[Burg Drachenstein] 2

  • Tief im Land ca 50 Meilen von der Stadt Aelm-Forlond entfernt, nahe der Wasastadt Tayd befindet sich Burg Drachenstein. Amonlonde einzigste Burg auf Montralur.


    Sie thront auf einem Bergrücken mit ihrem mächtigen Bergfried und ihrer Vorburg. Die Vorburg bietet Platz für Stallgebäude, Brunnen und einigen Lagerhäusern. Links führt eine weitere Rampe in einen tiefergelegenden Burgteil, wo etliche Zelte stehen.
    Die Rampe zur Hauptburg und die Rampe zum Zeltlager sind durch einen Bergrücken getrennt, wo ebenfalls etliche Zelte stehen.


    Auf die Bergspitze voran thront in einer dreistufigen Befestungsanlage ein mächtiger Bergfried. Der einzige Zugang zur Hauptburg ist eine schmale Zugbrücke, die über einen Graben führt.


    Unter der Zugbrücke befindet sich ein 6 m tiefer Graben mit angespitzten Pfählen. Der Graben ist etwa 4 m breit und trennt Hauptburg und Vorburg. Der Eingang zur Hauptburg besitzt ebenfalls ein Gitter und die schmale Zugbrücke von knapp 4x 2,50 weißt daraufhin, dass jeder Meter zur Hauptburg mit hohem Blutzoll erkämpft werden muss.


    Oberhalb des geöffneten Gattertors befinden sich einige Scharten, die verschiedene unheilvolle Interpretationen zulassen.


    Die erste Befestigung der Hauptburg zwischen der ersten und zweiten Zinnenmauer mit Wehrgang wird durch kleinere ausgelagerte Türme unterbrochen, wo Balistageschütze postiert sind.
    Zwischen der Mauer, die etwa 3 Meter hoch sind, existieren immer wieder Schießscharten, um mögliche Gegner zwischen erster und zweiter Festungsmauer zu bekämpfen.


    Die zweite Burgmauer ist etwa einen Meter höher und kann durch eine 2 Meter Treppe erstiegen werden.
    Der dritte Verteidigungwall ist ähnlich dem zweiten ebenfalls über eine 2 m breite Treppe ersteigbar und liegt ebenfalls noch mal einem guten Meter höher in den Berg gebaut. Sowohl zweite wie auch dritte Mauer besitzt ein Gitter, was man herunterlassen kann.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Endlich auf Montralur angekommen hat Arnulf sich ein Pferd in Aelm Forlond besorgt und ist die Straße zur Burg Drachenstein geritten, in der Abenddämmerung nähert er sich der Burg. Für die Reise hat er sich Bewaffnet und schwer gerüstet.
    So reitet er den Weg zur Burg hinauf.

  • Im Schein der untergehenden Sonne bietet sich Arnulf ein friendliches Bild. Rund um die Burg haben sich einige Bauern angesiedelt, die Felder bestellen und jetzt auf dem Heimweg zu ihren Häusern sind.
    Aus der Burg selber hört man Hammerlärm und Schwerterklirren.


    Nachdem Arnulf sich ausgewiesen hat und das Tor zur Vorburg passiert hat, sieht er ca. 50 Bewaffnete in der Vorburg, die Kampfübungen unter der Anleitung eines Offiziers machen.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Die Burg erweiterte nach gut 20 Meter auf einer ansteigenden Rampe zu einem größeren Platz Kurze Zeit später kommen zwei Männer auf Arnulf zu.


    "In Namen Amonlondes heiße ich euch in der Feste Drachenstein willkommen, Tribun Ansgarson. Euer Kommen wurde uns angekündigt.
    Im Amte des Burgvogtes der Feste möchte ich euch als meinen Gast empfangen.
    So ihr noch nicht wisset, wer ich bin, in den Reihen meiner Getreuen werde ich Hauptmann Werger genannt und bin der Befehlshaber der Söldner“
    Er wirft einen Blick zu seiner Linken.
    „Das ist Hannes Gnad, ein Veteran aus dem Nymbrakrieg und mein Stellvertreter.“

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Hauptmann es ist gut euch und euren Stellvertreter sobald zu sehen. Ich werde gerne euer Gast sein."
    Arnulf steigt vom Pferd und streckt sich kurz und reicht den Männern vor sich die Waffenhand zum Gruß


    Ich würde mich freuen wenn ich mir eure Truppe ansehen könnte. Ich wüste gerne genau welche Männer unter meinem Komando dienen sollen. Doch zunächst hätte ich gerne ein Quatier hier auf der Burg. ich habe mich weder im Hafen noch in der Stadt aufgehalten, ein Zimmer mit Blick auf das Land und den Hof wäre gut. Ich möchte jedoch weder euch noch euren Stellvertreter aus euren Quatieren vertreiben.


    Arnulf schaut sich auf dem Hof um und versucht auch die Männer die er vor sich sieht einzuschätzen.

  • "Dann werde ich euch das Zimmer im sogenannten Hexenturm zuweisen lassen. Ihr habt dort eine kleine Truhe, ein Schrank, Tisch und Schreibfeder, Bett. Es handelt es um ein Gästequartier.
    Wenn ihr länger bleibt, kann ich auch einen Umzug in den Burghaus arrangieren. Wenn ihr einen Adjutanten benötigt, werde ich euch meinen Schreiber Jonathan zuweisen. Wenn ihr Wünsche habt, dann sprecht mit ihm. Zurzeit befindet sich so gut wie kein Verwaltungspersonal auf der Burg. Einen Diener oder eine Magd kann ich leider nicht abstellen."
    Er weisst ins Innere der Burg.
    ""Soweit ihr eure Sachen verstaut habt, würde ich euch auf ein Abendessen in die große Halle einladen. Dann können wir gerne die Einzelheiten besprechen. Habt ihr neue Befehle für mich?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Also gut, machen wir das so. Ich brauche ein Festes Quatier hier und eines in der Stadt. Außerdem je einen Adjudanten hier und dort.
    Arnulf nickt dem Hauptmann zu


    Ich werde gerne mit euch Essen und dann alles bereden.



    Arnulf greift seine Sachen und bewegt sich in die Richtung die ihm gewiesen ist um sein Zimmer zu beziehen.
    Nachdem er sich gewaschen und abgerüstet hat geht er in die Hauptburg in den Saal

  • Der Große Saal hat die Ausmasse von knapp 10x 8 Meter innerhalb des Burghauses. Knapp 20 Herrenstühle befinden sich dort am einen großen Eichentisch. Ein Kaminfeuer erhellt und erwärmt den Raum. Aus diesem Raum führt eine Treppe nach oben in die 1. Etage und 2 weitere Türen weiter hinein ins Burghaus. Die Große Halle ist ähnlich den Wikingerhallen durch eine große Eichentür mit den Burg direkt verbunden. D.h. Sobald man das Burghaus betritt, kommt man in diesen Saal.


    Die Halle selber ist bis auf Kohlebecken, Kerzenständer und ein paar Banner sehr schnucklos. Es hängen ein paar alte Waffen an den Wänden.


    Der Tisch selber wurde für 2 Leute gedeckt.


    "Nehmt doch Platz." Hauptmann Werger weist mit einer Geste seinem Vorgesetzten und Gast einen Stuhl zu. "Es wird gleich aufgetragen. Was wünscht ihr zu trinken?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Meet oder Bier wäre gut, die Reise war weit.


    Arnulf setzt sich auf einen Platz mit dem Rücken zur Wand und lässt seinen Blick durch den Raum schweifen.



    Nun Hauptmann, wenn es euch recht ist, wie viele Männer haben wir, welche Waffengattungen und wo sind sie stationiert?


    Arnulf denkt kurz nach
    Nun Hauptmann du kennst mich nicht und ich dich nicht, ich bin seit mehr als 20 Sommern in Söldnerlagern auf Schiffen und in Schlachten zu Hause, ich habe einem Ritterorden und der Garde zu Amonlonde als Waffenmeister gedient. Ich weis das Männer nicht nur funktionieren können und mir sind glaube ich auch die allermeisten kleinen sagen wir Tricks bekannt wie sie sich ihren Dienst angenehmer gestalten. Mir ist egal wie viel ein Mann säuft wenn er frei hat wieviel er Rumhuhrt und Spielt, wenn es ernst wird muß er aufrecht an seinem Platz stehen und darf nicht weichen. Hauptmann ich weis das ich meine Aufgabe in Forlond nicht ohne und nicht gegen dich erfüllen kann. Ich brauche deine Unterstützung. Forlond muß befestigt werden, eine Bürgerwehr muß Ausgehoben und Ausgebildet werden um mit dir und den Männern kämpfen zu können. Forlond soll nicht noch einmal fallen. Das ist meine Aufgabe in den nächsten 12 Jahren.
    Arnulf lehnt sich in seinen Stuhl zurrück und beobachtet die Reaktionen im Gesicht seines Gegenüber.

  • Ein Bediensteter eilt, um das gewünschte zu holen. Werger zieht die Augenbrauen hoch und sinniert.

    "Gut, dann will ich auch ein wenig zu meiner Person und meinem Posten sagen.
    Ich selber bin seit 6 Jahren in Montralur stationiert und seit 4 Jahren der Kommandeur der Truppen hier auf Drachenstein. Ich habe 2 Jahre unter eurem Vorgänger Bruder Bernhard gedient, der sowohl Botschafter wie auch Truchsess war. Seitdem er seit 1,5 Jahren verschwunden ist, bin ich alleine für dieses Gebiet, seine Minen, die umliegenden Dörfer und den Transport der Waren zuständig. Für den Hafen existiert ein eigenes Kommando. Mir selber obliegt nur der Befehl über die Hafengarnision von 50 Leuten, die wir regelmäßig durchtauschen. Mein Ansprechpartner dort ist der Statthalter Clas Arden, wenn ihr also Pläne für Stadt und den Hafen habt, dann müsst ihr das mit ihm besprechen.


    Meine Kampferfahrungen beziehen sich auf kleine Gefechte mit Nymbraeinheiten, Schakarasa-Räubern und desertierten Montralur-Truppen. Hier oben ist der Norden ein fast rechtfreies Gebiet, wo nur das Recht des Stärkeren zählt. Die Wegstrecken der Handelstrassen zwischen den 10 Dörfern unseres Gebietes und der Stadt kann sehr lang werden und oft verschwinden Reisende. Manchmal sucht auch das Gesindel von Montralur hier Unterschlupf, weil sie wissen, dass wir sie selten bekommen bzw. die Truppen von Montralur hier keine Handhabe haben.
    Mal abgesehen von der Tatsache, das die eine Hälfte der Völker Montralurs plant, die andere Hälfte zu unterwerfen bzw. dauernd irgendwelche Wesen und Halbgötter auftauchen, die eigene Pläne haben. Ihr habt euch auf jeden Fall ein hübsches Kommando ausgesucht.
    Aber zurück zu den Angaben, die ihr haben wollt.


    50 Mann Hafengarnision, 10 Mann beritten, 10 Bogenschützen
    Die Burg hat aktuell 230 Mann, davon 40 Mann beritten, 30 Bogenschützen, der Rest ist Infanterie. Dazu kommen noch so ca. 10 Verwalter, die den Transport von und zu den Minen organisieren bzw. den Ausbau der Minen bzw. für die Arbeiter der Minen und für den Handel mit der Wasastadt Tayd Verantwortlich sind.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf lehnt sich schweigend zurrück und denkt einige Minuten nach
    Also gut knapp 300 Mann alles in allem . Damit lässt sich etwas anfangen, Gibt es ein Meldesysthem mit den Dörfern und dem Hafen? Wenn nicht richten wir eines ein. Ich denke die Zeit eines Rechtsfreien Raumes ist vorbei. Jedes Dorf braucht einen Büttel der uns zur Hilfe rufen können muß und wir sollten regelmäßige Patroulien in die Dörfer schicken. Ich gehe davon aus das ihr das bisher auch schon tut. Also werden wir das verstärken wenn es geht. Ein Fort mit Pferdewechselstation auf halber Strecke zum Hafen, mit 20 Mann Besatzung die ebenfalls durchgetauscht werden wäre gut. Wir müssen die Dörfler in die Bürgerwehr einbeziehen und sie Ausbilden, damit sie ihre Büttel unterstützen könne. Außerdem sollten die Dörfer gut befestigt werden, mit Graben, Palisade und einem Turm mit Feuerschale. Wie denkst du darüber Hauptmann? Und schmiere mir keinen Honig in den Bart, sprich wie dirs Maul gewachsen ist!

  • "Ein Meldesystem gibt es nicht. Ihr müsstest sowieso erstmal durch die Dörfer reisen, um die Leute davon zu überzeugen, das wir echte Hilfe bringen könnte. Bedenkt aber bitte auch, das fast 2/3 der Truppen hier in der Burg für den Schutz der Erze, des Transportes und der Minen sorgen muss. Schakarasa-Räubern sind in Banden organisiert und ihre Stärke variiert von 10 bis sogar 40 Mann. Sie sind zwar nicht schwer bewaffnet, dennoch sind sie verflucht gut im Fallenstellen und durch die Mulikarawanen geben wir verdammt gute Zielscheiben ab. Die Leute sind hier gewöhnt, ständig am Rande eines Krieges zu leben, denn hier stand im Nymbrakrieg die Frontlinie. Auf unserer Seite 8000 Montralursoldaten in ihren Forts entlang des Flusses und auf der anderen Seite zigtausend Nymbra, die ihre Messer geschliffen haben.


    Der Bedienstete bringt einen Krug Met und zwei Becher. Werger nimmt ein Stück Kautabak aus seiner Tasche und kaut darauf rum.
    Wollt ihr auch ein Stück? Wenn ihr die Wahrheit wissen wollt. Da bleiben nicht viele Leute über, die Patroille reiten, Hilfe bringen oder Dörfler ausbilden können. Wieviele Leute sollen die Dörfler anleiten? Die Dörfler haben keine Ahnung von Graben und Palisaden. Alle Bauleute sind in Aelm-Forlond und bauen die Stadt seit einem guten Jahr auf.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Zunächst muß ich die Männer kennenlernen und sie mich, lass sie morgen zur 10. Stunde antreten. Dann sollten wir beiden uns einig sein, ich möchte das du mir Ratschläge gibst, du bist schon lange hier und du komandierst die Männer schon lange. Ihr kennt euch und ich bin fremd.


    Arnulf schaut ihn offen an


    Was hälst du davon, das wir die Karavanen so organisieren das sie wie ein Staffelstab von uns von Dorf zu Dorf weiter gereicht werden können. Wir helfen beim Befestigen und nutzen die Dörfer um dort mit der Karavane zu Übernachten. Wir werden natürlich dafür bezahlen und den Dörflern helfen. Als erstes bitte ich dich die Dorfvorsteher und die Dorfältesten in den nächsten Tagen zu unterrichten das ich hier bin und sie in den nächsten Tagen aufsuchen möchte. Ich werde eine Botschaft an Cyrion schicken und ihn fragen ob er mit mir die Schakarasa aufsucht vieleicht können wir etwas aushandeln. Wenn nicht werden wir eiserne Stärke zeigenmüssen, sie werden jedes Gramm Erz mit dem zehnfachen an Blut bezahlen müssen. Wir schlagen ihnen die Köpfe ab und dann pflanzen sie als Warnung für die anderen Räuber am Wegrand auf. Wenn wir einen Räuber lebend fangen hängen wir ihn am nächsten Baum auf. Das ist vieleicht drastisch aber deutlich, ich habe gehört das die Schakarasa stärke achten und respecktieren.


    Arnulf schüttelt kurz den Kopf


    Versteh mich nicht falsch, ich liebe es nicht Blut zu vergießen aber ich tue es wenn es sein muß. Ich will hier für Frieden und Sicherheit und wenn es geht auch etwas Wohlstand sorgen. Für die Dörfler, die Kolonie für deine Männer, dich und mich. Wenn wir es schaffen hier Sicherheit zu schaffen dann wird der Handel blühen und die Dörfer werden wachsen und auh wir werden dabei Ruhm Ehre und Geld verdienen Nicht morgen oder übermorgen aber vieleicht schon in einem Jahr.

  • Werger kaut ein wenig auf dem Kautabak rum.


    Was die Männer angeht, so will ich sie morgen um 10 Uhr antreten lassen.


    Hm, ich sehe. Wir müssen mal dringend über einer Karte sitzen. Die Handelsroute des Erzes und die Handelsstrassen nach Montralur treffen sich nicht wirklich. Die Dörfer sind alle in der Nähe des Raabun-Flusses und an der südlichen Handelstrasse beziehungsweise an der nördliche Handelsstrasse Richtung Glessar. Die Karawane passiert auch kein Dorf, sondern marschiert 2-3 Tage über einen schnellen Pfad Richtung Hafen von Aelm-Forlond.“

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Wie oft geht die Karavane? was die Karte angeht ist das eine gute Idee. Die Dörfer sollten wir aber auf jeden Fall für uns gewinnen, das könnte uns mehr nutzen auf lange Frist als es uns kostet

  • Dann sollten wir überlegen daraus eine große Karavane zu machen die einmal die Woche reist. Wir sollten hier ein Lage für Erz einrichten und erst wenn genügend zusammen ist eine große Karavane mit 50 Mann Begleitung losschicken. Die könnten dann die Hafenwache ablösen und in der Woche darauf zurrückkehren.somit blieben immer noch ca. 200 Mann hier abzüglich einer Burgbesatung von ca.70 Mann wären das 130 Mann die die Dörfer unterstützen können, nicht viel aber ein Anfang. Wenn wir ein Dorf nach dem anderen Befestigen sollte es in einem halben Jahr möglich sein mit diesen befestigten Dörfern die Grenzen zu sichern, zumindest zum Rabun hin. was die Handelsstraße angeht da müssten wir uns warscheinlich was anderes Überlegen. Ich denke langfristig wären auf der Karavanenrute und den Handelsstraßen kleine Befestigte Rasthöfe mit einer Belegschaft von 10 Mann das beste. Also bräuchte Mann dafür ca. nochmal 200 - 300 Männer um die Karavanenrute, die Dörfer und die Staße entsprechend zu sichern. Aber das isnd alles überlegungen ins blau hinerin. Ich brauche genaue Karten , Listen mit Wegstrecken anzahl der Mulies und vor allem muß ich mir das hier alles erstmal ansehen. Hauptmann bitte zeig mir in den nächsten tagen alles. Ich denke wir müssen uns deutlich sputen, wer weis was noch alles in Montralur passiert.


    Arnulf lehnt sich zurrück und holt etwas Schnupftaback hervor den er benutzt und auch dem Hauptmann anbietet.


    Nochwas es gibt eine neue Botschafterin für Montralur, eine Elfe Namens Ancalima ich hoffe das sie uns ebenfalls unterstützen wird was die Dörfer angeht. Doch nun lass uns Essen und ruhen der Tag war lang und morgen st viel zu tun

  • Hauptmann Werger lehnt den Schnupftabak dankend ab.


    "Das mit der neuen Botschafterin habe ich gehört. Es wäre durchaus eine Maßnahme, das ihr die Botschafterin mitnehmt. Ich weiss nicht, ob sie das Herz der Menschen eher gewinnen kann. Das wird sich zeigen."


    Hm, wenn wir die Karawanen zusammenlegen, würde das mehrere Dinge bedeuten. Erstens, müssten wir erstmal bei den Minen die Lagerräume vergrößern, das müsste man mit den Verwaltern besprechen. Zweitens sprechen wir von einer Karawane von 500-600 Tieren, die nach Aelm-Forlond geleitet werden müsste. Es müssten wahrscheinlich mehr Mulis angeschafft werden. Auch müsste man die Beschaffenheit des Trampelpfads prüfen, ob er überhaupt für so eine Karawane geeignet ist. Möglicherweise müsste man den Weg zu einer Strasse verbreitern lassen. Das können euch die Verwalter aber besser sagen."


    Der Bedienteste trägt Wildschwein, Käse und Brot auf.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • " nun gibst du mir denn recht das wir etwas verändern müssen, damit wir die Männer für die Sicherung des Landes einsetzen können? So wie es ist werden sie keine zeit haben dazu."



    Arnulf beginnt zu Essen


    einen guten appetit und dank für die Gastfreundschaft