Ein Badehaus in der Schwanengasse_01

  • Irush geniesst die Massage.....und die Berührungen von Kahri.
    Als sie anfängt leise zu singen kann sie kurz Gänsehaut auf seinen Oberarmen sehen.
    Ruhig und gleichmäßig ist sein Atem.Und das vor Schmerz zucken wird immer weniger.

  • Wohltuende Wärme breitet sich aus, wie ein nach Träumen und Schlaf bittendes Kissen. Das Öl verströmt einen schweren tragenden Duft und wärmt Irushs Haut noch zusätzlich.


    Strophe an Strophe reiht sich in ihrer tiefen Stimme, die nicht mehr ist als ein Flüstern für andere. Für die Verbindung zwischen Kahri und Irush jedoch geht der Gesang tiefer, wie eine einladende Decke, sich auszuruhen. Ab und an berühren ihre Fingerspitzen seine Wangen, streichen sanft aber nicht fordernd darüber, ab und an schließt sie ihre Augen und atmet entspannter, scheint sich ihm an zu passen, in der Ruhe, die er findet... oder die er ablehnt.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Irush wird ruhig.Immer lockerer wird sein Nacken und wenn ihre Finger seine Wangen berühren,dreht er ihnen leicht den Kopf zu.
    Seine Augen sind geschlossen.


    " Ich danke......egal wem......das ich dich kennen gelehrnt habe..........Fremde."


    Seine Stimme ist nur ein flüstern,leiser noch als ihr Gesang.
    Nur das letzte Wort ist ein wenig betohnt um sie zu necken.

  • Sie hält kurz inne mit ihrer Massage um seinen zurückgelehnten Kopf sein ruhig gewordenes Gesicht zu betrachten. In ihren Augen ist soviel Sanftheit zu sehen, dass es für sie ungewöhnlich erscheint...Gefühle, die an die Oberfläche drängen und die sie zurückwirft, bis ihre Pupillen Trauer verraten. Ganz kurz nur, wie ein Windhauch berührt ihre Handrückenseite seine Schläfe und fährt hinab zu seiner Wange.


    Dann singt sie sanft weiter, genauso hingebungsvoll und nur für ihn, wie eben schon...nur ihre Gedanken tragen die Worte weiter. Ihre Finger massieren ihn wieder, sich hinter ihm auf die Treppe niederlassend.


    Danke dem Menschen in dir.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • ...und tragen so unendlich viel Wahrheit mit sich, mehr als er sich vielleicht jetzt bewußt ist. Über Kahris Züge wandert ein sanftes Lächeln, sie senkt ihren Kopf und küsst kurz sein dunkles Haar, weiter massierend.


    "Meine Gedanken werden nicht gelesen, geliebter Fremder... sonst petze ich nicht mehr, was deine Waffe so über dich erzählt," haucht sie zärtlich.

  • Als sie in küsst atmed er etwas tiefer ein als vorher.Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.


    " Ich werde versuchen......es nicht mehr so oft zu versuchen...."


    Er öffnet die Augen,dreht seinen Kopf soweit zur Seite das er einen Blick auf sie erhaschen kann.

  • "Ignoriere es... lies sie so oft du kannst... sie gehören dir," sie lächelt ihn sanft an, ihre grünen Augen glühen wieder, von einer unheimlichen Kraft und Sucht nach Leben... und sie riskiert es in seinen dunklen Augen wandern zu gehen. Tiefe zu erzeugen, die schon da ist.


    Ihre Stimme ist dann nicht mehr als ein Flüstern, vertraute Worte wiederholt sie, klar und ehrlich von einem tieferen Zauber begleitet, als das Wort alleine zu verzaubern weiß.


    "... wer ist der Vogel schon, der gefangen in des Traumes Garten, den Blütenbusch mit Dornen nicht zu überwinden weiß..."

  • Vorsichtig nimmt sie seine Wangen in ihre Hände und streichelt mit ihren Daumen über seine Züge.


    "Du hast deinen eigenen Geist, nicht alles von dir zu kennen, bedeutet, dass man forschen kann und Forscher sind wir alle."


    Lächelnd schüttelt sie sachte ihren Kopf, ehe sie wieder seinen Blick fängt.


    "Neugierde ist der Katze Tod," scherzt sie leise und stubst mit ihrem Daumen seine Nasenspitze.

  • " Forscher....?


    Er muss grinsen. Erinnert er sich in diesem Moment an seine Ausbildung und die Lehrstunden über die Menschliche Anatomie.


    " Und mach dir über neugierde keinen Gedanken.....kleine Katze.......Du hast doch sieben Leben....."


    Er hebt seine Hand und fährt ihr von der der Schälfe an über die linke Wange bis zum Kinn.

  • "Sechs," korrigiert sie ihn flüsternd und ein wenig legt sie ihren Kopf in seine Berührung. Ein paar der noch feuchten Locken kitzeln über seinen Handrücken.


    "Warum grinst du so?" neckt sie ihn mit einem Hauch zufriedenes Amüsement auf ihren Zügen.

  • Die anzahl der Leben hat er mitbekommen,geht aber nicht weiter darauf ein.


    " Ich grinse doch garnicht." versucht er sich gepielt herrauszureden.


    Als er ihren Blick sieht fährt er fort.


    " Als du eben das mit dem Forschen sagtest......erinnerte ich mich an meine jugend.....Da habe ich auch.....mal geforscht"


    Seine Hand fährt ihren Hals entlang, und dann in den Nacken.Jetzt ist es an ihm sie mit sanfter Gewald so zu drehen das er ihren Nacken massieren kann.

  • Sie wehrt sich ein zwei Momente spielerisch und lässt sich dann tatsächlich mit leichtem Schnurren drehen, jedoch nicht ohne einmal schnell mit ihrer Hand in das Wasserbecken zu langen und ihn mit ein paar Wassertropfen vollzuspritzen.


    "und zu welchen Erkenntnissen bist du bei deinen Forschungen so gekommen, ausser die genaue Lage von empfindlichen Organen genau zu bestimmen?"


    Über ihre Schulter zurückblickend, schmunzelt sie ihn an.

  • Er bekommt ein paar Wassertropfen ab,läst sich aber nichts anmerken.


    "Ich bin zu dem Schluss gekommen das Forschen auch keine saubere Sache ist..."


    Irush kichert leise und fängt an,zuerst sanft dann mit immer mehr druck, Ihren Nacken zu massieren.

  • Sich wieder nach vorne wendend und ihren Kopf leicht senkend, grinst sie auf seine Antwort erstaunlich ungezwungen. Sie hat eine Menge Verspannungen, dem entsprechend knurrt sie hier und dort leise schmerzerfüllt auf.


    "Ich kenne das zu gut," murmelt sie leise und etwas keuchend, nachdem sie dann wohl durch seine Worte über ihre eigene Vergangenheit nachgedacht hat. Beiläufig streicht sie eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und sieht auf den nassen steinernen Boden, der sie unterhalb der Treppe umgibt.


    Als sie mit ihren Händen nichts mehr anzufangen weiss, will sie sie erst als Stütze für ihr Kinn benutzen, doch dann legt sie sie nur in ihren Schoss zurück.

  • Irush merkt sich die Stellen wo sie am meisten knurrt und konzentriert sich auf diese.
    Leicht lächelnd nimmt er jeden Laut von ihr war.


    " Du hast in deiner Jugend auch geforscht?


    Eine kurze Pause entsteht,dann beantwortet er sich selber die Frage.


    ....Oh natürlich....zum selben Zweck wie ich......."

  • "Wie du auch...," etwas gedehnt, ob der Schmerzwellen, die sie durch seine Massage, mehr als deutlich vom Nacken ausgehend spürt, "bin ich kein Kämpfer, der seine Beute im Frontalangriff sucht. Die Anatomie der Menschen weist große Defizite auf... man lernt sie zu nutzen." Ein wenig Amüsment schwingt in ihren Worten mit.


    "Was das ganze Forschen an sich jedoch nie änderte ist... das ich das töten nicht mag... aber was man mag und was nicht steht in meiner .. in unserer Welt... eher selten zur Debatte."


    Sie lehnt ihren Oberkörper ein wenig an den seinen, nur soviel, dass es ihn beim Massieren nicht stört und lässt eine ihrer Hände, wie selbstverständlich und vertraut auf seinem Oberschenkel ruhen.

  • " Spaß....definiere ich auch anders...Und was den Kampf von Angesicht zu Angesicht betrifft....Es gibt da durchaus......elegantere Methoden die den Kampf, wenn man es will,rasch beenden."


    Wieder husht ein Lächeln über seine Lippen.


    Bei der Massur fällt Irush eine besonders verspannte Stelle auf. Er fängt an sich auf diese zu versteifen,und geht mit dem Kopf etwas näher an ihren Nacken herran.
    Leicht merkt Kahri seinen Atem im Nacken.

  • ...und auf sein Tun hin erntet er eine merkliche Gänsehaut auf ihrem Nacken, das Knurren, geht in ein leises Schnurren über aber nur solange, bis der Schmerz, dem aufreizenden Moment schnell ein Ende macht... Ihre Finger verkrallen sich in seinen Oberschenkel.


    "Efff...Effizientere...Methoden...wie...lass... uns doch darüber reden?" versucht sie die Schmerzwelle mit einem Scherz zu entkräftigen.