Malglins Haus 15

  • Intimebeschreibung findet sich hier.


    Bewohner sind im Moment:
    Kassi, Malglin, Ancale und Ruth
    Hin und wieder Malglins Lehrlinge Eradil und Naria
    Ellemir (Haushälterin) mit den Kindern Lina, Thyra und Hagen
    Kassandras Zwillingsschwester Liri, wenn sie nicht grade in der Weltgeschichte rumsegelt
    Ancalimas Söhne Falas und Estolad
    Hin und wieder Ancalima


    Die Elbe Silia in einem Gästezimmer



    Personal, das ins Haus kommt aber nicht hier schläft:
    Eine Köchin und das Küchenmädchen Trine


    Derzeitige Haustiere:
    Das Feuerelementar 'Wawa' im Ofen
    Das Greifenjunge Tuja

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Meanor verbringt noch einige Zeit in Malglins Haus ehe er sich wieder auf den Weg nach Magonien macht.
    Eins ist gewiss, er und Malglin werden sich in Mythodea wiedersehen.

  • Kassandras Antwort kommt prompt, nur für Ancalima zu hören.
    *Was ist, Gwathel?*
    Und so, wie Ancalima weiß, daß Kassandra im Obergeschoß sitzt, weiß sie, daß sie dort nicht allein ist. Die Präsenz des Wächters ist irgendwo in ihren Gedanken.

  • Sie spürt die Schwingungen und lächelt sanft und liebevoll schickt sie leise Worte an Kassandra "du solltest deinen Gatten ins Bett bringen er ist sehr erschöpft, ich reise nach Montralur im Notfall versuche ich dich zu erreichen...achte auf dich Gwathel"

  • Ancalima öffnete die Augen und holte einmal tief Luft *nun dann...auf nach Montralur*...sie verließ Malglins Haus und nachdem sie einige Dinge in ihrem Haus geholt und sich von den Kindern verabschiedet hatte schlug sie den Weg zum Hafen ein in der Hoffnung auf dem Weg auf die Suvari zu treffen deren Aufenthaltsort sie niocht ausmachen konnte.

  • Langsam nähert sich Andraith dem Haus von Kassandra.
    Immer wieder bleibt er stehen um etwas zu betrachten oder einen der anderen Leute auf der Straße etwas zu fragen.


    Der Umhang ist in die Tasche geschlungen, die er wieder an der Seite trägt. Wenn er stehen bleibt stützt er sich ein wenig mehr auf den Wanderstab und streicht sich immer mal wieder die hellen Haare aus dem Gesicht, die seinem Pferdeschwanz entkommen sind.


    Die Stoffkleidung die er trägt scheint fast ein wenig dick für das Wetter, dennoch scheint ihm nicht zu warm zu sein.


    Als er am Haus angekommen ist bleibt er ein wenig abseitz der Türe stehen und wartet.

  • Keine Stunde nach der Besprechung mit Malglin kommt Hjaldir wieder zu Malglins geritten. Er wirkt verärgert. Als er sein Pferd angebunden hat, begibt er sich zur Türe und klopft wieder an.

  • Ellemir läßt Hjaldir ein, den unauffällig abseits stehenden Elben bemerkt sie nicht. Oder vielleicht bemerkt sie ihn, aber erkennt nicht, daß er ebenfalls Einlaß wünscht.
    Im eingezäunten Garten neben dem Haus spielen Kinder, sechs an der Zahl im Alter zwischen vier und sechs Jahren und eine junge Frau spielt mit zwei weiteren, kleineren, etwas weiter abseits im Gras.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Ein kleines dunkelhaariges Mädchen bemerkt den Beobachter. Sie kommt zum Zaun und schaut ihn ernst an. Dann streckt sie ihm ihre schmutzige kleine Hand entgegen. Eine kleine bunte Glaskugel liegt darin.
    "Ich hab 'ne Murmel", teilt sie dem Beobachter mit.

  • "Ja", sagt das Kind und steckt die Murmel schnell in die Tasche, nicht daß der Fremde die noch haben will.
    Die dunkelhaarige junge Frau, die mit den kleinsten Kindern spielt, schaut zu den beiden herüber. Sie scheint nicht der Meinung zu sein, daß von dem Elben Gefahr für die Kinder ausgeht, denn sie nickt dem Mann einmal zu und wird dann wieder von den Kindern in Anspruch genommen.
    "Wir haben Erdbeeren", sagt die Kleine jetzt. Die ist sie viel eher bereit mit dem Fremden zu teilen als ihre Murmel.