Das Zentrum der Siedlung

  • Turak beobachtet die Runde und antwortete auf die ihm gestellte Frage:


    "Das ist richtig, wir siedeln hier erst seit einer kurzen Weile und sind eigentlich Fremde in diesem Land."


    Als es dann an der Tür kratzte, beobachtete Turak das folgende Schauspiel schweigend, bis er schließlich Aufstand und zu dem Wolf ging. Vor diesem blieb er stehen und schaute ihm in die Augen . . .

  • Winselnt ging er auf Turak zu, dann bellte er wieder. Scheinbar hilflos sah er zu Amaya dann packte er vorsichtig mit seinen Zähnen Turaks Hose und zog daran einen kleinen Moment. Dann ließ er von der Hose ab und ging zur wieder zur Türe die offen stand wieder bellte er und sah nach draussen in richtung Wald.

  • Amaya's Blick folgte dem Hund. Als dieser zur Tür hinaus sah sagte sie: "Turak, der Hund will in den Wald wie mir scheint. Gehst du mit ihm?"

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Zera staunte nicht schlecht, als der Hund rein kam und direkt auf Turak zu lief. Schweigend beobachtete sie das Spektakel, es schien als wolle der Hund dass Turak mit ihm kommt. Zera fragte sich woher dieser Hund kam und warum er so zielstrebig zu Turak lief.
    Mittlerweile fing das Wasser an zu blubbern, Zera schaute zu amaya aber die war mit dem Hund beschäftigt, also ging Zera zum Topf und rühte das wasser ein paar mal um.
    Nachdem Amaya Turak fragte ob er it dem Hund geht, rief zera Amaya zu, dass ihr Wasser kocht.

  • Auf Amayas Worte hin bellte er wieder, seine Rute wedelte etwas und er lief ein paar schritte nachdraussen. Kurz drehte er sich um, dann bellte er wieder. Unruhig winselnd lief er hin und her und wartete darauf das jemand kam.

  • Amaya sah zu Zera: "Oh, ja danke!" Dann lehnte sie die Türe an, ging hinüber zum Kamin und nahm den Topf vom Feuer. Sie stellte ihn auf die Steinplatte und warf den Beuten hinein. Sofort stieg ein angenehmer Kräuterduft daraus auf.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak sah noch einmal kurz in die Runde und schloss die Augen., Sein gesicht färbte sich braun und wurde nach wenigen Sekunden haarig, während seine Gesichtszüge animalischer wurde.


    Der Pakk nickte kurz in die Runde und ging dann mit dem Hund nach draussen . . .

  • Rachel hatte sich das Schauspiel mit dem Hund eher gelangweilt angesehen. Turaks Verwandlung hingegen hatte ihr Interesse geweckt auch wenn man ihr das nicht ansah.


    "Aus Aventurien." Antworte sie Zera knapp.


    "Diese Kunstück was uns der werthe Herr gerade vorführte, ich nehme mal an das ihr alle zu sowas in Stande seit."

  • Amaya nickte Turak zu: "Sei vorsichtig!"
    Dann ging sie nochmal in den Nebenraum und kam mit einer Kelle zurück. Die Pakk rührte damit den Tee und legte sie dann neben den Topf. Sie hatte Rachels Frage mitbekommen und stellte eine Gegenfrage: "Darf ich fragen wie ihr zu dieser Annahme kommt?"








    [OT] Vom Aussehen her deutet bei Amaya nichts darauf hin, dass sie anders ist als andere Menschen. [/end]

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Als Amaya das Bellen hörte,fischte sie den Beute aus dem Wasser: "Nehmt euch Tee, wenn ihr wollt. Ich bin draußen!" Sie stand auf, öffnete die Türe und trat nach draußen.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Chiara hat die Vorgänge eher überrascht beobachtet und vor allem Turaks Verwandlung hatte ihre Hand Richtung ihres Dolches zucken lassen, doch sie gemahnt sich selbst Ruhe zu bewahren. Noch ist da kein Gefühl für eine Bedrohung, so dass sie ihre Hand wieder sinken läßt.
    Während Turak & Amaya mit dem Hund nach draussen verschwinden und sie mit ihrer Schwester und Zera zurückbleibt, legt sie endlich ihren Mantel ab und geht dann zu dem Kamin hinüber, um dessen wohltuende Wärme zu genirssen. Für einen kurzen Moment erwägt sie, Rachel zu fragen ob sie nicht auch näher zum Feuer rutschen wolle, doch eine erneute schroffe Antwort fürchtend, verzichtet sie darauf.

  • Nach einigen Minuten ging die Tür vom Zentrum auf und Turak kam mit Amaya und einigen anderen Pakk hereingestürmt. Sie trugen zwei Verwundete bei sich, Amadahy und Haku.


    Turak wies die Helfer an, die beiden in der Nähe des Kamins auf einige Decken zu legen. Danach schickte er einen einige Dinge holen. Wasser, Tücher, Verbandzeug und Turaks Koffer.


    Als er wieder mit allem da war, machte sich Turak an die Arbeit, die Wunden zu säubern und zu verbinden . . .

  • Während Turak die Wunden versorgte wurde er von zwei nicht aus den Augen gelassen.


    Der Mischling legte sich etwas entfernter auf den Boden, das Eichhörchen saß auf dem schmallen Fensterrahmen. Beide sahen genau, wenn man nicht besser wüßte fast wissend, zu was Turak da gerade machte.

  • Nach einer Weile wachte Haku wieder auf. Sie sah Amadahy neben sich liegen. Ihr Atem ging regelmäßig und ihre Wunden waren versorgt worden. Anscheinend schlief sie noch. Dann sah Haku, dass auch ihre Wunde verbunden worden war. Sie setzte sich mühsam auf und presste dabei die Lippen zusammen. Ihr Arm pochte heftig.


    Das Eichhörnchen beobachtete sie von der Fensterbank und der Hund hob neugierig den Kopf, als er merkte, dass Haku wach war.

  • Der Mischling senkte nach einer Weile den Kopf wieder und lag weiterhin still da. Das Eichhörnchen hingegen war ganz aufgeregt, mit zwei Sprüngen war es auf Haku Schulter und schmiegte sich an ihr Gesicht, so als würde es sich freuen Haku wieder wach zusehen. Dann kletterte es vorsicht hinab, zu dem Gesicht der Suvari. Wieder stubste es mit seinen kleinen Pfoten Amadahys Wagen, so als wolle es die bewußtlose Suvari wecken. Nach einigen erfolglosen Versuchen sah es fast hilflos zu Haku.

  • Haku freute sich das Eichhörnchen zu sehen und kraulte es vorsichtig mit zwei Fingern am Kopf. Als es versuchte Amadahy zu wecken seufzte Haku. "Sie wird noch eine Weile nicht aufwachen. Sie muss sich ausruhen." Sie wusste nicht ob das kleine Tier das verstand.