Verlaufen und alleine

  • "Mach dir nichts daraus Wes," Tear erhebt sich und glättet ihre Kleidung. " Du bist manchmal sehr laut hier." Mit dem Hier deutet sie dann auf ihre eigene Schläfe.

  • Sie schenkt ihm nur ein sanftes Lächeln, viel sanfter, als man es gemeinhin von ihr gewöhnt ist.


    "Sei nicht verwirrt, nicht mehr jedenfalls als sonst."

  • "Gute Wacht."
    Aber auch Ivoreth richtet sich dann auf.
    Wes? Kommt ihr? Ich würde euch dann nun zu den Gästezelten bringen, damit ihr euch ausruhen könnt. Sobald das geschehen ist, werde ich euch gerne in der Botschaft umherführen."

  • Die Elbe verlässt das Zelt und wendet sich schließlich dem Platz zu an dem die WAcheinteilungen vermerkt sind. Sie wird als Endúneaths Vertretung bei einer Patrouille vermerkt und begibt sich dann zu ihrem Zelt, um Rüstung und Waffen anzulegen, ehe sie den Dienst versieht.

  • "ja ich glaube, Schlaf ist etwas was ich gebrauchen kann nach diesen Erlebnissen."


    Er wendet sich Rosalie und dem Faun zu


    "Vielen dank das ich heute Abend eine Meisterköchin und einen Meisterfaun kennenlernen durfte. Ich würde mich freuen wenn wir uns morgen weiter unterhalten könnten. Eine angenehme Nacht wünsche ich Euch"


    Dann wendet er sich zu Ivoreth

  • Ein leises Lachen von Ivoreth.
    "Ihr meint wohl eher: Einen guten Morgen. Es dämmert gerade."
    Kurz nickt sie Rosalie und Demetrios zu, dann verlässt sie das Zelt und geht nur wenige Meter weiter zu den in einem Dreiergrüppchen stehenden, ebenfalls bereits zu Bäumen verwachsenden Gästezelten.

  • Entweder bemerkt sie sein nachdenkliches Gesicht nicht, oder möchte ihn erst einmal nicht fragen, was denn los sei. Die Plane eines Zeltes bei Seite schiebend schlüpft sie hinein.
    Drinnen lässt sich eine Liege finden, die mit Fellen und Decken ausstaffiert ist. Ein kleiner Tisch davor und zentral ein kleinerer Wärmstein in einer Fassung. Auf eben diesen legt Ivoreth ihre Hand und schon beginnt Wärme in den Raum hinein zu strahlen.
    "Falls ihr noch fragen habt: Zu jeder Zeit werden ein paar Wächter zugegen sein, die ihr ansprechen könnt."

  • Nun schaut Wes Ivoreth direkt an


    "Habt vielen Dank für diese herzliche traviagefällige Aufnahme. Ich hoffe ich kann es eines Tages wieder gut machen. Falls ihr mal Agrarprobleme habt"


    Beim letzten Satz lächelt Wes.


    "Sehr bequem hier" und lässt sich auf das Bett sinken.


    "oh das ist ja gemütlich ... "


    wobei Wes sofort einschläft, scheinbar war er wohl sehr müde.

  • Zwar sagt ihr Travia nichts, doch sie neigt den Kopf.
    Als der Magier sich niederlegt und nahezu augenblicklich einschläft, muss sie lächeln.
    "Einen tiefen Schlaf," wünscht sie ihm und deckt ihn zu. Dann verlässt sie das Zelt.

  • Die Hobbit verabschiedet sich sowohl von Tear als auch von Ivoreth und Wes, wünscht ihm eine angenehme Ruhezeit. Ruhe, etwas das auch wieder ins Zelt einkehrt. Mit einem leisen, zufriedenen seufzen sammelt sie die Schalen ein.

    Wer die Hobbit nicht ehrt, ist der Kekse nicht wert.

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  • Demetrios hilft ihr noch ein wenig beim sauber machen und verabschiedet sich erst dann zu seiner wohlverdienten Nachtruhe, wenn es auch wirklich nichts mehr zu tun gibt. Allerhand komisches Volk trifft man in so einem Küchenzelt, muss er immer wieder feststellen.

  • "Sooo.." überlegt die Hobbit. "Was tue ich als nächstes... erstmal Tee machen.. Demetrios., könntest du dich bitte mal kurz um das Feuer kümmern?" bittet sie den Faun und hat inzwischen auch das Eichhörnchen wieder abgesetzt.

  • Lalaith huscht ein wenig im Zelt umher und nutzt die Zeit, in der sie relativ frei ist. Demetrios hält sie sonst meist eher in seiner Nähe, weil er dahin gehend den Mondelben nicht so recht über den Weg traut, vor allem nach Endus letzten Kommentaren.


    "Oooh, ja natürlich." antwortet er der Hobbitdame und beginnt erst einmal noch etwas Feuerholz in das Zelt zu schleppen.