Das Präfekturgebäude (4)

  • Währendessen, die Elfe war gerade weggeführt worden, schauten sich die beim Hauptportal stehenden Wachen an


    "Vorlautes Elfenpack." zischte der eine leise


    "Arrogantes Kroppzeug. Halten sich wohl für was besseres." flüsterte der andere zurück


    "Noch haben wir hier das Sagen. Und solange ich noch hier stehe, wird das auch so bleiben."


    Dabei verzogen sie keine Miene.

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • Nienna begrüsst den Procurator mit einer höflichen Geste das von einem leichten Kopfneigen begleitet wird ehe sie sich elegant setzt " Danke, nach sovielem was ich von Magonien gehört habe freut es mich das Land einmal persönlich sehen zu dürfen. " Die Elfe zögert etwas " Ich denke Ihrer herzöglichen Hoheit geht es gut..zumindest ist mir nichts gegenteiliges bekannt..." Nienna schaut Don Emerald an " Die Lage in Dalag-Nor ist alles andere als gut...das Land ist fest in der Hand des Krieges und der Elfenwald ist vor ein paar Monaten gefallen. " der Fächer macht ein paar unruhige Bewegungen hin und her ehe er mit einem leisen Klappgeräusch wieder in den Schoss gelegt wird.


    " Ich möchte Euch nicht länger als notwendig belästigen,aber Lady Scandaris gab mir den Rat das mein Anliegen bei Euch in besten Händen wäre und Ihr bestimmt meinem Wunsch entgegenkommen könnt." Nienna lächelt wehmütig " Es ist nicht leicht für mich den elfischen Probleme sollten elfisch bleiben,aber wenn ich ein einziges Leben meines Volkes durch diesen Besuch hier retten kann,dann will ich es versuchen. Es geht um Indis eine Heilerelfe unserer Akademie..Ihr erinnert Euch vielleicht,es ist jene Elfe die mit Eurer Garde von Atvia nach Renascan gereist ist und fast einen diplomatischen Zwischenfall ausgelöst hätte...nun..sie ist sehr gerne hier was wohl an einem Gardisten namens Eichen..dorf...nein..Eichenhof liegt.."
    Nienna schmunzelt leicht was wieder ein paar Kratzer in ihrem Gesicht aufbrechen lässt


    Nienna macht eine kurze Pause ehe sie fortfährt " Die kleine wurde vom Feind gefangen und schwerst gefoltert,es ist ein kleines Wunder das sie lebt,und ich denke sie lebt weil sie an den Herrn Gardisten und Magonien glaubt...und um Euch es ein bisschen zu erklären : Wir Elfen haben die Möglichkeit bei schwersten Verletzungen an Körper und Geist uns den Ort der Heilung selbst auszuwählen..und Indis hat den Wunsch geäussert sich hier in Magonien erholen zu wollen..und ich möchte Ihr das gestatten...jedoch ist es mir wichtig das Ihr als Obrigkeit davon in Kenntnis gesetzt seid und es erlaubt das Indis einige Zeit hier weilt.Ich versichere Euch das sie nicht wie ich gejagt wird vom Feind..sie ist einfach eine junge Dame deren junges Leben am seidenen Faden hängt und sie vielleicht ein letztes Mal Magonien sehen möchte..." Die Elfe blinzelt eine kleine Träne weg " Das ist alles,Eure Excellenz....Ich bitte Euch im Namen der Elfen von Dalag-Nor darum das Indis herkommen darf und wenn sie wieder gesund ist wird sie wieder nach Hause reisen...vielleicht können beide Seiten etwas gewinnen..Ich weiss das Magonien über fähige Heiler und sogar über ein Hospital verfügt,wäre es nicht bereichernd wenn sich Indis mit Euren Heilern austauscht und umgekehrt? "


    Nienna nimmt wieder das Tuch und wischt sich das Blut ab als ihr in der Tasche etwas ins Auge fällt...sie holt eine schmale Schachtel heraus und legt es auf den Tisch " Verzeiht,ich bin ziemlich durcheinander und unhöflich...dies ist eine kleine Aufmerksamkeit von Lady Scandaris und ich soll Euch grüssen..."

  • Der Procurator hörte aufmerksam zu


    "Nun, ich bin über die Lage in Dalag-Nor zur sehr bruchstückhaft informiert. Unsere Länder liegen weit auseinander, ich selbst war schon seit vielen Jahren nicht mehr dort und die diplomatischen Beziehungen sind zwar von freundschaftlicher, aber von gelegentlicher Natur. Worum geht es in diesem Krieg? Was muss ich mir unter dem Gebiet Elfenwald vorstellen? Und was meint ihr damit, dass diese verwundete Elfe nicht gejagt wird wie ihr?


    Versteht mich nicht falsch, ich möchte keine Hilfe verwehren, die ich geben kann. Aber unter gewissen Umständen sind mir durch den höchstehrenwerten Rat der 5 Tempestarii, dem ich unterstehe, die Hände gebunden. Gerade beim Umgang mit Ländern, die sich im Krieg befinden, sind meiner Entscheidungsfreiheit enge Grenzen auferlegt."

  • Nienna nickt " Verständlich...Ich werde versuchen es Euch so gut es geht zu erklären...." Die Elfe überlegt kurz..." Ihr wisst die ungefähre Grösse Dalag-Nors auf der Karte..der Elfenwald nimmt einen recht grossen Teil davon ein..gute Anbindung zum Meer und quasi Sichtweite zur Hauptstadt Galendar,und Grenzanbindung zum Nilathakgebiet..jene Grenzen werden von unseren Wächtern nur mitbeschützt besser gesagt wurden...nach dem Fall des Waldes ist von Grenzwachen keine Rede mehr...es ist nicht bekannt wieviele Elfen noch am Leben sind,zumal sich dort nicht nur Krieger befinden sondern auch Familien,Magier und...Ihr nennt sie wohl Akademiker..wir nennen sie Gelehrte oder Weise.."


    Die Elfe seufzt und ihre Stimme ist leise : " Alles begann mit Träumen..die Menschen wachten morgens auf und waren verletzt....einige wachten gar nicht mehr auf sondern lagen tot im Bett..wiederum andere hatten Gegenstände bei sich...bald begann es auch im Schloss...Zofen...Wächter...irgentwann träumte selbst unsere Herzogin..und wir Elfen träumen nicht da wir nicht Schlafen in dem Sinn wie Menschen das tun...eine Expedition wurde zusammengestellt und sie erlebten furchtbares...all dies ist das Werk von Raziel dem Herrn der Alpträume..er fordert das Land zurück und sieht uns als Besatzer..er versucht mit den übelsten Mitteln sich alle gefügig zu machen..und er will unsere Herzogin..Ich bin ihre Ziehmutter...unsere Bindung ist sehr stark...und Raziel weiss wenn er mich hat dann hat er auch die Herzogin..darum spielt er ab und an mit mir und jagt mich...seht mein Gesicht...er hat zuweilen Erfolg aber ich konnte bis jetzt immer entkommen..vielleicht ist es seine Absicht um das Spiel auszureizen,ich weiss es nicht... und glaubt mir ich habe alles getan um meine Reise geheim zu halten,es weiss niemand ausser Lady Scandaris wo ich mich zur Zeit aufhalte und so lange niemand versucht Magie an mir zu wirken merkt Raziel noch nicht einmal das ich weg bin aus Dalag-Nor.."


    Nienna schweigt kurz " Das hört sich von Euch bestimmt abenteuerlich und kurios an..aber es ist nunmal so das alles auf dieser Welt eine Gegenseite hat...Raziels Bruder ist genau wie er ein Traumweber..nur eben ein Weber der guten Träume...und Raziel ist aus irgenteinem Grund eskaliert.....glaubt mir in Dalag-Nor hat ein unvorstellbares Gemetzel begonnen...man kann Ihn weder mit Magie noch mit Waffengewalt besiegen und seine Armeen sind Konstrukte die nur seinem Willen untertan sind..und er sucht etwas im Elfenwald..deshalb hat er uns überrannt und den Willen der Wächter magisch gebrochen..Ich mag mir nicht vorstellen was er den Elfen dort alles angetan hat um in den Wald zu kommen..."


    Die Elfe fährt sich kurz über die Augen " Indis hat mit allem nichts zu tun..sie eilte in den Wald um zu helfen und wurde gefangen genommen..Raziel hat keinerlei Interesse an Ihr...oder am Rest der Elfen...für Ihn bin ich und das Herzogspaar eine lohnendere Beute und ich versichere Euch das ich nach unserem Gespräch so schnell als möglich Magonien wieder verlassen werde..Ich versichere Euch nochmals das für Magonien keine Gefahr besteht...vielleicht wenn Dalag-Nor vollends fällt und Raziel sich den Rest der Welt untertan machen will aber das werden wir zu verhindern wissen...Und glaubt mir Eure Excellenz..wenn ich auch nur den leisesten Hinweis bekommen hätte das ich Magonien in Gefahr bringe durch meine Reise hierher,hätte ich sie unterlassen...Ich wollte wenigstens dieses eine Leben retten und ja es wäre einfacher Indis in ein Elfenreich zu bringen,aber Ihr Zustand lässt uns schlimmes befürchten und ich habe es für mich entschieden für Indis nach Magonien zu reisen und darum zu bitten das sie kommen darf..sie ist einfach nur ein Opfer eines Krieges wo so sinnlos ist wie wohl alle kriege..."


    Nach einer kurzen Pause : " Ich kann es verstehen wenn ihr eine zu grosse Gefahr für Land und Volk seht..aber ich kann es Euch leider nicht beweisen das Indis nicht verfolgt wird...Ich kann Euch nur mein Wort als Elfe geben,und wenn sich das als Lüge herausstellt und mit Indis kommen ungebetene Gäste so soll mein Leben verwirkt sein...Ich habe noch nie gelogen und fange es jetzt auch nicht mehr an " Nienna schaut Don Emerald an " Ich könnte sogar das Argument verstehen das Ihr mit Elfen nichts zu tun haben wollt..mir ist durchaus bewusst das die Beziehung etwas schwierig ist,aber Indis erzählte mir von Euren Gardisten und das sie niemals das Gefühl hatte einfach nur ein komisches Spitzohr zu sein...und so denke ich das Indis Aufenthalt unproblematisch verlaufen kann"

  • Emerald nickte hin und wieder während der Erklärungen, dann schwieg er eine Weile


    "Mögen die Götter euch und eurem Land in solch schweren Zeiten beistehen. Schickt Indis hierher. Unsere Heiler werden sich um sie kümmern. Sie soll unser Gast sein."

  • Die Elfe braucht einen Moment um die Worte zu begreifen,doch dann zeichnet sich Erleichterung in ihrem Gesicht ab...." Ich danke Euch....auch im Namen meines Volkes " Dann erhebt sie sich und verneigt sich " Ich werde das nie vergessen Eure Excellenz...mögen Eure Götter stets Euch und das Land beschützen.." Niennas Lächeln ist sanft " Wie sagt Ihr Menschen? Wiedersehen? Dann wünsche ich mir das unser nächstes Wiedersehen unter erfreulicheren Umständen stattfindet.."

  • "Ja, das wäre mehr als wünschenswert. Richtet ihrer herzoglichen Hoheit meine besten Grüße aus. Magonien steht im Geiste an der Seite jener, die für das Gute streiten. Und auch euch alles Gute, Nienna de Elin. Gebt auf euch acht."

  • Für einen Moment kann Don Emerald die alte Elfe Nienna sehen wie sie vor dem Fall des Waldes war..stolz und von jener Schönheit wie man es sich unter Menschen erzählt..sie verneigt sich und mit einer elfischen Geste verabschiedet sie sich und verlässt den Raum....
    Im Präfekturgebäude legt sie ihren Mantel an und geht aus dem Gebäude..nach einigem Umsehen entscheidet sie sich erstmal in Richtung Dorfplatz zu gehen...


    <<< weiter Dorfplatz

  • Bellaria betrat das Präfekturgebäude in Begleitung eines Gardisten. Sie war in der Siedlung bekannt, sodass die Wachen sie sogleich durchließen. Die Principal wandte sich direkt an den Schreiber.


    Die Fünfe zum Gruße! Ich würde gerne den Procurator, Emerald di Lorenzo, sprechen.

  • Das Procedere, um zu seiner Exzellenz dem Procurator zu gelangen, fiel für die Principal Superior natürlich weit weniger kompliziert aus. Und so saß Bellaria schon kurz danach in der Schreibstube von Emerald di Lorenzo, der sie nach der Begrüßung und nachdem man Platz genommen hatte erwartungsvoll anschaute

  • Bellaria trug ihr Anliegen vor.


    Es verging einige Zeit, bevor sie die Stube des Procurators wieder verließ. Die Wache, die während des Gesprächs vor dem Zimmer bei den Leibwachen seiner Exzellenz Position bezogen hatte, nahm wieder ihren Platz an Bellarias Seite ein.
    Die Principal verließ das Gebäude und verharrte einen Moment auf dem Dorfplatz, bevor sie den Weg zum Hospital einschlug.

  • Ein Bote betrifft das Präfekturgebäude.
    "Nachricht für Prokurator Emerald di Lorenzo aus Amonlonde. Die Nachricht muss direkt übergeben werden und stammt von Malglin Damar, Ratsherr zu Amonlonde."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • [Diese Ereignisse spielen nach dem Con AG13 - Kassandras Alpträume und vor dem Daynon Konvent]


    Malglin betritt das Präfekturgebäude von Renescan und steuert auf die nächste Wache zu.


    "Ich bin Malglin Damar, Rat von Amonlonde und würde gerne Prokurator Emerald di Lorenzo in einer diplomatischen Angelegenheit sprechen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Aufgrund der langen Beziehungen zu Renascân ist den Wachen der Ankömmling natürlich bekannt. Sofort beginnen am Hauptportal und im Gebäude eifrige Meldetätigkeiten, und nach einem standesgemäßen Procedere findet sich Malglin schon bald in der Schreibstube des Procurators wieder, der ihn, um seinen Schreibtisch herumkommend, erfreut empfängt

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • "Malglin, herzlich willkommen! Auch wenn ich dich jetzt nicht mehr Katschmarek nennen darf.


    Er grinste und reichte Malglin die Hand zum Gruß


    "Bitte. Ich denke, ein Getränk kann nicht schaden. Und der Schreibtisch sieht uns sicher noch oft genug."


    Mit einer Handbewegung weist er in die Richtung einer Ecke, wo bequem aussehende Sessel um einen Tisch stehen. Ein Bediensteter gießt bereits ein Getränk in zwei Becher, auf denen sich Kondenströpfchen bilden. Offenbar etwas kühles.


    "Setz' dich. Wie war die Reise?"

  • Malglin setzt sich, nimmt das Getränk entgegen und nippt ein wenig.


    "Vielen Dank, Emerald. Oder sollte ich lieber dich "eure Exzellenz" betiteln. Meine Reise war stürmisch, aber gut." Er trinkt einen Schluck.


    " Bist bist rangmässig jetzt höher als ich, obwohl ich immer noch zum regierenden Rat von Amonlonde gehöre."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Der Procurator zuckte mit den Schultern


    "Du fragst mich Sachen. Den meisten hier habe ich deinen Rang immer mit 'so etwas wie der Procurator' erklärt, aber da wir ja auch keinen gewählten Rat haben, dürfte ich das ganze dann in 'so ähnlich wie der Procurator' abwandeln. Für nähere Vergleiche müsste wir dann ein paar Gelehrte hinzuziehen, die sich in Staatstudien auskennen. Oder zumindest Pater Luicatus, der uns damit sicherlich auch den Abend füllen würde."


    Er nahm einen Schluck


    "Aber belass' es bei Emerald. Unsere Titel sparen wir uns für offizielle Anlässe auf. Ich habe deine Nachricht erhalten. Die Dinge gehen voran. Immerhin. Auch, wenn richtig gute Nachrichten sicherlich immer noch anders klingen. Was gibt es neues seitdem? Und was kann ich für dich tun?"

  • "Gut, belassen wir es bei Emerald. " Malglin lächelt.


    "Ich bin wegen drei Dingen hier. Als Rat für Diplomatie gehört es natürlich zu meinen obersten Pflichten, durch die verbündeten Länder zu reisen und unsere Kontakte weiter zu festigen.


    Unter anderen möchte ich natürlich den Bau der Botschaft hier in Renescan vorantreiben.


    Als Privatmann würde ich natürlich mir auch noch mal die Werft anschauen bzw. mich ein wenig umhören.



    Drittens geht es natürlich um die Ereignisse in Daynon. Die Lage vor Ort bedarf einer neuen Beurteilung. Ich reise von Renescan gleich nach Daynon weiter.


    Die Nachrichten sind teilweise widersprüchlich. Von Staatsseite wird mir berichtet, dass alle Lebensmittel gut angekommen sind und die größte Notlage behoben ist.
    Aus dem Süden von Daynon habe ich andere Informationen bekommen, die ich aber noch nicht überprüfen konnte. Angeblich geht der Exodus im Süden weiter und es fehlen immer noch die Lebensmittel.
    Die Lage an der Front scheint unverändert. Im nördlichen Frontabschnitt stehen von unserem Bündnis aktuell gut 250 Mann, die für uns den Norden offenhalten, bis sie andere Befehle bekommen.


    Ich habe Nachricht, dass wichtige Informationen angekommen sind und dass wir uns bald in Daynon treffen. Ich soll ein Treffen mit vorbereiten. Möglicherweise treten wir bald in die kritische Phase ein."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Die ersten beiden Dinge lassen sich leicht bewerkstelligen. Die Werft ist ja mittlerweile fertiggestellt, der Bau der ersten beiden Schiffe ist meines Wissens schon angelaufen. Und das Gelände für die Botschaft kennst du ja. Tja...aber Daynon...bereitet uns weniger Freude. Hätte die Obrigkeit in Daynon denn Grund uns etwas wesentliches zu verheimlichen? Falsche Informationen können die Mission hemmen, wenn nicht sogar ernsthaft gefährden. Das müsste doch auch dort bekannt sein. Gleichwohl, mitunter fällt es auch schwer, missliche Lagen offen zuzugeben. Wie können wir klarere Informationen erhalten?"