Das Zentrum der Siedlung

  • Amaya sah zu Turak. "Ich hoffe Haku überlegt es sich und kommt wieder. Habt ihr Marek nochmal angetroffen?"

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Zera schluckte, es war ungewohnt Turak so gegnickt zu sehen.
    " Du hattest doch keine Wahl als Haku umzubringen, du meinstest doch selbst ihr musstet sterben um euch aus der Geisterwelt zu befreien..... Zera schweig wieder und blickte zu Amaya , als diese ihre Frage stellte.

  • "Könnte er eine GEfahr darstellen? Ich mein.. ich bin ihm zwar nur kurz Begegnet, aber ganz geheuer war er mir nicht. Irgendwas stimmt nicht mit ihm hab ich das Gefühl. Ich hoffe Haku passt gut auf sich auf. Was sagt den Amadahy zu Marek? "

  • Amaya lächelte: "Das wollte ich auch gefragt haben. Kannst du danach nochmal näher auf das mit den Murloks eingehen? Mir ist nicht ganz klar was du meinst, da sie ja jetzt wieder normal ist." Sie sah Turak ernst in die Augen.

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  • Turak nickte Amaya zu, antwortete dann aber Zera.


    "Ich denke nicht, dass Marek eine Gefahr ist. Er wählt zwar nicht immer die normalsten Methoden, seine Ziele zu erreichen, aber gefährlich ist er meist nur für sich selbst."


    Nun sahh Turak dann zu Amaya.


    "Sie ist wieder wie vorher, bevor der Murlock sie verwandelt hat. Eine von uns."

  • Zeras war irrietiert.
    Sie fragte sich wieso Jemand für sich selbst eimmer wieder eine Gefahr darstellt. Aber noch mehr fragte sie sich, in was sich Haku denn verwandelt haben soll.


    " Was war sie denn gewesen?"

  • Amaya sah mit Turak festem Blick an: "Ein Tier? Also ganz Katze oder wie?" ihre Stimme war aufbrausend, "erzähl mehr davon. Und auch von dem was sonst noch so vorgefallen ist. Wart ihr eigendlich nur bei Dunja und den Murlocks? Turak es hilft niemandem wenn du schweigst und alles in dich hineinfrisst!"


    Immer noch sah sie dem Pakk in die Augen, ihr Blick war fordend.

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  • Turak sah Amaya verwundert an, sein Blick wurde noch ernster, als er schon war.


    "Was meinst du mit Schweigen und hineinfressen? ch erzähle euch doch alles."


    Turak schwieg eine Weile, dann fügte er noch hinzu.


    "Sie war eine Katze. Und mehr gibt es da nicht zu erzählen. Sie wurde verwandelt und ist nun wieder normal. Vor den Murlocks waren wir bei den Wasa und sie haben uns willkommen geheissen."

  • "Du klangst nicht gerade beigeistert, über das was passiert ist. Ich dachte da ist mehr als du uns erzählt hast. Ich mach mir Sorgen um Haku und dich. Ich weiß zwar nicht wie sich das Anfühlt getötet werde aber ich denke Haku hat dir vertraut und da ist es sicher ein Schock wenn ein Freund oder guter Bekannter so etwas tut. Es fällt ihr sicher nicht leicht deine Bewegründe zubegreifen. Ich hoffe doch, dass sie es überwindet und zurück kommt. Hoffentlich ist mit ihr alles in Ordnung." Amaya sah nun an Turak vorbei in die Ferne und war mit ihren Gedanken wo anders.

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  • Zera blickte zwischen Amaya und Turak hin und her. Scheinbar war Turak noch nicht bereit, mehr zu über die Sachen mit Haku zu erzählen. Zera wollte Turak jetzt nicht noch mehr drängen, immerhin hat er einiges hinter sich. Sie stand auf und versuchte erstmal auf ein allgemeineres Thema zu wechseln. "Ich denke ihr wird es gut gehen, sie ist ja nicht alleine." Zera schwieg einen Moment. "Waren die Völker, die ihr Besucht habt, den Pakk freundlich gesinnt? Wie haben sie auf den Besuch reagiert?

  • Turak sah zu Zera und war erleichtert, dass sie das Thema wechselte.


    "Zuerst waren wir bei den Wasa, sie waren sehr freundlich und haben uns in Montralur willkommen geheissen. Als wir dann aber bei den Murlocks waren, gab es diesen Zwischenfall und es kam zu keinen weiteren Gesprächen. Ich weiss nicht, was sie von uns halten."

  • Amaya sah Turak an. "Ah hoffen wir mal das sich das klärt mit den Murlocks. Was mir eingefallen ist. Am Tag nach dem ihr aufgebrochen seid haben wir besuch bekommen."
    Sie machte eine kurze Pause. "Es war eine junge Frau, sie heißt Sarah. Sie sagte sie kannte Gorn und hätte mit ihm über und Pakk geredet. Ich hab ihr gesagt dass Gorn tot ist. Sie weiß nicht das du quasi Gorn bist. Ich hab ihr gesagt du seiest ein guter Freund von ihm gewesen."
    Amaya seufzte, stand auf und streckte sich.

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  • Ich denke schon. Ich habe sie zwar seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen, aber ich hatte auch viel um die Ohren und ich denke sie hätte sich verabschiedet. Hmm... könnte man den Murlocks vielleicht einen Brief schreiben? Damit Klarheit herrscht wie sie zu uns stehen.

  • Sarah war bereits früh unterwegs gewesen und betrat nun die Halle um ihre Erkenntnisse und Gedanken einmal wieder zu ordnen.
    Ohne weiter auf die anwesenden Pakk zu achten, nimmt sie an einem der Tische Platz, wo sie ein Buch, diverse Zettel, sowie Feder und Tinte aus ihrer Tasche nimmt, um sich dann gedankenverloren in ihre Aufzeichnungen zu vertiefen.

  • Amaya sah zu Turak hinab: "Ich weiß auch nicht ob sie noch da ist. Habe sie wie Zera in den letzten....", sie brach mitten im Satz ab, als Sahra den Raum betrat. "Ah da ist sie ja." Die Pakk sah von Turak zu Zera und zurück ehe sie zu Sarah hinüberging.


    Als Amaya bei der Fau ankam ließ sie ihren Blick über die Zettel wandern, ehe sie das Wort ergriff: "Seid gegrüßt Sarah, wie ich sehe habt ihr die letzten Wochen nicht herumgesessen."

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  • Amayas Blick auf die Zettel, die Sarah vor sich ausgebreitet hat, offenbaren ihr Zeichen in einer ihr unbekannten Schrift, ähnlich denen, die auch im geöffneten Buch zu finden sind. Als die Pakk sie anspricht, hebt Sarah den Kopf und ein erfreutes Lächeln liegt auf ihren Zügen,


    "Ebenso Amaya! Ja, ich habe mir erlaubt mich in der Siedlung bei euren Gefährten umzuhören und zu sehen! Ich hoffe, ich habe damit keinerlei Regeln verletzt... jedoch hat man mich freundlich aufgenommen und meine unzähligen Fragen geduldig beantwortet!"


    Sie grinst ein wenig verlegen, weiß sie doch, dass ihre Neugierde bisweilen mit ihr durchzugehen droht...