Das Zentrum der Siedlung

  • Turak sah sarah bei ihrer Heilung zu und nickte nur schweigend, als sie mit ihm sprach.


    Er schaute sich Amadahy noch einmal genauer an, als Amaya zu ihm kam.


    "Was gibt es denn, ich muss mich um amadahy kümmern?"

  • Amaya sah Turak mit festem Blick an. "Es geht um Amadahy und den Grund meines Ausbruchs!" sagte Amaya leise aber bestimmt.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
    --
    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak sah Amaya nun besorgt an.


    "Dann sprich, aber beeil dich bitte."


    Dann sah Turak, dass Haku noch immer neben ihm stand. Er hatte sie im Stress vollkommen vergessen und sah sie nun an.

    "Was sind eigentlich Indianer?"
    Mitglied im Bund zum Schutz der Mittelelbe

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Turak´Anar ()

  • "Ehm kommst du grad mit nach nebenan. Es soll nicht jeder mitbekommen. Sahra hat ja noch ein auge auf Amadahy." Ihre Stimme bebte leicht, denn die Erinnerung war noch frisch.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Haku nickte bei Amayas Worten. "Genau deshalb wollte ich auch mit dir sprechen." Sie zögerte einen Moment.


    "Ich hab nicht gesehen wie Amadahy gekämpft hat, aber ich sehe nun ihr Verletzungen..." Sie suchte nach Worte. Ihr stimme wurde ernst. "Turak. Ich habe die Leichen der beiden Männer gesehen, mit denen sie gekämpft hat... ihre Körper waren voller Blut und und... es sah so aus als hätte man ihnen die Kehlen aus den Hälsen herausgebissen."
    Ihr Stimme war aufgeregt und die Worte brachen mit einer deutlichen Dringlichkeit aus ihr raus. Ernst und besorgt sah sie Turak an.

  • Turak hörte nur schweigend zu und nickte, als Haku fertig gesprochen hatte.


    "Gut, danke Haku. Amaya, wir sollten uns beeilen."


    Dann ging Turak in eins der Nebenzimmer . . .

  • Sarah läßt das Pulver auf Zeras Handfläche rieseln und diese gewinnt den Eindruck als würde sich selbiges irgendwie lebendig anfühlen, fast wie der Hauch eines Schmetterlingsflügels oder das sachte Kitzeln eines Sonnenstrahls oder vielleicht doch mehr wie der winzige Moment, wenn zarte Schneeflocken sich auf der Haut niederlassen, um dort im nächsten Augenblick zu vergehen. Die Heilerin beobachtet lächelnd Zeras Gesicht und bemerkt dann leise,


    "Schön oder?!"


    Sie zwinkert der Pakk zu, nimmt dann ein kleines Blatt Papier aus ihrer Tasche und faltet es geschickt zu einem winzigen Tütchen zusammen, welches sie Zera hinhält.


    "Behaltet es! Wer weiß, wofür Ihr es einmal verwenden könnt!"


    Freundlich bedeutet sie ihr, das Pulver in das kleine Papiertütchen zu schütten.

  • Amaya folgte ihm schnellen Schritts. Kurz wanderte ihr Blick zurück zur Halle, dann sah sie Turak an: "Turak wir müssen Amadahy hier weg schaffen," ihre Stimme war leicht zittrig. Sie tat einen tiefen Atemzug ehe sie weiter sprach: "Als ich vorhin geschrien habe, hatte ich eine Vision. Ich habe Amadahy angesehn und dann kamen die Bilder so plötzlich...." sie brach ab und in ihren Augen glitzerte es. Nach einem kurzen Moment sprach sie weiter: [PN]


    Als sie fertig war holte sie nocheinmal tief Luft: "Wir sollten uns von Amadahy fern halten und heute nicht mehr raus gehen....."

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  • Zera genießte das Gefühl, als ihr das Pulver in die Hand gestreut wurde. Es war sonderbar und fremd. aber keniefalls ein schlechtes Gefühl. Ihre augen fingen an zu leuchten.
    Sowas hatte sie nnoch nie erlebt- Es kommt Zera vor, als häte das Pulver eine Art Eigenleben.


    Als Sarah sie ansprach, konnte sie nur nicken. Wie gebannt schaute sie auf ihre Handfläche mit dem Pulver.


    Als Sarah ihr das Papier hinhält, schaute Zera auf.
    Zera war sich nicht ischer ,ob sie das großzügige Geschenk annehmen konnte. Ihre Frage stand ihr ins Gesicht geschrieben.
    " Das ist sehr freundlich von Ihnen. Aber..."

  • Etwas verdutzt blieb Haku zunächst stehen. Dann ging sie den beiden hinterher. Sie klopfte an die Tür des Nebenzimmers und trat ein.


    "Was ist denn mit euch los? Was ist mit dir Amaya?"
    Fragend blickte sie zwischen Amaya und Turak her. "Was habt ihr vor?"

  • Sarah schüttelt lächelnd den Kopf und sagt dann bestimmt,


    "Kein Aber! Der Feenstaub ist immer ein Geschenk... wenn er verkauft oder getauscht wird, verliert er seine Wirkung und ist nicht mehr als gewöhnlicher Sand! Die Feen wissen das und daher finde ich hin und wieder ein kleines Beutelchen davon in meiner Tasche, wenn ich zufällig durch ihre Gegend reise!"


    Sie hält Zera erneut das Papiertütchen hin.

  • Turak sah schweigend zischen Amaya und Haku hin und her und schien einen Moment lang unschlüssig zu sein, was er sagen und tun sollte. Dann sah er zu Amaya und nickte.


    Ich bin dir für deinen Rat sehr dankbar, aber ich werde Amadahy helfen."


    Dann drehte er sich zu Haku, sah sie nur kurz an und ging wieder zurück in die große Halle. Er schaute noch einmal, wie es Amadahy ging und trug sie in jenes Zimmer, in welchem er gerade noch mit Haku und Amaya geredet hatte. Er ging wieder in die Halle und holte seine Sachen. Im vorbeigehen sagte er zu Haku:


    "Bleib bitte wachsam."


    Dann verschwand er hinter der Tür, die er fest verschloss . . .

  • Bevor Turak die Tür verschließen konnte packte ihn Haku am Arm "Ich bleibe bei ihr." sagte sie bestimmt und ging an Turak vorbei in das Nebenzimmer.


    Besorgt sah sie Amadahy an. Dann wandte sie sich an Turak, der die Tür verschloss. "Was hast du vor? Was hat Amaya so beunruhigt?"

  • Der Mischling hob den Kopf als Turak zu Amadahy ging, als er sie hoch nahm und in das andere Zimmer trug stand er auf und dackelte Turak hinterher, doch ging er nicht mit in das Zimmer sondern wartet bis Turak die Türe verschloss um sich davor zulegen und dort zu wachen. Das Eichhörnchen hingegen fand das ganze garnicht lustig und meckerte ein wenig, als es sah das dies nicht brachte kletterte es auf Haku Schulter, dort wußte es war es in sicherheit.

  • Amaya wandte sich an Haku: " Du willst wissen was los ist? Warum ich so reagiert habe? Dann komm mit, ich gehe in hinüber in das Gebäude wo ich schlafe. Ich möchte hier nicht bleiben." Dann verließ sie den Nebenraum und wartete ob Haku ihr folgen würde.

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  • Haku hatte den Kopf geschüttelt, als Amaya ihr den Vorschlag machte. Sie beobachtete Turak, wie er Amadahy von ihrem Platz vor dem Kamin aufhob und ins Nebenzimmer brachte.


    "Ich werde bei Amadahy bleiben. Erklär' es mir später." sagte sie und folgte Turak ins Nebenzimmer.