Aklutos Haus und Schrein

  • *Akluto kommt vom Handelshaus zurück und betritt sein Haus, im Flur wendet er sich links in die Küche und stellt seinen Einkaufskorb ab, räumt die Einkäufe weg*


    "Das wird eine Menge Arbeit werden, die ganzen Schäden von dem Piratenangriff aufzuräumen und zu reparieren"


    *Akluto verläßt die Küche und geht zurück in den Flur, wendet sich links und geht in sein Arbeitszimmer, das nebenbei auch noch Behandlungsraum und Bibliothek ist*


    "Wenigstens hier ist nichts zerstört oder geplündert worden"


    *Akluto setzt sich an seinen Arbeitstisch und betrachtet den Narell-Becher von Arkana*


    "Und du wurdest von diesen Barbaren mit dem Blut von Taleria entweiht, die sie zu Tode gefoltert und dann verbrannt haben"


    *Akluto beweint nun im Stillen Taleria und betet für Ihre Seele*


    "Ghoti, Herr der Weisheit, Leitstern meines Lebens, ich bitte dich als dein untertäniger Diener, bewahre Talerias Seele vor dem Bösen, was Ihr geschah, lass das Böse nicht triumphieren und lass Ihre Seele heimkehren zu den Ihren, beschütze Sie vor dem Bösen, das Ihr Leben nahm und geleite ie ins Licht"


    *Akluto steht vom Tisch auf und geht durch die Tür zum Garten mit dem Narell-Becher in der Hand in den Garten zu dem sich dort befindlichen Ghotischrein*


    "Ghoti, eine Aufgabe habe ich übernommen und ich bitte dich mir die Kraft zu geben, diese zu erfüllen"


    *Akluto verbeugt sich vor dem Schrein und betritt mit dem Becher in der Hand den geweihten Boden des Schreins*


    "Ghoti, dies ist der Becher von Arkana, der Priesterin deiner Schwester Narell, die barbarischen Piraten fingen hierin das Blut von Taleria auf, als sie sie ihrem dunklen Gott opferten und ich bitte dich, mir zu helfen, ihn zu reinigen."


    *Akluto stellt den Becher auf den Sockel, zwischen Schrein und Feuerschale*


    *Akluto verbeugt sich tief und geht zwei Schritte zurück, läßt sich im Lotusitz nieder und beginnt zu meditieren*


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


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  • *Nachdem Akluto zwei Stunden meditiert und gebetet hat erhebt er sich schwer steif und kommt wankend auf die Beine*


    "Ein Anfang ist gemacht"


    *Akluto geht langsam und müde zum Haus zurück*


    *Akluto geht durch das Arbeitszimmer zurück in den Flur und geht dann die Treppe in den ersten Stock hoch, dort wendet er sich erchts und öffnet die Tür zum Gästezimmer*


    "Ghoti zum Gruße Derion, ich hoffe, eure Genesung geht voran?"


    *Akluto geht zum Bett von Derion und setzt sich auf den Stuhl daneben nieder*


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


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  • *nachdem sich Akluto von der Gesundheit seines Gastes überzeugt und die nachwachsenden Beine begutachtet hat, geht er in den Keller*


    "Itzi hier kommt Cornelius, geh bittte von der Tür weg und setzt dich in dein Eckchen"


    *Akluto klopft einen Rhythmus an die Tür und geht wenig später in den Raum*


    *Akluto geht gerade durch den Kellerflur in seinen Vorratsraum und schaut kurz zu der ruhig dasitzenden Spinne, die im Kellerflur rechts in einem Alkoven hockt*


    *Akluto holt ein paar Vorräte hoch und geht wieder durch den Flur, wobei ihm ein großes Gewölle auffällt*


    "Was ist denn das?"


    *Akluto bringt die Vorräte hoch und kommt mit einem Sack und einer Schaufel wieder in den Keller*


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


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  • *Akluto schiebt die Schaufel unter das Gewölle und hört dabei Metall auf Metall scharren*


    "Hm, was ist das?"


    *Akluto beschaut das Gewölle von allen Seiten, sieht aber vorerst nichts was scharren könnte*


    "Gucke ich mir besser draußen bei Licht mal an"


    *Akluto packt das Gewölle in den Sack, schultert diesen und geht mit Sack und Schaufel die Treppe hinaus und in den Garten*


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  • Als Akluto sich neben sein Bett setzte, grinst Derion schief.
    "Ja, es geht voran... Mir gefällt es zwar, euer Gast zu sein, aber ich hoffe, ich kann bald wieder auf eigenen Beinen stehen." Nachdem Akluto sich verabschiedet hat, dreht sich Derion um und schläft erstmal eine Runde...

  • *Akluto geht mit dem Sack zum Komposthaufen in den Garten und schüttelt ihn dort aus*


    "Was hat denn da so einen Krach gemacht?"


    *Akluto bekommt auf einmal große Augen, den mitten im Gewölle liegen die Überreste eines Kettenhemdes und ein Schwert*


    "War wohl doch einer im Haus gewesen, aber Itzi hat ihn erwischt, armer Kerl."


    *Akluto entfernt das Spinnennetz von den Sterblichen Überresten und packt diese respektvoll wieder in den Sack, dann schreitet er betrübt mit dem Sack auf den Rücken aus dem Garten*


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  • *Akluto geht zum Friedhof von Amonlonde und setzt dort den Piraten bei, er hält einen kurzen Gottesdienst und geht zurück zu seinem Haus, verweilt aber noch kurz und spricht ein Gebet für Voltan, dann geht er zurück zum Haus und sieht Una dort stehen*


    "Ghoti zum Gruße Una, natürlich darfst du reinkommen."


    *Akluto öffnet das Gartentor, hält es auf und schaut zu Una, während er eine einladende Geste Richtung Haus macht*


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  • Una tritt ein.


    "seid gegrüsst, Akluto, ich bin eben erst wieder in Amonlonde angekommen. Awa vom Weidenbach hat mir erzählt, wie die Piraten hier gewütet haben, naja, is ja auch kaum zu übersehen.


    Sie blickt über die Häuser von denen noch einige eingetretene Türen und angebrannte Ecken aufweisen.


    "Awa schickt mich. Sie sagt Ihr habt Ihr angeboten auf Eurem Waldstück zu wohnen und würde das gerne annehmen. Sie würde Euch dann gerne als Bezahlung Honig und Wachs geben für Kerzen für Euren Tempel. Allerdings wird es noch etwas dauern bis sie sagen kann wieviel sie übrig hat."

  • *Akluto deutet nochmal auf sein haus*


    "Kommt doch herein und laßt uns etwas trinken, dann können wir in Ruhe miteinander reden"


    "Ich ahbe Awa angeboten, in mein Waldstück zu gehen und sich dort mit ihren Bienenkörben niederzualssen. Es wird den Wald hoffentlich nicht stören und was die Pacht angeht, da ist ein Glas Honig und ein oder zwei Kerzen genug"


    *Akluto geht einen weiteren Schritt auf das Haus zu und schaut Una dabei freundlich lächelnd an*


    "Aber kommt trotzdem auf einen Schluck herein und erzählt mir von eurer Reise nach Amonlonde"


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  • * gerne.


    Una geht richtung haus.


    * eigentlich bin ich n ach amonlonde gekommen weil es hier immer so schön ruhig ist - war.


    * eigentlich wollte ich mich hier ein jetzt ein wenig häuslicher niederlassen.


    sie trit in das haus ein.


    * vor allem da ich noch auf meiner reise ein paar dinge eingesammelt habe, die ich vor einiger zeit bei freunden deponiert habe


    sie lacht.


    * da reist man dann nicht mehr mit so ganz leichtem gepäck

  • *Akluto folgt Una in das Haus*


    "Viele haben viel verloren und wir werden wieder viel arbeiten müssen, um das alles wieder aufzubauen."


    *Akluto deutet Richtung Arbeitszimmer/Wohnraum/Behandlungsraum*


    "Aber das kriegen wir schon hin, unterkriegen lassen wir uns auf keinen Fall und das nächste mal werden sie noch härterzu kämpfen haben, um uns zu überrennen und noch besser anschleichen müssen, um uns zu überraschen."


    *Akluto holt aus der Küche gerade zwei Gläser und eine Flasche*


    "Aber trinken wir doch auf deine gute Anreise nach Amonlonde und auf gefallene Freunde."


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  • "Ghoti zum Gruße Viola"


    *Akluto lächelt seine Schülerin an*


    "Wenn du auch ein Glas Wein willst, hol dir doch bitte gerade einen Becher aus der Küche"


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  • "Ich nehme gerne etwas Käse zum Wein."


    *Akluto wendet sich wieder Una zu*


    "Wo werdet ihr den zunächst wohnen?"


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  • *hallo viola. ich freu mich auch euch wieder zu sehen :)


    * hörte ich da gerade was von Käse? lecker, ich nehme auch gerne was.


    * also zunächst habe ich meine sachen bei awa untergestellt.


    *wohnen auf dauer, mal sehen. ich hoffe ich kann mir ein häuschen oder so mieten. am fluss wäre nett. ich will noch bei malglin vorbei, ihm zur gross meister prüfung gratulieren. soweit ich das mitbekommen habe, hat er doch seine finger und geld überall drin, in der taverne, im handelshaus sowieso... es müsste schon mit allen dämonen dieser welt zugehen wenn er nicht irgendwo noch ein häuschen zu vermieten hätte.


    *oder ich mache einen anschlag auf dem marktplatz. häuschen gesucht ruhig gelegen mit apfelwiese *lacht*


    *nimmt einen schluck wein


    *hmmm, fein fein der wein

  • *dann wird sie nachdenklich


    * man sollte vielleicht einen dauerhaft besetzten wachturm oder ähnliches bauen. damit beim nächsten versuch der piraten zumindest mehr vorwarnzeit ist


    *sie schüttelt sich


    * ich hörte beschreibungen von diesen meermännern - urgh. man sagt der familie meiner mutter ja auch manche unschöne dinge nach aber kein fluss und kein flusswesen wird je diese grausamkeit entwickeln die dem meer eigen ist. ;(


    * sie macht eine pause, dann wird ihre stimme leise


    * ich hörte davon was der kleinen elbe passiert ist ;(

  • *Akluto schaut auf einmal sehr bedrückt, as ob der Wein im Mund sauer geworden wäre*


    "Ja, das was ich über den Tod von Taleria hörte, ist schrecklich, und ihr Blut in Narells BEcher erzählt es noch immer."


    *Akluto stellt sein Glas ab*


    "Ich versuche den Becher zu reinigen, mit Ghotis hilfe, aber es wird dauern, diesen Frevel von dem becher zu waschen"


    *Akluto wendet sich wieder Una zu*


    "Ab Donnerstag ist mein Gästezimmer frei, wenn du willst, kannst du erstmal da einziehen, bis du was gefunden hast, viele sind obdachlos und es wird dauern, die Häuser wieder aufzubauen."


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