Amadahys und Lerons Besuch

  • Leron lächelt leicht.


    "Ist schon in Ordnung. Es zeigt mir nur, wie wenig ich eigentlich über andere Völker weiß."


    Dann überlegt er kurz und seine Miene verdunkelt sich.


    "Könnt ihr mir sagen was genau passiert ist? Oder wißt ihr nur das etwas passiert ist. Ich frage deshalb...."


    Er blickt wieder verlegen zu Boden.


    "Ich bin in erst Linie Gardist und der Republik Amonlonde verbunden. Wie ihr vielleicht wißt, ist die Kolonie Aelm-Forlond im Aufbau und diese befindet sich im Norden Montralurs. Ist unsere Kolonie in Gefahr?"

  • "Um genau zu wissen was in Montralur geschehen ist, bin ich zu weit weg, aber es fühlte sich an als würde die Erde aufbrechen. Etwas Böses, aber ob es die Gouldin sind oder etwas andres vermag ich nicht zusagen" Sie schüttelt den Kopf.


    "Ich hätte nicht hier her kommen sollen, zu viel steht auf dem Spiel. Wenn ich in Montralur wäre wüßte ich es jetzt warscheinlich schon was passeirt ist, oder zumindest könnte ich sagen wo. Ich würde euch gern sagen das Forlord nicht in Gefahr schwebt, doch das liegt leider nicht in meiner Kraft." Sie sieht betrübt aus.


    Wieder schüttelt sie den Kopf, dann nimmt sie ihre Tasche und legt sie um.


    "Ich muß mich noch von Siniathon verabschieden bevor ich gehe?" Meint sie nachdenklich.

  • Leron wirkt besorgt.


    "Ich glaube zu verstehen. Das ist in der Tat besorgniserregend. Ja, wir sollten uns verabschieden. Wenn es euch Recht ist, werde ich dem Tribun von euren...ähmm...Visionen erzählen."

  • Gedankenverloren nickt sie,


    "Ich habe nichts dagegen." Kurz schaut sie sich nochmals um, als würde sie sich versichern wollen nicht vergessen zuhaben.


    Sie geht zum Zelt ausgang.


    "Dann laß uns schauen ob wir Siniathon irgendwo finden." Kurz blickt sie zurück zu Leron bevor sie verschleiert und reisebereit aus dem Zelt tritt.

  • Als Leron wieder zu ihr kommt, sieht sie ihn an.


    "Ich kann unseren Gastgeber leider nicht finden." Sie sieht betrübt aus.


    "Ich habe keine Zeit mehr, ich werde ohne Abschied gehen müssen. Auch wenn es mir nicht behagt." Sie sieht sich nochmal um, läßt die Schultern etwas sinken.


    Sie dreht sich herum und geht zum Ausgang der Siedlung.

  • "Das wäre mir sehr recht, ich fände es furchtbar wenn er die falschen Schlüsse ziehen würde." Ernst sieht sie ihn an.


    Dann wendet sie sich wieder dem Weg zu, das Ende der Siedlung haben sie bald erreicht und sie machen sich in richtung der Stadt auf.