Geschäftsräume des Handelshauses Rothfeder

  • Der Eingangsbereich des Handelshauses führt den Besucher direkt in den geräumigen Verkaufsraum. In den vielen Regalen, auf den Tischen und auf dem Boden stehen Tonkrüge, Glasflaschen, Holzschatullen und -truhen sowie kleinere und größere Körbe mit allen möglichen Handelswaren.


    Die Luft ist erfüllt vom Duft verschiedener Kräuter und Gewürze. Je näher man den Regalen und Tischen kommt, desto stärker kann man einzelne Gewürze wahrnehmen: den schweren Geruch von Nelken oder den süßlich-frischenden Duft von Lawendel. Die vielen verschiedenen Farben und Formen dieser getrockneten Pflanzen ziehen leicht die neugierigen Blicke der Betrachter auf sich.
    Man findet Wein, Met und andere alkoholische Getränke sowohl in Flaschen als auch in Fässern,
    Tonwaren, Öllampen, Kerzen, Fackeln, die fein gearbeiteten Lederbeutel und andere Dinge des täglichen Bedarfs warten wohlgefällig auf den geneigten Käufer.


    Vom Laden aus kommt man in den gemütlicheren Teil des Handelshauses, wo in aller Ruhe Verhandlungen mit Geschäftspartnern geführt werden können. Der Boden ist mit wertvollen Teppichen und Fellen ausgelegt, die Wände sind mit Bildern und Behängen geschmückt und reichverziehrte Lampen verbreiten ein angenehm warmes Licht.
    Der Gast kann sich wahlweise auf Stühlen, Hockern oder dicken Fellen niederlassen. Für einen guten Schluck zu trinken, frisches Obst oder feine Backwaren wird von den Angestellten des Hauses - oder Sylwen persönlich - stets gesorgt.


    Die ganze Einrichtung stellt eine interessante Mischung aus verschiedenen Kulturen dar. Vieles scheinen Sylwen und Gregor von ihren häufigen Reisen nach El Kash oder Samarkant mitgebracht zu haben, aber auch die Aelm-Arthosische Herkunft ist deutlich zu erkennen.

    Sylwen, Händlerin des "Handelshaus Rothfeder",
    Gemahlin von Gregor Sohn des Grog

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  • *Akluto hat von der Rückkehr der beiden gehört und betritt den Laden von Gregor und Sylwen*


    *Er schaut sich um und atmet tief den Duft der Gewürze ein*


    "Ghoti zum gruße, jemand da?"


    *Aklutos Blick schweift unbestimmt durch den Laden*


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • * Tief aus dem Raum kommen Geräusche. Ein Truhendeckel wird zugeklappt, ein Schloß rastet geräuschvoll ein und eine Stimme ertönt aus den hinteren Teil des Geschäftesraums.*


    "Na wenn das nicht die Stimme des werten Akluto ist!"


    *Gregor kommt auf Akluto zu, er hält einen großen Leinenbeutel in der einen Hand, eine Charaffe in der anderen.*


    "Schön Euch hier zu sehen! Jetzt dürfte ich so langsam mit dem Ein- und Aufräumen des Lagerns fertig sein. Aber setzt Euch doch."


    *Er deutet mit einer einladenden Handbewegung auf die Sitzgruppe im Raum.*


    "Einen Pflaumwein von der Insel Barsa bei El Kash gefällig? Ein guter Freund und Händeler hat uns einige Fäser dieses Edlen Tropfens vermacht."


    *Er stellt den Leinenbeutel auf dem Teppich ab und macht eine kurze Handbewegung in desen Richtung.*


    "Auch noch ein Geschenk aus Barsa. EIne Tabla Darbuka, eine Trommel sollte ich hinzufügen. Ein vorzüglicher Zeitvertreib in der Taverne."


    *Grinst und setzt sich auf ein Fell. Holt zwei Gläser hervor und schenkt ein.*

  • *Akluto verbeugt sich leicht vor Gregor*


    "Schön dich wiederzusehen und wie mir scheint bei guter Gesundheit"


    *Akluto geht zur Sitzgruppe und nimtm Platz*


    "Dein Angebot mit dem Pflaumenwein ist ja nicht ablehnbar"


    *Akluto lächelt*


    "Wie ist es euch denn so ergangen auf euren Reisen?"


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


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  • In diesem Moment öffnet sich die Tür und Sylwen kommt herei.


    "Gregor! Ich bin wieder da!"


    Sylwen geht nach hinten zu durch, woher die Stimme Gregor's kommt.
    Sie lächelt, als sie Akluto sieht.


    "Seit gegrüßt, Corneluis Akluto."


    "Gregor, tut mir leid, dass es solange gedauert hat. Hast du schon alles ausgeladen?"


    Sylwen nimmt sich einen Apfel aus der Obstschale und setzt sich zu den beiden.


    "Viele Grüße von Celeb Dol und Malglin. Mit Celeb Dol habe ich übrigens besprochen, dass wir zu ihm ins Hinterhaus ziehen können. Da ist noch genug Platz und ein eigenes Wohngebäude wollten wir ja eh noch nicht errichten."


    Sylwen will gerade in den Apfel beißen, hällt aber inne um mit ihren Erzählungen fortzufahren.


    "Ich war übrigens noch im Pilzwald. Es ist gar nicht dieser Skratschnik, der die Zeitung macht, sondern ein unfreundlicher Gobblin namens 'Orkschrott' oder so ähnlich. Der war sehr seltsam und abweisend.
    Erst beleidigte er mich und unterstellte mir, ich könnte eine Spionin von Malglin oder Celeb Dol sein, was auch immer er damit meinte, und dann verlangte er 20 Silber für die Anzeigen, was natürlich viel zu hoch ist.
    Aber das seltsamst kommt erst noch. Als ich mich darüber empörte, faselte er etwas von wegen, es sei bei den Menschen hier ja so üblich, dass man sich beim Verhandeln beleidigt und mit Waffen aufeinander losgeht. Er wollte mir sogar eine Waffe leihen!"


    Sylwen schaut abwechseln Gregor und Akluto an.


    "Mit diesem Verhalten würden sich die Gobblins lediglich an die Menschen anpassen, was wir ja angeblich von ihnen verlangen würden?!?


    Nachdenklich schüttelt Sylwen den Kopf.


    "Wie kommt dieser Gobblin auf solche Gedanken? ."

  • * Gregor schweigt einen kurzen Moment und schaut nacheinander zu Cornelius, dann zu seiner Gemalin und wieder zurück zu. *


    "Werter Freund entschuldigt wenn ich nicht direkt antworte wie es uns erganngen ist."


    *zu Sylwen gewand*


    "Komisch, dieses Verhalten. Geschäftstüchtig ist er jedenfalls nicht. Dann machen wir halt weiter Werbung wie bisher. Ausrufer und Handzettel tun ihre Dienste für einen gerechteren Preis.


    20 Silber! "


    *schüttelt lachend den Kopf, während er ein dritte Glas hervorholt und alle drei bis zum Rand füllt.*


    "Soviel haben wir ja nicht mal als Dutzendsten an König Shaddam abgeführt, als wir noch Aelm Arthosianer waren.
    Aber es gibt Wichtigeres als eine Anzeige."


    *Dreht sich wieder zu Cornelius, reicht Ihm ein Glas *


    "Euch zu berichten wie es uns erging beispielsweise."


    *Reicht seiner Gattin das zweite und nimmt sich das letzte Glas*


    "Nun es war eine schöne Zeit in El Kash. Die Geschäftsbeziehungen sind im Aufbau und das Land hat nicht nur geschäftlich seinen Reiz. Die Musik dort zum Beispiel und die Tänze, die dort bepflegt werden. Aber erst einmal: Auf euch mein werter Gast, auf die Republik und auf gute Geschäfte."


    *Gregor prostet beiden zu. An Sylwen gewand:*


    "Schön das wir erst einmal hier untergebracht sind, so nah beim Geschäft und den Waren. Das erinnert mich an unsere Anfangszeit als Händler. So durch die Lande ziehen mit den Handelswaren. Ich kann mich da an einen Tempel der Aphyra erinnern wo ich viele Waren verkauft haben und noch dazu das schönste erhalten habe, dass ich mir erträumen konnte."


    *Er schaut Sylwen dabei tief in die Augen und lächelt.
    Jetzt wieder an Cornelis gerichtet.*


    "Doch sagt mir bevor ich mit meinen Ausführungen über El Kash und den Abschweifungen in meine Jugend weitermache. Was spielen sich für seltsame Dinge hier in der Rpublik ab. Spionin des Handelshauses, Wucherpreise und Beleidigungen und was hat es mit dem sich anpassen wollen der Gobblins auf sich?"

  • *Akluto zuckt mit den Schultern*


    "Verstehen tue ich das auch nicht, die Goblins fühern sich nicht gerade wie Gäste auf und es sind auf einmal sehr viele geworden. Eigentlich wurde ja nur zweien das Gastrecht von Wanjya gwährt. Aber auf einmal wurden es immer mehr. Und nun diese Zeitung, ein echtes Lügenwerk. Sie haben mich der Sklaverei bezichtigt, weil ich eine Schülerin angenommen habe und ich ihr die Heilkunst und die Feldschererei am lehren bin und sie haben offen zur Gewalt gegen mich aufgerufen, in dem Sie ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt haben. Sie wollten das, mir die Arme und Beine gebrochen werden und das man mich teert und federt. Ich werde bei nächster Gelegenheit beim Rat vorsprechen und einen Antrag auf Entzug des Gastrechts stellen."


    *Akluto trinkt einen Schluck und betrachtet die Farbe des Weines gegen das Licht*


    "Hm, guter Wein, der schmeckt nicht schlecht"


    *Akluto schaut wieder zu Gregor*


    "Sie verbreiten Lügen, behaupten lauter Unwahrheiten und was ihre Handelsgewohnheiten angeht, da kann ich dir nicht helfen, aber ich würde nichts mit Ihnen zu tuen haben wollen, Sie sind ungebildete kleine Stinker, die hier nicht hergehören. Gib bei Ihnen besser nichts in Auftrag, verlass dich weiter auf Aushänge und Ausrufer, dann wird auch das erscheinen, was du willst, das es geschrieben wird, und zu anständigen Preisen."


    *Akluto schüttelt leicht den Kopf*


    "Was das nun sollte, deine Frau zu beschimpfen, weis ich auch nicht, es beweist nur, das sie nicht nach Amonlonde passen und nichts von kultiviertem Zusammenleben verstehen."


    *Akluto trinkt einen weiteren Schluck Wein*


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  • *Celeb betritt den Raum durch die Hintertüre*


    Hallo zusammen!


    *geht zunächst auf Gregor zu*


    Mein Freund, *ergreift Gregors Hände* endlich bist du zurück. Und was für schöne Sachen ihr mitgebracht habt. *macht eine ausladende Handbewegung*


    Hallo Sylwen, hallo Cornelius.


    Darf ich? *setzt sich zu der kleinen Gruppe*


    Cornelius, bist du erzürnt. Dir rinnt ja schon der Schweiß von der Stirn und ich hab dich schon in den hinteren Räumen schimpfen hören?


    ;)

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • * Gregor zauber erneut ein Glas hervor, das in Windeseile gefüllt ist.*


    "Auch einen Trunk werter Handelspartner? Und vielen Dank für das Angebot das wir uns hier einquartieren dürfen, so lange wir noch keine konkreten Pläne für den Bau eines Hauses haben."


    *Reicht das Glas an Celeb Dol*


    "Ich habe unseren Freund Cornelius nach den Problemen gefragt, die es hier offensichtlich mit den Bewohnern des Pilzwalds gibt. Stell dir vor meine Gemalin haben sie beleidigt und für zwei läppische Anzeigen wolten sie 20 Silber haben. Also wen ein solches Verhalten nicht gegen die guten Sitten verstäßt dann... . Aber das ist wohl alles nichts gegen die Probleme die der gute Cornelius hier mit dieser Zeitung hat. Ich habe zwar ein Exemplar des PILZES, wie dieses Blatt wohl heißt überflogen, jedoch nur oberflächlich. Und da sind mir die Verläumdungen und Lügen nicht aufgefallen. Ich muß jedoch zugeben eher den Kulturteil mit dem Liedgut gelesen zu haben. Das klang für mich sehr vielversprechend Amonlondisches und Goblinliedgut so zusammen in einer Zeitung. Mir kamen Gedanken an das friedliche Zusammenleben mit den Orks schon in Aelm Arthosia. Hat erst einen ganz ordentlichen Eindruck auf ich gemacht. Aber was ich jetzt erleben und hören muß stimmt mich mißmutig. Als hätten wir nicht schon genug zu tun mit dem Aufbau der Republik. Warum muß da jetzt noch so eine Zwietracht gesäht werden. Und dann auch noch von Gästen der Republik."


    *Gregor nimmt einen Schluck Pflaumwein und lehnt sich in die Felle zurück.*

  • *Akluto lächelt Celeb Dol an*


    "Ghoti zum Gruße Celeb"


    *wendet sich wieder Gregor zu*


    "Naja, als ich das mit Sylwen hörte, ist mir das wieder hochgekommen, versucht hat es ja eh keiner."


    "Wenden wir uns angenehmeren Dingen zu, lassen wir da mal weg und erzählt von euren Reisen udn euren Erlebnissen in der Welt."


    *Akluto trinkt einen weiteren Schluck Wein und schaut Gregor aufmerksam an*


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  • "Ja die angenehmen Dinge des Lebens."


    *Gregor seufzt tief*


    "Nun das letzte mal sahen wir uns zur Feier der Jahreswende bei der wir eilig aufbrechen mußten, da unser Schif nach El Kash in den frühen Morgendstunden die Anker lichtete. Es war ein herrlicher Morgen. Kalt zwar aber die frische Meeresluft ist etwas herrliches, das kann ich euch sagen."


    *Gregor atmet dabei tief ein, als ob er die Erinnerung an die frische Briese noch einmal heraufbeschwören wollte.*


    "Mit Eiszapfen an den Tauen und Rahen ging westwärts nach El Kash. Der Kapitän, ein alter sonnenverbrannter Kerl, passte nicht so recht in die Witterung. Unterwegs kamen wir in einen Sturm, das Emsfeuer leuchtete über Mast und Rahe und der Mannschaft wurde es angst und bange. Doch je weiter wir nach Westen kamen, desto milder wurde das Wetter. Dort war es so heiß wie hier zur Sommersonnenwende und das zu Winterszeiten.
    Der Kapitän ein erfahrener Mann brachte uns sicher ans Ziel, den Hafen von Barsa.


    Er erzählte mit, daß er zu einem viertel Zwerg sei. Ich mußte erst lachen. Zwerge haben es doch nicht so mit dem Wasser und dann ein Meer durchqueren! Der Kapitän stimmte in mein Lachen ein und meinte dann. Er sei ja noch normal zu nennen einer seiner zwergischen Vorfahren sei Kapitän auf einem zwergischen Tauchboot gewesen. Diese schreckliche Waffe der Zwerge wurde nur mit des Lebens absolut müden Zwergen besetzt um räuberische Piraten zu jagen, die die Schatzlkammern der Zwerge plünderten. Das Tauchboot des Zwerges kennterte vor El Kash und er sei an Land gespült worden. Na ja und sein Überleben hat er als gutes Ohmen gedeutet und sich dort niedergelassen und einen Familie gegründet. Und allseine Nachkommen seien jetzt große Seefahrer.


    In Barsa angekommen suchten wir uns eine Herberge um erst einmal gründlich auszuruchen. "


    *Gregor nimmt einen weiteren Schluck Pflaumwein und holt aus um weiter zu erzählen.*

  • *nach einem tiefen Schluck Wein*


    Köstlich 


    Interessant, ich hab eher die nördlichen Länder bereist. Erzähl weiter.

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • *Akluto lauscht aufmerksam, lächelt bnei der Erzählung über das zwergische Unterseeboot und genießt einen weiteren Schluck des Weines*


    "Fahrt fort, das klingt sehr schön"


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  • * Gregor fährt weiter mit seiner Erzählung.*


    "Nun nach einer mächtigen Mütze voll Schlaf und einem der dortigen so berühmten Dampfbäder fühlten wir uns frisch und munter und machten uns auf, den dortigen Basar aufzusuchen. Ein herrlicher Platz! Lauter Handelsstände. Manche größer noch als unser Handelshaus, manche so klein, dass man sich kaum darin umdrehen kann und nur der Händler in ihnen Platz hat und die Kundschaft vor dem Laden stehen bleiben muß um all die Köstlichkeiten zu bewundern. Dort gibt es wirklich alles!"


    *Man merkt deutlich das Gregor ins Schwärmen gerät*


    "Und diese Gastfreundschaft! Einfach überwältigend. Ich war froh als wir es endlich an den Händlern mit dem Naschwerk vorbei geschafft haben. Also ich war an diesem Abend kugelrund vor lauter Probieren. Dort lernten wir auch einen Händler für Kräuter und Gewürze kennen. Hamta El Roh ist sein werter Name. Er lud uns ein in seinem Haus zu weilen, so lange wir El Kash besuchten. Ich sage euch zum handeln sind wir dort nicht so sehr gekommen, wie ich mir vorgenommen habe. Ein Gastgeber der es wirklich versteht seiner Rolle gerecht zu werden. Festmähler an jedem Abend, Wein und Tänzerinnen an jedem Abend. Und diese Musik. Meine Gemahlin Sylwen lernte einige der einheimischen Tänze und Hamta El Roh weihte mich in die Künste des Trommelns ein. Er schenkte mir sogar ein solches Instrument. Es ist dort in dem Leinenbeuten."


    *Gregor zeigt auf den großen Beutel der auf dem Teppich liegt*


    "Aber ein bischen zum Handeln sind wir dann doch noch gekommen, wie ihr seht ist das Lager gut gefüllt."


    *Zeigt auf die Regale*


    "Aber es ist doch immer wieder schön die Gesichter alter Freunde zu erblicken, den hiesigen Meth und den Gerstensaft in der Taverne zu genießen und in seinem eigenen Bett zu schlafen und nicht in einer Herberge. Und sei sie noch so luxuriös.
    Nun mehr gibt es nicht zu berichten. Die Rückfahrt verlief ohne Probleme. Wir konnten wieder bei unserem Kapitain von der Hinfahrt anheuern. Der hat sich inzwischen mit einer Orkfrau verlobt! Die beiden haben sich bei einer Tavernenschlägerei kennengelernt. Scheint wohl Liebe auf den ersten Hieb gewesen zu sein."


    *Gregor grinst breit und schenkt sich das Glas nach.*


    "Noch jemand einen Schluck?"

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  • *Akluto hält Gregor sein mittlerwiele leere Glashin*


    "Davon nehme ich gerne noch einen-"


    "Da seit ihr aber gut weit rumgekommen, aber du hast recht, am schönsten ist es zu Hause mit all den Freundne und Bekannten um sich."


    *Akluto schaut sich noch mal im Laden um*


    "Erinnere mich doch bei Gehen bitte daran, das ich Salz und Pfeffer brauche"


    *Akluto lächelt Gregor und Sylwen an*


    "Herzlich willkommen zurück in amonlonde, ihr zwei"


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  • *Gregor schenkt das Glas nach*


    "Seit mir nicht böse liebe Freunde, wenn ih mich nun zurückziehen muß ich hab noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, aber wir sehen uns ja sicher bald. Um genau zu sein in zwei Tagen."


    *Gregor scheint hellseherische Fähigkeiten zu entwickeln :)) steht auf und verbeugt sich leicht und entschwindet in die hinteren Gemächer.*

  • *lach*


    Nu isser weg.


    Etwas sprunghaft der liebe Gregor.


    *nimmt einen tiefen Schluck und leert damit das Glas*


    Aber er hat recht. Ich sollte mich auch noch mal um die Geschäfte kümmern.


    *umarmt Sylwen*


    Bis Ende der Woche meine Liebe.


    *schüttelt Akluto die Hand*


    Wir sehn uns.


    *Celeb verlässt gut gelaunt das Handelshaus und geht Richtung Akademie*

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  • Sylwen wird durch die plötzliche Aufbruchstimmung aufgeschreckt.
    Sie hatte zwar erst der Konversation und den Erzählungen ihres Gemahls zugehört, war aber dann tief in ihren eigenen Gedanken versunken. Was war bloß mit diesen Goblins los?


    Verwirrt schaut Sylwen Gregor hinterher, nicht recht verstehend, was er meint. Sie verabschiedet sich herzlich von Celeb Dol und wendet sich dann Akkluto zu.


    "Nun, der Tag ist schon weit fortgeschritten und es ist noch viel zu tun. Aber lasst Euch nicht zur Hast verleiten. Während Ihr in Ruhe Euer Glas leert, kann ich Euch unsere verschiedenen Pfeffersorten zeigen."


    Sylwen deutet Ihm, sich nochmal zu setzen, und geht hinüber in den Ladenbereich.


    "Wieviel Salz sagtet Ihr, wollt Ihr mitnehmen?"

  • *trinkt einen Schluck Wein*


    "Ein Pfund Salz brauche ich und beim Pfeffer hätte ich gerne ein oder zwei verschiedene Sorten, schärferen udn einen, der ehr nur den GEschmack verstärkt, mit leichter Würze."


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  • Sylwen wiegt das Salz in einen Beutel und kommt mit drei Schälchen Pfeffer, einem Mörser und einem Glasgefäß mit kleinen roten Schoten zurück.


    "Hier, zunächst einmal das Salz"


    Sylwen stellt die Gewürze auf den kleinen Silbertisch vor dem Akluto sitzt. Sie zerstößt erst ein rotes Pfefferkorn, damit er das Aroma besser riechen kann, und dann ein schwarzes.


    "Der rote Pfeffer ist von der Südküste von El Kash. Den schwarzen Pfeffer haben wir von einem Händler in Aelm Arthosia erstande, eine Lieferung aus Samarkant. Beide sind für sich genommen schon sehr aromatisch, doch eine Mischung der beiden wird Eure Speisen am vortrefflichsten würzen."


    Sie deutet auf das Schälchen mit dem weißen Pfeffer.


    "Eine gute Schärfe erzielt Ihr mit diesem hier. Wenn Ihr es gerne scharf zu speisen liebt, möchte ich Euch jedoch auch diese feinen roten Teufel nicht vorenthalten."


    Sylwen gibt Ihm grinsend das Gläschen mit dem kleinen Schoten.


    "Aber Vorsicht! Eine davon in Öl leicht angebraten reicht aus, einen ganzen Topf Matsch zu schärfen."