Die Taverne "Zum Zaunkönig" (7)

  • "Nun... zufälligerweise bin ich schon länger auf der Suche und bislang wollte sich nichts rechtes finden... aber wenn Ihr es versuchen wollen würdet..."


    Dunjas Blick schweift zu dem kleinen Mädchen und ihre Züge nehmen einen weichen Ausdruck an,


    "Und Eure Tochter würde mich nicht im geringsten stören... ganz im Gegenteil!"


    Sie lächelt Beatrix offen an, ihr Blick wirkt hoffnungsvoll...

  • Beatrix sieht Sonea an und freut sich.


    "Sicher wenn Nana will, darf sie gerne mitgehen. Und wenn es niemanden stört... wir wollen nicht unangenehm auffallen."


    Dann wendet sie sich an Nana:
    "Magst du mit der großzügigen Lady in der Küche nach Braten schauen gehen?"


    Nana nickt und wendet sich Sonea zu und schaut erwartungsvoll.


    Beatrix wendet sich wieder Dunja zu:
    "Versuchen will ich das Meiste. Aber was genau stellt ihr euch vor?"
    Sie wartet erwartungsvoll und gespannt, was Dunja ihr vorschlagen will.

  • 2Ihr fallt nicht unangenehm auf." schmunzelte die Frau mit den spitzen Ohren, goldenen Schläfen und den Kristallen in der Stirn. Dann hielt sie Nana die Hand hin. "Komm, gehen wir mal nachsehen was Morgaine in der Küche alles an Leckerein hat..."


    Damit machten die zwei sich auf zu Morgaine.

    Tasogare Sasori Ito Sonea


    Träumer des Traumes
    Mahou Tsukatai und Botschafterin des San-ji zu Sekai
    Bewahrerin der Universität der 5 Wege zu Mitrasperas

  • Dunja schaut den Beiden nach, dann deutet sie auf den Stuhl neben sich,


    "Nehmt doch Platz!"


    Einen winzigen Moment scheint sie zu überlegen,


    "Nun... eigentlich schwebt mir eine Mischung aus Bediensteter & Gesellschafterin vor, die mich gegebenenfalls auf meinen Reisen begleitet... kleinere Aufgaben übernimmt und bereit ist auch mal... nun sagen wir... unkonventionelle Situationen zu meistern..."


    Gespannt schaut sie Beatrix an...

  • Beatrix schaut Nana und Sonea verträumt nach und sieht dann wieder Dunja an.
    Dann setzt sie sich und hört sich Dunjas Vorschlag an.
    Abgeneigt ist sie nicht, aber unsicher.


    "Solange die unkonventionellen Situationen weder unanständig noch lebensbedrohlich für Nana sind so will ich es gerne versuchen. Wie ist euer Name?"

  • Man merkte Patuljak doch an, dass er schon eine ganze Weile hinter dem Tresen gestanden hatte. Hatte er Beatrix' Frage nach Essen nur geträumt oder war er tatsächlich eingeschlafen? Er sollte wohl lieber schlafen gehen; morgen würde wieder genug zu tun sein. Jetzt, wo Jolante da war, konnte er das sogar in die Tat umsetzen. Die neueste Schankmaid war zwar komisch, aber nett und er vertraute ihr inzwischen so weit, die Taverne eine Weile alleine zu hüten. Morgaine war ja auch noch irgendwo, falls er das nicht auch geträumt hatte...


    Er gähnte herzhaft, streckte sich und verabschiedete sich von Jolante.



    "Falls was ist, weck mich!"

  • "Dunja... Dunja Fuxfell... und Ihr?"


    Sie verneigt sich leicht,


    "Und was die unanständigen & lebensbedrohlichen Situationen angeht... ich denke nicht, dass dies ein Problem sein wird... zumindest nicht für Nana!"


    Ein belustigtes Lächeln huscht über ihre Züge und zumindest der letzten Teil klingt äußerst bestimmt...

  • "Beatrix. Einfach Beatrix."


    Sie verneigt sich ebenfall, etwas unsicher.


    "Ich glaube, so kommen wir zusammen. Es freut mich, das Ihr mir so schnell helfen könnt."


    Sie überlegt noch, wie sie Dunjas Lächeln deuten soll, schreibt dem aber keine weitere Bewandnis zu. Dann lehnt sie sich zurück, erfreut darüber, Arbeit gefunden zu haben und wissend, das Nanas Magen gefüllt sein wird, wenn sie aus der Küche zurückkehrt.

  • Schlaf gut, Patuljak!


    Die Schankmaid unterbrach ihr Summen nur kurz. Als sie kurze Zeit später den Blick über die Gäste schweifen ließ, um zu sehen, ob alle versorgt waren, war sie schon wieder in der Melodie versunken.

  • Interessiert lauscht der Seemann dem Gespräch zwischen den Frauen. Dann, etwas zögerlich, meint er: "Ich habe Lady Dunja vor einigen Monden kennengelernt, und schätze sie als ehrliche und warmherzige Frau, die niemanden wissentlich in Gefahr bringt. Allerdings ... manchmal gerät man in recht interessante Situationen mit ihr."


    Dabei schaut er Lady Dunja an, und zwinkert ihr verschmitzt zu.

  • "Böse Magie..."


    Gerion machte eine Pause.


    "Es gibt böse Mächte, eigentlich allesamt Magier die meine sie können etwas bessr oder jemandem ihre Meinung aufdrücken. Die haben Sachen drauf, mitdenen nur andere Magier fertig werden können. Da kommt dannkein Pfeil an die ran, die prallen einfach von denen ab oder wenn du weglaufen willst, versagen dir die Beine und du steckst fest. Naja wenn du vor hast hierzubleiben und dann vielleicht in andere Länder zu ziehen, dann empfehle ich dir immer auf der Hut zu sein, und wenn dir was merkwürdig im Wald vorkommt, dann ist es meistens auch so. Umkehren und weglaufen."


    Gerion blickte sich um es wurde immer voller, für ihn heute etwas zu viel.


    "Naja hier wirds ehrlich gesagt etwas unangenehm und voll. Wie stehts mit dir ?"

  • "Ich hab ein kleines Problem Morgaine. Die Junge Dame hier und ihre Mutter haben schon länger wohl nichts mehr gegessen. Machst du ihnen beiden bitte etwas Braten fertig sowie einen warmen kakao wenn ihr habt. Und auch etwas süßes zum nachtisch... Ich würde gern das sie gut versorgt hin solange sie hier sind, ich übernehme die Kosten. Setz es mir einfach auf die Rechung bei meinen Arbeitern beim Haus mit drauf. Ich bring dann Morgen das Geld vorbei, ich hab gesehen der Vorschuss hat nicht ganz gereicht." sie lächelte Morgaine an.

    Tasogare Sasori Ito Sonea


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    Mahou Tsukatai und Botschafterin des San-ji zu Sekai
    Bewahrerin der Universität der 5 Wege zu Mitrasperas

  • Morgaine nickt " Aber sicher....einen Augenblick Geduld..ich will sehen was ich alles da habe " mit einem freundlichen Lächeln geht Morgaine wieder zurück in die Küche...nach einer Weile erscheint sie mit einem Tablett das förmlich überquillt an Speisen....ein Becher verströmt den süssen Duft von Schokolade und auch die Kanne mit frischem tee hat sie nicht vergessen... " So...also,danach dürfte niemand mehr hungrig sein " grinst sie..." Und,ja..mit dem geld..keine Eile..ich denke Du hast keinen Grund mich oder Talinor übers Ohr zu hauen...wo soll ich das Tablett hinbringen? "

  • "Frunde übers Ohr haun käme mir nicht in den Sinn." lachte sie. "Erst recht nicht so Temperamentvolle wie dich." Sie nahm den kako vom Tablett und hielt ihn Nana hin. "Der ist für dich Nana, damit dir gut warm wird."


    Sie deutet auf den Tisch an dem Beatrix, Dunja und die Männer saßen. "Dahin bitte... danke." Sie selbst konzentrierte sich noch auf Nana.

    Tasogare Sasori Ito Sonea


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    Mahou Tsukatai und Botschafterin des San-ji zu Sekai
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  • Beatrix sieht mit Freude, das Nana eine riesige Tasse dampfendem Kakao in der Hand hält...
    Dann erst bemerkt sie das Tablett vor sich. Sie will sich noch bedanken, doch Morgaine ist schon verschwunden. Dann nimmt sie sich eine Tasse Kakao, trinkt einen großen Schluck und genießt die Wärme des Getränks.


    Danach wendet sie sich den Herren zu und mustert diese unauffällig.

  • Dunja reagiert auf des Bootsmanns Aussage mit einem Schmunzeln und erwidert dessen Zwinkern,


    "Es freut mich, dass ich dir in so guter Erinnerung geblieben bin, werter Hrothgar! Und es freut mich überaus, dich hier wieder zu treffen!"


    Sie lächelt ihn warm an und es ist ersichtlich, dass sie ihre Worte absolut ernst meint, dann wendet sie sich kurz Beatrix zu und fragt diese neugierig,


    "Darf ich fragen woher Ihr kommt?"


    Die Tatsache, dass Morgaine sowohl Mutter als auch Tochter aufs Beste versorgt, entlockt ihr ein dankbares Lächeln und einen langen Blick Richtung Sonea...

  • Unsicher, ob sie Dunjas Frage beantworten soll sagt Beatrix dann zögerlich:
    "Ich bin in Westurhal aufgewachsen. Kennt ihr das Land? In einem Dorf, dessen Name kaum jemandem bekannt ist. Meine Mutter wohnte dort.
    Darf ich nach eurer Heimat fragen?"