Der Weg nach Osten

  • Der Krieger geht zur Waschschüssel un beginnt sich zu reinigen.


    " Nein...du hast mich nicht geweckt. Ich kann nicht...so lange schlafen. Ich bin es noch von früher gewohnt früh aufzustehen...."


    Er sieht zu ihr rüber.


    "Entschuldige wenn ich dich geweckt habe."


    Nachdem er sich abgetrocknet hat nimmt er die Becher mit Jave und setzt sich auch auf des Bett.
    Einen der Becher,man sieht das Milch mit eingemischt ist,hält er Kahri hin.

  • "Ich kann mich daran gewöhnen," dankt sie ihm für den Kaffee und rutscht ein wenig zur Seite.


    "Du hast mich nicht wirklich geweckt, einmal mehr standen mir meine Träume im Weg, um weiter zu schlafen."

  • Irush nimmt einen Schluck von seinem Jave.


    " Heute Nacht........must du auch geträumt haben.....deine Finger waren unruhig....Möchtest du darüber.......reden?"


    Er sieht sie an,es ist aber keine Neugier in seinem Blick, nur Hilfsbereitschaft.

  • "Ich denke, das was ich träumte, lag in der Ursache unseres Gespräches gestern, es sind nur Erinnerungen... wie so oft," versucht sie dann abzuwiegeln und streichelt sacht über seine Schulter. "Ich hoffe du hast besser geschlafen?"

  • " Ja.......Es ist das erste mal seit Tagen das ich schlafen konnte.Es war.....die Sicherheit.....nicht die meines Körpers,sondern die meiner.....Ich fühle mich bei dir geborgen."


    Irush beugt sich zu ihr und gibt ihr einen sanften Kuss.

  • Ihre Augen blitzen sanft auf und sie erwidert den Kuss, welcher ihr einer Antwort zu vorkommt. Erst als sie sich löst, findet sie Worte, ihren Kopf an seine Schulter bettend.


    "Findest du es seltsam?"

  • "Es klang so, als müsstest du erst nach einem geeigneten Wort suchen," sie küsst sanft seine Schulter. "Aber nicht schlimm...es geht mir nicht anders...zweite Seele."

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  • "Ich werde dich sicher nicht dazu zwingen," flüstert sie sanft und gibt sich in seine Bewegung. "aber dennoch... fühlen sich diese Worte an, wie sanfter Sommerregen."


    Etwas umständlich versucht sie dann ihren Jave zu trinken und mit der anderen Hand nach dem Tablett zu fingern, um eines der Brote in die Hand zu bekommen.

  • Entschuldigend lächelt sie ihn an.


    "Das passiert, wenn man zu viel will," und dann greift sie nach einem der Brote, ohne sich aus Irushs Berührung zu lösen. Einmal abbeissend vom frischen Schinken, hält sie dem Krieger dann das Brot vor die Lippen und sieht ihn auffordernd an.

  • "Mehr für mich," schnurrt sie und isst das Brot dann auf. "Ich will nicht länger verweilen als nötig... nicht, dass es mich dazu drängt dich oder mich sterben zu sehen aber genauso wie du Training brauchtest, benötige ich auch Bewegung... und auch andere als die... heute Nacht." Wieder blitzen ihre Augen.

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  • Wieder folgt ein Nicken, dann ein Kuss auf seine Schulter, dann trinkt sie ihren Jave aus und stellt den leeren Becher zurück auf das Tablett.


    Ein wenig bleiben sie gemeinsam sitzen und genießen den angefangenen Tag. Schließlich spricht sie wieder.


    "Wir werden hier noch Proviant kaufen und unsere Wasserbeutel auffüllen. Noch zwei Tage, dann werden wir jagen und gejagt werden."


    Sie reicht ihm eine ihrer Hände, um ihn zum aufstehen zu bewegen.

  • Als er steht legt sie ihm ihre Hände um die Hüften.


    "Dann liebster Fremder, wirst du eben nicht gesehen werden!"


    Ein Lächeln folgt ihrer Aussage.


    "Da ich dir nicht von der Seite weichen werde, könnten Gerüchte aufkommen, ich würde mich mit Dämonen einlassen. Nicht, dass dies nicht der absoluten Wahrheit entspreche aber ich bin wenig diskutierfreudig, was militärische Komponenten angeht."