Amonlonder Manöver 2010

  • Kleiner Vorschlag zur Güte an alle Review-Schreiber und die Reaktionen auf die Reviews: mögt Ihr das in einem eigenen Thread oder per PN klären? Sonst zerfasert sich dieser Thread ziemlich schnell und verliert seine Funktion als Review-Thread!

  • Ashaba
    Ist ja auch ok.
    Aber aus Frust dann jemanden einen Kopftreffer angedeihen lassen zu wollen ist sicherlich auch nicht gerade eine adäquate Reaktion.
    Und das war es dann in diesem Fred dazu von mir womit Alanis auch Recht hat.

  • Orga(nisation)/SL:
    Vorfeld: Einwandfrei, stets wurde man mit allen nötigen Informationen versorgt, auf Abstimmung im Vorfeld wurde großer Wert gelegt, Nachfragen schnell und kompetent beantwortet. Beide Daumen hoch!
    Veranstaltung: Die Orga-Abwicklung vor Ort war einwandfrei, Check-In und Check-Out problemlos, der Fahrdienst zum Parkplatz funktionierte gut. Für die Umpark-Aktion konnte ja keiner was...außer die kleinkarierten Pappnasen, die nix besseres zu tun haben, als so etwas anzuleiern.


    SL: Habe ich nie gebraucht, allerdings schien mir die Absprache zwischen der SL (soweit ich es überblickt habe deckungsgleich mit dem IT-Generalstab) nicht immer zu funktionieren, was zu diversen unklaren Spielsituationen, Irritationen und hier und da zu Frust führte.

    Das Fehlen einer SL-Ansprache sehe ich auch als sehr problematisch. Klar, viele haben das schon x-mal gehört, dennoch ist das eigentlich die letzte Chance, auf wichtige Eckpunkte hinzuweisen. Danach kriegt man den Haufen nicht mehr zusammen.


    Verpflegung:
    Gewohnte amonlondische Qualität, die ein großes Lob verdient!


    Gelände:
    War mir vom Daynon V bekannt, sehr schön gelegener Spielort, Umgebung mit tollen Möglichkeiten, allerdings wirklich saukalt. Das miese Wetter am Freitag ließ mich schon Schlimmes und Schlimmstes befürchten, aber zum Glück trocknete es am Samstag ja einigermaßen ab.
    Die sanitären Anlagen sind für eine solche Spielerzahl DEUTLICH unterdimensioniert, der beklagenswerte Zustand wurde ja schon erwähnt – wobei man sagen muss, dass alles Putzen hier wohl nix geholfen hätte. Bei noch nasseren Verhältnissen hätte das richtig übel enden können, aber auch so war es unangenehm. Zudem bin ich kein Freund von geschlechterübergreifenden Lösungen.


    Die Taverne war sehr ambientig, die Erweiterung mittels Zelt wohl sinnvoll, wenn auch etwas plastik-lastig, was aber nicht weiter störte.


    Das große Problem waren jedoch die Wiesen: Hangneigung und vor allem die Löcher machen das Gelände zu einem echten Knöchel- und/oder Kniekiller. Für eine derartige Veranstaltungen nicht wirklich geeignet. Das „Rennverbot“ war hier absolut angebracht, aber selbst bei langsamer Bewegung war das im Getümmel bisweilen ganz schön heikel. Den abschließenden Sturm auf das Bierfass(eigentlich eine nette Idee!) habe ich in Rücksicht auf meine heilen Knochen verweigert.


    Plot / Szenarien:
    Plot gab’s im eigentlichen Sinne ja nicht: Amonlonde lädt befreundete Mächte zum Manöver, um die Fähigkeiten einzuüben und auszubauen. Sicher nötig, wenn man bedenkt, was storytechnisch so bevorsteht...
    Zu den Szenarien: Der Freitag war leider nicht gelungen, hier möchte ich mich der schon geäußerten Kritik anschließen. Licht- und Bodenverhältnisse ließen es eigentlich absolut nicht zu, zu kämpfen. Ich war ganz froh, zu diesem Zeitpunkt im Bautrupp zu sein, aber auch hier war das Hantieren mit Säge und Axt nicht ohne. Hinzu kamen Unklarheiten über die Manöverregeln für dieses Szenario (Keine Zauber? Warum?) bzw. Nachlässigkeiten beim Informationsfluss. Wie auch immer...der Freitag war leider ein Fehlstart.


    Der Samstag war zunächst überschattet von Querelen innerhalb des blauen Lagers, wobei man sagen muss, dass hier meines Erachtens von mehreren internen Akteuren nicht immer ganz glücklich agiert wurde. IT geht mich das als kleiner Gardist nix an...zur Steigerung der allgemeinen Moral nach dem Freitagserlebnis hat es sicherlich nicht beigetragen.


    Im Laufe des Tages wurde es deutlich besser. Das Geleit-Szenario fand ich sehr interessant und spannend (auch wenn wir offenbar irgendwie mehr Bogenschützen abbekommen haben als vorgesehen), Capture the Flag ist ohnehin geil. Sehr spaßig, aber von fragwürdigem taktischem Wert war das Sack-Spiel. Das hätte man vielleicht besser zur Auflockerung woanders hingesetzt. Insgesamt hätte ich mir mehr kleine und vielfältigere Szenarien gewünscht, um über den Tag zu kommen (z.B. Engstelle verteidigen / angreifen, Hinterhalt, Wachausbildung, Plänkeln etc. etc. etc.).


    Richtig leid taten mir allerdings unsere Magier-Lehrlinge. Trullock hat es ja bereits erwähnt, das war alles irgendwie anders vorgesehen. Hinzu kam, dass sie über einen großen Zeitraum nicht eingreifen / mitmachen durften und es auch sonst scheinbar nix für sie zu tun gab. Von den Vorlesungen im roten Lager haben wir schlicht nichts mitbekommen. Hier war der Frustfaktor leider erheblich und mehr. Auch ein Kurz-Einsatz als "weiches Ziel" war da nur wenig Trost, zumal die Erwartungen und die Vorfreude hier ziemlich groß war.


    Die Balance der Lager war ohnehin so eine Sache. Die Tatsache, dass die bekannten Großmeister im roten Lager geballt waren war etwas unglücklich. Ohne unsere treffsicheren Bogenschützen wäre vieles anders ausgegangen. Unverständlich war mir auch der Umstand, dass bei einer Vollversammlung sogar der Generalstab selbst auf dieses Ungleichgewicht hingewiesen hat...um nichts daran zu ändern und für das folgende Szenario sogar alle Zauberbeschränkungen für die Magier aufzuheben, um das Gewicht noch weiter zu verschieben. Hier habe ich bei einigen Kämpfern die Kinnlade fallen sehen.


    Praktisch in diesem Zusammenhang hätte ich auch eine gezielte Gemeinschaftsausbildung der Marke „Kombiniertes Vorgehen von Magiern und Kämpfern“ gewünscht. Wenn man schon mal so viel gutes Personal da hat...


    Ausstattung und Ambiente:
    Bis auf wenige Ausnahmen hochklassig, sowohl Lager als auch Mitspieler waren eine Augenweide! Mit zunehmendem Alter sinkt meine Toleranz gegenüber ausrüstungs- bzw. gewandungstechnischen Sünden, hier habe ich nur wenig schmerzliches gesehen.


    Was man jedoch noch mal dringend überdenken sollte sind die Türen als Schilde bzw. übergroße Schilde generell. Wenn nicht viel mehr Trefferzone übrig bleibt als der Kopf, dann ist das schlicht nicht förderlich für das Spiel. Wir Magonier denken derzeit sogar darüber nach, übergroße Schilde gänzlich von unseren Veranstaltungen zu bannen, ganz egal, ob sie eine realistische Schwere (oder ein historisches Vorbild) aufweisen oder nicht. Spielspaß geht vor, weg mit dem sperrigen Krempel.

    NSCs:
    Nicht vorhanden, hab’ sie nicht vermisst.


    SCs:
    Ein unschätzbarer Bonus, wenn man nach Amonlonde reist: Man weiß, dass man auf viele Bekannte trifft, mit denen man wunderbares Rollenspiel betreiben kann. Auch hier bis auf ganz wenige Einzelfälle GANZ GANZ großes Tennis.



    Sonstiges:
    Kids in der Schlacht bzw. bei Kämpfen? Absolutes No-Go. Keinesfalls. Rotes Tuch. Auch, wenn Erziehungsberechtigte dabei sind ändert das für mich nichts. Mit der Begründung könnte man auch 5jährige losstürmen lassen. Spätestens nach jedem Großcon wird diese Diskussion aufs neue in diversen Foren geführt, so dass ich hier auch gar nicht alle Argumente lang und breit darlegen möchte. Rechtlich, versicherungstechnisch und vor allem moralisch ist das nicht nur für die Orga ein ganz heißes Eisen sondern auch für den Einzelspieler, der damit umgehen muss. Ich möchte nicht das Risiko eingehen, Kids zu verletzen und ich werde auf dem Schlachtfeld nicht mit ihnen spielen. Ich möchte auch nicht eine derartige Situation aufgedrängt bekommen. Wenn ich aus diesem Grunde Spiel mit ihnen verweigere oder Treffer ignoriere, dann ist das sicher auch keine schöne Erfahrung für die Kids.



    Fazit:
    Was soll ich sagen: Unterm Strich hatte ich in meiner Rolle als schnoddriger Gardist durchaus meinen Spaß. Es gab viel Licht, aber auch ordentlich Schattenstellen. Versteht meine Kritik bitte nicht falsch, ich komme natürlich gerne wieder nach Amonlonde, aber diesmal hat’s halt geknirscht im Getriebe. Passiert, Mund abwischen, draus lernen, weiter geht’s!

  • @ Don Emerald:
    Wenn nur wenige Magier anwesend sind ist es halt leider recht schwierig diese dann gerecht aufzuteilen. Aber was die vielen "Großmeister" in unserem Lager betrifft - Das war nur einer: Leachim. Valten und ich sind lediglich Meister und Kadegar sogar noch Lehrling.


    Im Übrigen waren die Vorlesungen auch nicht im "rotem Lager", sondern wie auf der Tafel an dem Schuppen neben der Taverne zu lesen war, fanden sie im Zelt vor der Taverne statt.

  • Meine 5 Orga/Planer-Cent:


    Da ich auch einiges an Anregung und Kritik bekommen habe, habe ich mir die Freiheit genommen, auch sehr ausführlich zu schreiben.


    ConTyp:
    Der erste Versuch eines durchgeplanten und organisierten Militär-Manövers von unserer Seite, gestartet und motiviert durch IT- und OT-Spielgeschehen und Gespräche mit befreundeten Orgas von meiner Wenigkeit als Nicht-Militärgruppenspieler.
    Obwohl die Idee schon vor einem Jahr geboren war, war die Umsetzung aus diversen Gründen schwierig, weil sich die Zielplanung „wir treffen uns und kämpfen einfach“ zu einem straff organisierten Manöver wechselte, was natürlich auch dem Herzblut meiner Stabsleute zu verdanken ist, die der Sache einen Hintergrund und auch einen gewissen Ernst verliehen haben, den ich selber so nicht umgesetzt bekommen hätte.


    Dazu kommt ein gewisser Ehrgeiz, Militärszenarien zu integrieren, die sehr eng auf einen Tag gelegt werden müssen, da wir nur eigentlich einen Samstag haben und innerhalb des Larps eigene Spielregeln für das Manöver zu integrieren und auch für Magier / Priester/ Heiler ein eigenes Programm zu organisieren.


    Und im Endeffekt sind viele Dinge einfach so nicht planbar, das man im Vorfeld nur eine grobe Richtung hat, in die man gehen will. Gerade dieses Militärszenario war für mich nicht weniger anspruchsvoll als ein Abenteurercon, da es a) wenig Vorbilder dazu gibt und b) sich vieles aus dem Spielgeschehen heraus ergibt. Meine Cents dazu sind, es beruht vieles auf Erfahrung und ist wenig planbar. Deshalb kann ich mit einem durchschnittlichen Ergebnis und einer Menge Kritik auch durchaus damit leben und versprechen, das wenn es eine Neuauflage gibt, wir von den Fehlern lernen werden. Nichtsdestotrotz möchte ich natürlich auch zu den Mängeln, Versäumnissen und Fehlern Stellung nehmen.


    Organisation im Vorfeld:
    Da wäre sicher noch einiges möglich gewesen, wären nicht Arbeit, Krankheit und andere Dinge dazwischen gekommen, so das erst in den letzten 2 Wochen ein sehr konkretes Bild von dem Manöver entstand, was aber nicht so zu dem Gelände passte, wie ich und auch viele andere jetzt am Wochenende bemerkt haben.


    Organisation auf dem Con:
    Ich merke gerade mal wieder, wie wichtig doch Check-Listen, Stellvertreter oder Kleinigkeiten sind, da man einfach zu viel aufgrund von Stress, Demotivation und schlechten Wetter vergisst.
    Kleinigkeiten wie OT-Ansagen bzw. Sanikiste, die auf dem Con fehlen oder ähnliches. Auch kreisen meine Gedanken um das Problem. OT – und IT Geschehen zu trennen, denn ich habe gemerkt, das immer weniger Leute Regel-Modifikationen lesen und die IT- wie auch OT- Regelnachfragen aufgrund Szenariosverhaltens einzelner einfach die Kapazität übersteigen. Auch hier kann eine Lösung nur mehr Personal lauten. Bzw. wenn es IT Probleme gibt, wie z.b. am WE bei Gruppe Blau, fehlen einfach die OT Kapazitäten, um OT Probleme anzugehen bzw. OT Entscheidungen zu treffen. Oder umgekehrt.


    Gelände:
    Dreimal probiert und einmal auf die Schnauze gefallen. St. Jost ist einfach nicht geeignet, wenn man jenseits von 40 Leuten ein Con organisieren will. Trotz unermüdlichen Putzeinsatzes und Teppichen sind und bleiben die Toiletten einfach schmuddelig, die Küche ist zu klein, die Hauskapazität als Taverne ist nicht groß genug und das Wetter im Tal ist unberechenbar bzw. das umliegende Gebiet gab zu wenig für ein Manöverszenario her. Dazu kommen jetzt auch noch Parkplatzprobleme, die auf dem hiesigen Kleinkrieg basieren.


    Plot / Szenarien:
    Das Manöver war IT situationstechnisch entstanden und war dadurch mit einem sehr ernsten Hintergrund versehen.
    Den Freitag mit einem Nachtwache Szenario anzufangen hat, hat sich als unrealistisch erwiesen, was auch zu diesen Problemen geführt hat.
    Das WE hat auch gezeigt, das die Gruppendynamik und Gruppenarbeit durchaus problematisch sein kann.
    Ich fand das WE ziemlich voll gepackt und mehrere Nachfragen bei diversen Leuten haben mich in dieser Meinung bestätigt. Zusätzliche Szenarien wären auch nicht mehr möglich gewesen. Auch hier kreisen meine Gedanken darum, das 1 Tag nicht ausreicht, um ein Manöver solcher Größenordnung und entsprechender Szenarien zu machen, damit man 95% Zufriedenheit erreicht.


    Da doch einiges wegen der Gruppenverteilung geschrieben wurde, möchte ich mich auch hierzu äußern, wie und aus welcher Motivation diese zusammengekommen ist.
    Zuerst waren auf Amonlonder Seite mehr Leute angemeldet gewesen, die innerhalb der letzten Woche abgesagt haben, so das ein kämpferisches Ungleichgewicht entstand, deshalb wurden von der magonisch daynitischen Blauen Seite Kämpfer abgezogen, das einer bzw. zwei davon gut bzw. besser gerüstet waren, tut zwar erst mal weh, macht aber im Durchschnitt des Manövers-Rüstungssystem so gut wie nichts aus. Im Endeffekt war auf der Amonlondischen Seite bis auf die Roten Drachen Einzelkämpfer und Mobtruppen, während die andere Seite eine recht stabile 2 Großgruppenkonstellation gab, die als Einheit sehr gut funktioniert hat. Es gab nun mal nur 3 größere Gruppen, die Amonlonder, die Dayniten und die Magoniern, d.h. auf irgendeiner Seite mussten zwei Gruppen gegen eine Gruppe kämpfen.
    Als „die Franken“ (der ehemalige Anführer der Blauen) die Gruppe wechselten, haben wir dementsprechend reagiert und 5 Rote aus der Gruppe rausgenommen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.


    Tatsächlich befand sich auf der Magieseite immer nur ein Großmeister auf jeder Seite. Die Roten hatten zwar zwei Meister im Vergleich zu der Blauen Seite, allerdings kaum Bogenschützen. Bei den Heiler war das Ungleichgewicht um einiges größer, was allerdings nicht unbedingt problematisch war, da die Heiler im Spiel selber kaum Einfluss hatten. Es ging darum, das Heilen über Zeit reglementiert wurde, d.h. die Heiler hatten selber keinen Magiepool und es ging eher um die Darstellung. Die Amonlondischen Meister und Großmeisterheiler waren während der vorletzten Übung nur Schiedsrichter und während der letzten Übung waren sie genauso Teil der Heiler mit allen Vor- und Nachteilen wie jeder „Jungheiler“ auf der blauen Seite. Ich sehe hier auch keinen großen taktischen Vorteil der Gruppe Rot.


    Auch das punktemässige Kopf- an Kopf-Rennen von Rot und Blau hat bei mir nicht den Eindruck hinterlassen, das die Verteilung "unfair" gewesen ist. Die geänderten Manöverbedingungen und -Regeln liessen meiner Meinung eine gute Vergleichbarkeit zu.


    Das komplette magische Regelwerk während der Szenarioübung „Capture-the-Flag“ aufzuheben, war aus der Diskussion entstanden, das viele Magier der Roten Seite und dem Großmeister der blauen Seite andere Zauber wählen würden, um die Schlacht zu führen. Deshalb wurden für dieses Szenario und auch für das anschließende Szenario die Magieregeln geändert und alles bis auf wenige Ausnahmen zugelassen.
    Der Reset während dieses Szenarios beruhte alleine darauf, das die Führer beider Seite einen Vernichtungskrieg beschlossen haben und ihre Einheiten bis zur totalen Auslöschung der anderen Seite haben antreten lassen, was nach unseren eingeschränkten Regeln dazu geführt hätte, das die nächsten Runden sehr langweilig gewesen wären.
    Im Endeffekt hat der Reset die Magier (zumindest Meister und Großmeister) kurzfristig aufgewertet, was dazu auch geführt hat, das es den Kämpfer sauer aufgestossen ist, das die Magier mehr Gegner besiegten.


    Das Rüstungs- und Regelsystem innerhalb des Manövers
    Das führe ich als eigenen Punkt an, das es doch die meisten Aussagen bzw. Probleme verursacht hat. Ein Spiel innerhalb eines Spiel zu machen ist immer ein Problem, da es auf Kommunikation beruht. Entstanden auch hier aus dem Bemühen, die Magie auf ein Maß runterzuregeln, das
    Kämpfer und Magier auf Zusammenarbeit angewiesen sind.Die Spielerkritik der missverständlichen und ändernden Regeln ist verständlich, da wir als Stab zu wenig schriftliches ausgegeben haben.
    Dadurch wurde das „Stille Post Prinzip“ gefördert. Auch kann es passieren, das wie z.B. im Sack-Szenario einfach eine Anweisung vergessen wurde und deshalb eine Regel geändert werde musste, weil es dem entsprechenden Manöververantwortlichen im Laufe des Spiel erst auffiel, das er was vergessen hatte zu erwähnen. Schriftliche Szenario- und Regelanweisungen hätten viele Probleme im Vorfeld ausgeräumt.


    IT/OT Kommunikation:
    Es ist schade, das der magische Teil der Manöverfeldakademie leider so ins Wasser fiel. Gerade die Vorfeldplanung lief hier sehr chaotisch ab, Absage von Dozenten und kurzfristige zeitliche Umplanung mit den Ersatzdozenten liessen hier nichts gutes erahnen. Dazu kam auch Blauer Seite noch das Problem, das sämtliche Dozenten im roten Bereich angesiedelt waren, und sie wenig bis gar nichts von den schwarzen Brett bzw. von ihren Anführer nichts mitbekommen haben, was dort geplant war.
    Das der Heilerteil so geblockt wurde, war mir leider bis zur Aussage von Cornelius auch nicht so bekannt.


    .... Hier kommt noch was.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • hallo Freunde des guten Geschmacks :evil:


    Vielen Dank für die vielen warmen Worte zur Verpflegung. Das WE war stressig, aber schön. ich konnte mit Celeb viele Geschäfte machen und einige Beziehungen pflegen.
    Schön war intime auch die Einschwörung von Ancalima und Arnulf, welche immerhin auf ihr Leben geschwört haben, sowie die gardistenpredigt von Baul. Das war genau richtig, beim Militär diskutiert man nicht mit unteren Rängen.


    Nur bitte nicht mehr den verachtenden Begriff "Weichziel", muß echt nicht sein.


    Küchentechnisch sehen wir uns dann auf dem Amo 10 in Stadtkyll, mit großer Küche und vielen Toiletten. :wave

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Celeb ()

  • WAS?


    Tear hat den Begriff Weichziel in ihren festen Wortschatz aufgenommen, und wie der jetzt verwendet wird...ihr seid selbst schuld. :engel

  • Hi!


    Kurze Kritikergänzung, da ich mich im Großen udn Ganzen der magonischen Meinung anschließe und Wiederholungen hier den rahmen sprengen:
    Ich fand´s an sich schön, unsre Magielehrlinge taten mir Leid, das Freitags-Szenario ging organisatorisch in die Hose, Anfangs-Ansprache wär besser gewesen, Sanis sind ein Muss und Koffer auch, Wise war *autsch*, Taverne toll, Location ambientig, Klos IGITT!!...


    Ich hatte aber viel Spaß und war ja zum Glück vielseitig einsetzbar. Auch das Aneinandergeraten mit dem Marquis war ein schönes Spiel. ;-)


    Auf bald in Amonlonde,
    Silvie / NArvi die heilende Bogenschützin der Renascaner Garde


    WiCHTIG in eigener Sache: HAbt ihr zufällig meine beiden verlorenen Wurfdolche gefunden?? Sie sind Massenware von Leuengold und mit einem Silberstift an der Übergangsstelle zwischen Schneide und Griff markiert. UNauffällig aber vorhanden! ;-) Ich bitte um Rückmeldung!

  • Guguck auch von mir (auf diesem WE als Procuratorin Chiara unterwegs)
    Ich schließe mich den magonischen Meinungen ebenfalls an, möchte mich aber trotz aller kleinen Unstimmigkeiten beim Marschallstab bedanken, der zumindest versucht hat, alles auszubügeln, was so im Einzelnen schiefgelaufen war.
    Mann, wenn ich gewusst hätte, dass unser lieber Marquis von den Vorlesungen wusste und sie nicht weitergegeben hat (was meiner Meinung nach auch OT ziemlich unfair ist, denn das hätte unsern Nichtkämpfern den Spielspaß erhalten), dann hätte wir die Absetzung früher ins Rollen gebracht!
    Danke an alle, die dann hinter mir standen und vor allem danke an Malglin, der mir das Gefühl gegeben hat, dass ich zumindest nicht ganz falsch besetzt bin auf dem Posten des Heerführers (Mann, was ein großes Wort für die junge Procuratorin)
    Danke auch an Baul für das schöne Spiel um Macht und Respekt etc ;)
    Und vor allem danke an Wenzel vom Drachenorden, die Dayniten und unseren Großmagier, mit denen es überhaupt möglich war, den Sieg zu erringen.
    Vielleicht können wir das nächste Mal wieder ein amongonisches Lager bilden.

  • Hallo Zusammen! Auch von mir noch einmal eine kleine "Manöverkritik" ;)


    Also ich schließe mich im großen und ganzen meinen Vorredner(inne)n an. Ein paar Sachen wollte ich allerdings noch loswerden:


    Erst mal das positive. Grundsätzlich finde ich es gut, dass wir als daynitische Soldaten endlich auch mal eine militärische Übung zu absolvieren hatten! Nach einiger Zeit hat man auch gar nicht mehr gemerkt, dass wir weder intime noch outtime in der Konstellation schon mal militärische Übungen absolviert haben ;)


    Und wenn man uns sonst kennt, haben wir uns auch ziemlich gut geschlagen würde ich sagen.


    An dieser Stelle auch noch mal ein Riesenlob an unsere Führungsriege den Reichsmarschall, die Ministerin für innere Sicherheit und die beiden Oberstleutnants! Die Reden die gehalten wurden, das gesamte Auftreten, die Kleidung, da hat alles gestimmt! ==> Posen lebt vom mitmachen ;)


    Auch an die Magonier von mir aus ein großes Lob für das tolle Spiel und die gute Zusammenarbeit. Mir hat es auch Spaß gemacht mit dem Marquis zusammenzuspielen (auch wenn das nicht für alle der Fall war).


    An dieser Stelle wollte ich erwähnen, dass es zwar von der Stabsleitung ein netter Zug war die Teams nach dem Überlaufen der Franken zu Team rot wieder auszugleichen. Dass hat jedoch dazu geführt, dass unsere neue Anführerin nicht die Konsequenzen für ihre Handlung zu spüren bekam, die eigentlich eingetreten wären (um es kurz zu machen: Blau hätte kein Szenario mehr gewonnen).


    Die Taktik und Strategie ist mir im blauen Team ohnehin etwas zu kurz gekommen (eigentlich hatten wir nie eine Strategie außer: Wir hauen alle um, erobern alle Ziele und heilen alle Verletzten ==> ach nee). Weder wurde besprochen, was vielleicht schief gelaufen ist, noch wurde etwas beim nächsten Mal anders gemacht. Hat man ja auch gesehen, als sich Rot das einzige Mal aufgeteilt hat.


    Die Szenarios fand ich vom Grundgedanken her gut. Leider war die überlegene Taktik fast immer sich in 2 Reihen gegenüber aufzustellen und sich auf die Omme zu hauen, weil sich aufzuteilen (fast) immer einen Nachteil bedeutet hätte. Die Bewertung fand ich allerdings viel zu intransparent. Vor allem habe ich nicht verstanden, warum wir für das Brückeneroberungsszenario Null Punkte bekommen haben. Es wurde auch im Nachhinein nicht aufgelöst wie viele Punkte es für welche Aufgabe gegeben hat und was man dafür hätte tuen müssen (oder es wurde einfach nur von den Anführern nicht kommuniziert).


    Samstags fand ich nicht so toll, dass man um 8.00 aufgestanden ist und dann im Halbstundentakt gesagt bekommen hat, dass es gleich losgeht. Da ich dazu auch nicht in der ersten "Patrouillengruppe" war zog sich das ganze bis ca. 15.00 Uhr hin. Ich habe ja nichts gegen warten, wenn man die Zeit sinnvoll verbringen kann (z. B. schlafen oder frühstücken oder einfach nur ein bisschen IT spielen). Wenn man aber die ganze Zeit stramm stehen muss, weil es angeblich gleich losgeht, ist das echt nervig.


    Die ständigen Regeländerungen und unterschiedlichen Informationen wurden schon angesprochen. Insbesondere habe ich mich gefragt, warum extra Magie und Heilungsregeln im Vorhinein angekündigt werden (die ich durchaus für sinnvoll hielt), wenn nachher doch alles umgeschmissen wird. Die Magier fand ich mit vollem Repertoire einfach zu mächtig (siehe Feuerball, versteinern, Waffe erhitzen). Am problematischsten fand ich aber, dass anscheinend auch magisch, per Fokus oder per Trank geheilt wurde und damit deutlich schneller vollständig geheilt wurde, als die angepeilten 15 Minuten. Einige Kämpfer sind sehr häufig wie von Wunderhand wieder auf dem Schlachtfeld erschienen. Man hätte vielleicht auch am Anfang noch einmal sagen sollen, dass es eigenen Rüstungsregeln für das Manöver gibt, ich glaube das haben die wenigsten mitbekommen (und sind dementsprechend lange stehengeblieben).


    Zu den Heilern:
    Ich habe nur mitbekommen, dass unsere Heilerinnen sehr häufig frustriert waren, entweder weil sie nichts zu tun hatten, weil sie einfach niedergemeuchelt wurden ohne den Hauch einer Chance, weil sie Stundenlang einzelne Kämpfer heilen mussten ohne nennenswerte Fortschritte (theortisch hätte ein Kämpfer gar nicht mehr während der laufenden Runde geheilt werden können, bei der nächsten Runde waren dann alle wieder geheilt), zudem kam es zu Missverständnissen bei der Heilung der 5 Verletzten bei dem Capture The Flag Szenario, die trotz gutem Spiel zu Punktabzügen geführt haben.


    Also alles in Allem:
    Für das erste organisierte Manöver ziemlich gut, wenn auch mit Verbesserungspotenzial. Wir hatten jede Menge Spaß und haben auch unser Intime Spiel unglaublich gut ausbauen können, weil wir ab jetzt militärisch ausgebildet sind. Hat viel Spaß gemacht und jederzeit wieder.

  • zu den Heilern und den Punktabzügen haben wir drei Schiedsrichter, also Viola, Culder und ich, eine große Heilerrunde einberufen und die Bepunktung, die Abzüge und unser Verständnis, nach den uns bekannten Manöverregeln und nach der Schulung und dem von uns so verstandenen, angekündigten und an die Manöverleitung weitergegeben Szenario ausführlich erläutert.


    Fragen dazu werde gerne per PN beantworten.


    Ich habe auch noch die Karten mit den Verletzungen und den Punkten hier bei mir zu Hause. Kann also auch alle Verletztungen und Nebenwirkungen nachsehen und das ganze ausführlich erläutern.


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • Auch wenn ich nur Samstag Nachmittag da war... ein Mini-Review.


    Ich fand es sehr schön nach meinem Auslandsaufenthalt wieder auf einem LARP zu sein. Manöver sind grundsätzlich nicht mein Ding, obwohl ich es berufstechnisch eher als toll empfinden sollte. :)


    Ich möchte mich an dieser Stelle einfach nur bedanken das es möglich war so unkompliziert und einfach als Tagesgast zu erscheinen. Meine Freundin war das allererste Mal auf Con und würde auch mal wieder mitkommen. Irgendwas muss also toll gewesen sein ;) .


    Schön übrigens das Fion jetzt als "Tröte des Katschmareks" beim magonischen Reichsmarschall und dem Herrn Reichskanzleirat bekannt ist... *grummel*



    Wie gesagt, Danke!

  • Es gibt keinen "magonischen Reichsmarschall". Wenn du Darius meinst, dann ist der Korporal der Garde von Renascân. Wenn du Chiara meinst, so ist sie Procuratorin der Vereint magonischen Festlandspräfektur.

  • Zitat

    Original von Ashaba
    Es gibt keinen "magonischen Reichsmarschall". Wenn du Darius meinst, dann ist der Korporal der Garde von Renascân. Wenn du Chiara meinst, so ist sie Procuratorin der Vereint magonischen Festlandspräfektur.


    Meinte die Daynitische Delegation, also die beiden besagten waren dieser Fraktion angehörig.

  • Zunächst erst einmal danke an alle Einheimischen und Dauergäste das ihr uns (zu guter letzt leider nur drei) Asken so freundlich aufgenommen habt und bei der Sammlung von Informationen über euer Land so freundlich unterstützt habt.


    Vieles wurde schon gesagt. Dabei ist wenig dem ich wiederspreche und ein paar Sachen die ich nicht beurteilen kann. Daher gehe ich nur auf die Dinge ein die ich besonders hervorheben oder kritisieren will.
    Zuerst einmal Dank für die Küche. Das ist mir IT wie OT immer ein wichtiges Thema. Auch wenn uns einige eurer militärischen Gebräuche merkwürdig erscheinen sind eure Heiler und Küchenmeister jederzeit willkommen 8-) OK die meisten Krieger auch wenn wir die komischen Dinge wieder abtrainiert haben. ;) Sorry über die Magier kann ich leider nichts sagen.


    Besonderen Dank will ich aber an die Heiler von Team Rot geben (die von Team Blau habe ich leider nur zu kurz gesehen) Ihr habt mir viel innerhalb und außerhalb der Kurse über meine IT-Berufung wieder bewußt gemacht oder neu beigebracht. Schade nur das wir sooft tot waren .


    Nun bei dem Untergrund (Details gibt es ja schon zu genüge) will ich keinem Übel nehmen das sich das Treffer ausspielen nicht so cineastisch gestaltet hat. Aber einige Leute schienen mir äh... übermäßig Schadensresisten. Selbst mit bester Rüstung, Kämpferschutz unendlich und Regeneration bis an die Ohren sollte man fünf Schläge in den Rücken in wenigen Sekunden irgendwie merken.
    Mir fiel dann noch schmerzhaft auf das ein paar Kämper/Fightermages (bin mir nicht sicher wer immer was war) noch nichts davon gehört haben Schläge abzubremsen. Also blaue Flecke sind bei LARP üblich aber ich sollte mich nicht eine Stunde wundern müßen ob mein Kiefer was hat und nicht doch ein Zahn sich auf und davon macht nachdem ich ein paar Sekunden benommen war. Gut wenn das nur Gefecht passiert wäre OK aber nach dem dritten Vorfall ähnlicher Art (wenn auch anderes Körperteil und ohne Benommenheit) fällt ein Zufall aus. Auch andere haben das berichtet. Sogar wenn der Schlag erst kam als sie schon mit null Trefferpukten am Boden lagen.
    Auch bitte hört auf die Verletzten und Toten anzuzünden.


    Aber OK es war nicht der weltbeste Con aller Zeite aber ich hatte Spaß und viel gelernt und viel mitgenommen.
    Besonderen Dank nochmal an das rote Heilerteam. :.

  • Nochmal zum Thema Einzelwertung Bogenschützenhinterhalt:
    Die 2. Gruppe Blau wurde mit voller Punktezahl gewertet, das sie aktuell unseren Hinterhalt überrascht hat (wir waren noch nicht fertig) und ihn damit bestanden hat.


    Generelle Punkteverwertung /Verteilung:
    Wir haben generell die Entscheidung getroffen, keine Zwischenpunktestände zu veröffentlichen und wie viel Punkte es für was gab. Wenn gewünscht, lege ich gerne das Bewertungsschema öffentlich.


    Thema Verbesserungspotential:
    Da es wie gesagt die erste Veranstaltung dieser Art war und sowohl im großen wie auch im kleinen Verbesserungspotential hat, bin ich auf euer Feedback angewiesen. Deshalb bin ich auch dankbar für die aufgezeigten Probleme, Mängel und Verbesserungsvorschläge.
    Ich spiele sogar noch mal mit dem Gedanken, einen Fragebogen zur qualifizierten Verbesserung einer solchen Veranstaltung noch mal an alle Spieler zu verteilen, um gezielt bestimmte Punkte heraus zu arbeiten.


    Thema Kinder in der Schlacht:
    Das Versäumnis müssen wir uns ganz klar auf die Fahnen schreiben, denn als Orga kann man sehr wohl darauf achten bzw. rechtzeitig ein Verbot aussprechen.


    Generelles (falls es noch mal eine Wiederholung geben sollte):
    - Ein anderer Zeltplatz muss her, der mehr für die Menge an Teilnehmern geeinigt ist und die entsprechenden sanitären Anlagen und Schlachtmöglichkeiten aufweist.
    - Bei den Magier/Priestern/Heiler muss nachgebessert werden
    - Der erste Abend braucht einen anderen Auftakt
    - Mehr Personal für den Stabsbereich /Bzw. Aufgaben anders aufteilen
    - schriftliche Aufgaben für das Szenario
    - Stab um einen Heiler bzw. einen Magier erweitern
    - möglicherweise Ausweitung der Veranstaltung auf volle 2 Tage, um vielfältigere Szenarien zu ermöglichen.


    Last, but not least: Danke
    - an meinem Stab, das sie mit mir eine solche Veranstaltung auf die Beine gestellt haben
    - an die Küche, die wieder exzellent gezaubert und ihren Ruf gerecht wurde.
    - meinen Orgahelfer Kisi, Amalia, Wiesel, Naria und Mo, die im Hintergrund für reibungslosen Ablauf gesorgt haben
    - den Heerführern und deren Unteranführer
    - Cornelius, Viola, Culder für die Heilerakademie und die Unterstützung im Manöver und an Valten, Trullok und Martello für eure kurzfristige Hilfe bei den Vorlesungen für die Magier, auch wenn sie nicht so stattgefunden haben, wie sie sollten.
    - und alle, die ich vergessen habe.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Ach so: Was ich natürlich vergessen hatte:
    Ein großes Lob an Malglin für seine Fähigkeit positiv mit Kritik umzugehen, diese in konrete Verbesserungen umzusetzen und entsprechend zu kommunizieren. Und auch noch Verantwortung zu übernehmen! Finde ich wirklich super und könnte sich der eine oder andere auch ein Scheibe von abschneiden.


    Zur Punkteverteilung:
    Im nachhinein gebe ich dir Recht, es hat die Spannung erhöht nicht zu wissen welche Punkte und wieviele Punkte es wofür gibt und wer vorne liegt. Außerdem gibt es schon genug Punkte um die man sich gedanken machen muss (lebenspunkte, rüstungspunkte, usw.). Das hätte sonst nur zu einer Punktejagd und -diskussion geführt.


    Grüße und bis zum nächsten Mal bis dahinn


    :beer: