Die Wälder Scoriens

  • Skima schaut Nuri fragend an.


    "Ich weiß nicht, ich wollte dich das auch schon fragen."


    Sie schaut auf das Skelett.


    "Schon wieder einer... Wir sollten schauen, ob wir rausfinden, woran er gestorben sein könnte."


    Sie kniet sich neben den Zwerg und schaut sich alles näher an.

  • Nuri lugte zum Zwergen. Der Stillstand fühlte sich für sie wie Feigheit an und sie trat einen Schritt über die Lichtpunkte hinweg, um sie einfach "in Ruhe zu lassen". Zu SKima meinte sie kommentierend.


    Wenn wir sie in Ruhe lassen, lassen sie uns auch in Ruhe, hm?! Was meinste? Sie trat über die Lichtpunkte hinweg und stemmte ihre Hände nach oben im Begriff im Notfall das fallende Gitter abzufangen. "Lieber geh ich drauf als die Skima"

  • Nuri folgt ihr und achtet beim Verlassen des Tors darauf nicht an die Lichtpunkte zu kommen. Irgendetwas sagt ihr, dass man einfach nen Bogen drum machen sollte. Sie begutachtet mit Skima den Zwergen und ob man Gegenstände zum Identifizieren mitnehmen könnte.

  • Der Zwerg trug einiges an Schmuck bei sich, doch befand der sich unter der Rüstung, welche noch an seinem Körper hing. Die Vermutung, nach dem tödlichen Hieb, der ihm den Schädel spaltette, erwies sich als richtig.


    Als die beiden den Blick schweifen liesen, bemerkten sie eine Ebene über ihnen eine armbrustartige Maschiene (siehe Bild), die direkt mit mehreren, armlangen Bolzen auf den toreingang ziehlte. Gleichzeitige sah man von den Treppenstufen die Aufgänge zu den höheren Ebenen.

  • Nuri war froh aus der Schussbahn der Maschine zu sein. "Wieso seh ich die erst jetz?" Sie machte sich daran eine der Ketten des Zwerges von seinem Hals zu lösen und öffnete so vorsichtig wie möglich und mit etwas angeekeltem Gesichtsausdruck die Riemen seiner Rüstung, um an einen Gegenstand des Zwergen zu kommen.

  • Während Nuri die Sachen des Zwerges versucht ab zu nehmen, schaut sich Skima in der Umgebung genauer an.


    Auch ihr fällt die Armbrust auf. Sie runzelt die Stirn über ihre Unachtsamkeit. Sie brauchte bald eine Pause. Sowas durfte ihr einfach nicht passieren. Umso genauer inspiziert sie die Umgebung auf der Suche nach weiteren möglichen Fallen und Abwehrgeräten.

  • Nuri schaffte es nach einigem Gefriemle eine Kette hervor zu ziehen und steckte sie weg. Sie legte anerkennend die Fingerspitzen zaghaft auf den Helm des Zwerges und schloss kurz andächtig die Augen "Tut mir Leid, dass ich dich gestört habe. Schlaf gut weiter." Sie blickte zu Skima.


    Na dann würd ich mal sagen- Augen auf und vorwärts...Ich guck rechts, du links. Du weißt doch wo links und wo rechts is?! Nuri hatte selbst lange gebraucht um sich den wenig erkennbaren Unterschied zu merken - denn schließlich ändert sich die Richtung, wenn man sich umdreht...das hatte sie lange verwirrt. Darum. "Besser mal nachgefragt, sonst guckt am Ende keiner links...äh rechts...achman!" Sie zog abermals ihr Schwert und beide machten sich auf das Gebäude weiter Stufe um Stufe, Raum um Raum, Fenster um Fenster und Falle um Falle zu erkunden.


    [SIZE=7]Einfach angeben, sobald was Relevantes zu sehen/bespielen ist.. Weitere tote Zwerge werden wie die vorhergehenden inspiziert und Gegenstände zum Identifizieren mitgenommen. Ansonsten kannste uns streckenweise spielen bis was GROßES passiert.[/SIZE]

  • Sie kamen nicht weit, denn folgendem sahen die beiden Frauen sich konfrontiert, als sie eine Ebene weiter hinauf stiegen.


    Diese Ebene war links und rechts mit einem turmartigen Gebäude versehen, welche mit jeweils einer Nische ausgestattet waren. Die Nischen waren Statuen vorenthalten, welche mit ihren metallenen Körpern auf Podesten in den Nischen standen. Nunja, zumindest würden beide Statuen dort stehen, wenn eine nicht zerstört vor ihrem Podest liegen würde. Die Statuen waren aus dem vorherrschenden Metall gefertigt, und stellten einen Zwergen dar, ihre Köpfe thronten auf den fast 3 Schritt hohen Schultern.


    Aber bis auf das war dort nicht viel zu entdecken.


    Auf der höchsten Ebene standen die beiden Frauen vor einem verschlossenen Tor, welches den Zugang zum Haupteingang in das Innere des Gebäudes verwehrte. Links von ihnen sahen sie etwas, was sie wissen ließ, dass sie am Ende ihrer Reise angekommen waren.
    Dort lagen die Überreste eines Lagers, verfallene Schlafsäcke, ein Lagerfeuer, oder was davon übrig war, Rucksäcke, sogar aufgespannte Planen und den Rest der Expeditionsteilnehmer waren dort zu finden. Deren sterbliche Überreste lagen mit den Waffen in den Händen um das Lager verstreut. Einer der Zwerge, hielt ein goldenes Rad in der ausgestreckten und lag direkt vor einer Wandnische, welche durch eine Plane abgedeckt war.

  • Nuri atmete tief durch und warf Skima einen Blick zu. Sie schüttelte traurig über noch mehr Tote ihren Kopf, steckte das Schwert in seine Scheide und erkundete die einzelnen Leichname vorsichtig, ob etwas zu finden war, was man zur Identifizierung der Zerge mit zu ihren Kumpanen nehmen konnte.

  • Nuri suchte auch die Taschen nach eventuellen Aufzeichnungen ab. Was auch immer den Zwergen an der "Oberfläche" helfen konnte wollte sie mitnehmen. "Es geht hier um Respekt und mein Schwet...!" dachte sie verbissen bei sich.


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    Nuri nahm mit, was ihr hilfreich erschien und SKima unterstützte sie dabei. Da ihnen unwohl war in dieser verlassenen Festung, machten sie sich zurück auf den Weg an die Oberfläche.




    [SIZE=7]Wann immer was Relevantes passiert - tu wie es dir beliebt - wir reagieren dann ;-) Ansonsten einfach unsre Chars spielen lassenw ie die Puppen! Danke dir![/SIZE]

  • Mit einigen habseligkeiten machten die beiden sich auf den Weg zurück an die Oberfläche. Als sie jedoch die mittlere Ebene betratten setzten sich die merkwürdigen Rädr an der rückwertigen Wand in Bewegung. Ein leuchten durchführ die nohc stehende Statue und mit einem lautem Rums, sauste das Fallgitter unten herunter.


    Dann stille, einen kurzen Augenblick geschah nichts, doch dann setzte sich die Statue, in der sich wild Zahnräder, Kolben und andere Dinge drehten, in Bewegung. Der gesammte Körper und das Innere ware nun von leuchtenden Runen übersäht. Erst einen Schritt, dann zwei machte der Riese auf die beiden zu, hob seinen Klingenbewährten Arm und setzte zu einem langsamen behäbigen Schlag an.

  • Nuri riss geistesgegenwärtig die Augen auf, als das Falltor sich senkte und zu Boden fiel. Sie machte auf dem Absatz kehrt und zof zeitgleich ihr Schwert. In beiden Händen haltend nahm sie wie von selbst ihre Kampfposition ein und packte beim Anblick ihres Gegners fest den Griff des Schwertes, um irgendwie Stand halten zu können. Angesichts dieses Monstrums wägte sie ihre Chancen ab, ob sie sich lange erwehren konnte und kam zu dem Schluss "N Steingolem fiel auch schon um..." Als sie die langsamen Schritte der Statue bemerkte, überlegte sie es sich noch anders und rief Skima in Sorge zu.


    Sei schnell! Spring weg! Diese stand zum Glück gerade seitlich und war nicht das erste Ziel der Statue. Doch auch Nuri hielt sich an ihre Eingebung und drehte sich vorerst zur Seite weg, als der Schlag auf sie niederdonnern wollte. "Das war knapp - lebe noch..."

  • Skima wich der Statue aus. Komisches Ding. Was ist das nur?


    Während sie mehr ABstand zwischen sich und die Statue brachte, schaute sie sich die Statue genauer an. Dabei rief sie sich die etlichen Figürchen in Erinnerung, die sie in Oriks Werkstatt gesehen hatte. Ob das auch so eine Maschiene war? Vielleicht konnte man sie ausstellen. SIe schaute die Statue genau an, nach Hebeln, Schläuchen irgendetwas, während sie sich überlegte, ob Pfeile gegen dieses Ding wohl was machen würden.

  • Das auffälligste an der Statue waren die leuchtenden Runen und die auslassöffnung aus der der Dampf zuvor zischte. Gewisse ähnlichkeiten hatte die Machiene durchaus mit den Modellen in Oriks Werksatt, doch war diese hier viel komplexer und verwirrender.


    Immer wieder jedoch, stapfte die Machine auf die Frauen zu, schlug, hob den Arm, zischte und wurde wieder etwas schneller.

  • Nuri wurde ungeduldig und schnaubte zornig auf. Statt Hilflosigkeit schwoll Wut in ihr an und ihre Adern pochten wild. Sie hörte das gewohnte Rauschen ihres zäher fließenden Blztes im Ohr und stierte ihr Gegenüber entschlossen an. Sie stemmte ihre Beine gegen den Boden, packte ihr Schwert und schwang es mit all ihrer Kraft gegen den Gegner, nachdem sie gerade noch so von einem Schlag verfehlt wurde.