Der Ostwall

  • Stumm sieht der Krieger ihr hinterher und lächelt.
    Nachdem sie unten angekommen ist begibt er sich daran die Felswand herrunter zu klettern.


    Unten angekommen schaut er nach allen Seiten und nickt ihr zu.


    " Den schnellsten....oder den Kräfte sparensten Weg?"

  • "Du überschätzt meine Kräfte... Liebster," antwortet sie ihm leise. "Ich kann so nicht über weite Strecken reisen, deshalb hat es auch gedauert, bis ich bei dir war, vor den Tagen hier im Osten."


    Mit einem geübten Ruck löst sie den Enterhaken und wickelt das Seil auf, um es anschliessend in ihrem Rucksack verschwinden zu lassen. Elbenseil war eine wunderbare Sache... besass man ein solches.

  • "Ah...danke du Pragmat," scherzt sie leise zurück und berührt sich auf ihre Zehenspitzen stellend, seinen Hals mit einem Kuss. "Nach dir, Herr Geradeaus."

  • Sie erwidert seinen Kuss deutlich leidenschaftliche... es ist offensichtlich, dass sie das vermisst... dann folgt sie ihm durch die Landschaft.


    Stunden vergehen, dann senkt sich die Nacht herein. Sie finden Schutz diesmal unter ein paar Tannen, die weder Regen noch viel Wind durchlassen. Nachdem sie sich am nächsten Morgen wieder stärkten, geht es weiter und nach fast einer Woche, vielleicht auch etwas länger taucht am Horizont die gewaltige Hauptstadt Daynons auf, irgendwo in ihr, wie ein dunkler Fleck, den nur wenige zu schätzen wissen... Heimat.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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