[Aelm-Forlond] Hafen

  • Also ich habe euch schriftliche Befehle gegeben und Anweisungen nach Derachenfels geschickt. Wichtig ist das ihr euch mit den Söldnern beratet und einen Weg findet zusammen zu arbeiten. Wo Zilo, Arcana und der Rest sind weis ich nicht. Hier sind alle schnell verschwunden nachdem wir hier waren.
    Arnulf wirkt deutlich geknickt bei dieser letzten Aussage

  • Alanis sieht zwischen den beiden anderen hin und her und lächelt leicht, sich mit dem Rücken gegen ihren Rucksack lehnend. Sie lässt den Blick den Kai entlang streifen und schließlich bleiben ihre Augen bei Jean-Michel hängen. Aus dieser Entfernung weiß sie ihn nun doch zu erkennen. Sie wartet ab, ob er noch einmal den Kopf hebt, um in ihre Richtung zu schauen.

  • Jean - Michel löste seinen Blick von der Weite des Meeres .... und leiß ihn dann über den Kai schweifen wo er sich kurz einen Eindruck von der betriebsamkeit selbigen machte und schaute wer sich sonst noch so hier herumtrieb


    *recht ruhig .. wenn man die Situation bedenkt* dachte er bei sich


    bevor er sich dann aufrappelte und anfing seine Bortzeit, sein kleines Gebetsbuch und sonstigen Sachen zusammen zu packen ...

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • "Entschuldigt mich mal gerade", sagt Alanis zu ihren lesenden Begleitern, als sie sieht, dass es Jean-Michel offenkundig zum Aufbruch drängt. Sie erhebt sich, schlägt ihre Röcke aus und marschiert, ohne eine Antwort abzuwarten, über den Kai auf den Handlanger des MASH-Kommandanten zu, den sie noch aus Renascân kennt. Ein gewinnendes Lächeln liegt auf ihren Lippen.

  • Jean - Michel sieht sie wohl auf sich zu kommen und begrüst Sie mit einem freundlichen , aber doch irgendwie kaltem lächeln ...


    "Seid gegrüst ... Alanis.. wenn ich mich recht erinnere"

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Alanis bleibt vor dem Mann stehen, nickt ihm leicht zu und lächelt weiterhin freundlich.


    "Korrekt erinnert. Ich wollte nicht so unhöflich sein, Euch nicht zu grüßen, da ich Euch doch gerade erst erkannt habe."

    Sie macht eine kurze Pause.


    "Reist Ihr von hier mit dem Schiff weiter oder wollt Ihr in's Landesinnere? Für letzten Fall muss ich Euch vor dem Gebiet nördlich des Drakenwaldes warnen."

  • "Ich danke euch für die Aufmerksamkeit" ... entgegnet er Ihr und verbeugt sich leicht ...


    "Nun Weiterreise , wahrscheinlich mit dem Schiff mit dem Ihr angekommen seit , da ich euch heute hier zum erstenmal geshen hab .... " ... fuhr er fort ...


    "ich bin vor etwa zwei Wochen hier in den nördlichen Wäldern ... nun sagen wir mal "gestrandet" ... nach dem ich meinen letzten Aufenthaltsort etwas überstürzt verlassen mußte" entgegnete er Ihr


    "Und wie ist es euch in der Zeit seit dem Treffen in Renascan ergangen ? ... und darf ich fragen was euch hier her führt ... in diese verlassene Gegend" ...fragte er sie

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Alanis macht sich eine gedankliche Notiz, wie aufmerksam ihr Gegenüber seine Umgebung zu beobachten scheint, doch sie gibt sich nicht irritiert über seine Neugierde.


    "Oh, es war eine recht ruhige Zeit seit unserem letzten Zusammentreffen, vielen Dank", gibt sie zurück - oberflächlich, aber höflich. "Ruhig ist es hier leider momentan nicht. Da es unweit von hier größere Aufkommen von Untoten und Vampiren gibt - eben in jenem Wald -, bin ich hergekommen."

  • "Ja ich hörte davon ... unter anderem ist es ja Gesprächsthema Nummer eins hier in den Tavernen .... " ging er auf Ihre Äußerung ein " Untote, Vampire eine Perversion des Kreislaufes bzw. des Todes ... "


    "Und Ihr wollte jetzt euch an deren Ausrottung beteiligen ... " fuhr er fort ... "Ich hörte eine Expedition sei gescheitert oder so.. "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Als die Elbe ihren Kopf wieder hebt, wohl zu Ende gelesen, steht sie mutterseelenallein am Kai. Arnulf ist in die eine Richtung verschwunden, während Alanis in die andere... zu einem Mann rennt.


    Tear hebt eine Augenbraue und betrachtet sich den Fremden einige Momente lang, dann faltet sie das Blatt Papier und steckt es zu den anderen. Ob sie dem Inhalt Folge leisten wird, lässt sich aus ihren Zügen nicht ablesen.


    Sie geht Alanis nicht nach, sondern wartet am Kai um das Meer weiter zu beobachten.

  • "Ihr seid gut informiert, wie ich sehe - oder vielmehr höre", gibt Alanis zurück und nickt sachte. "Genau deswegen bin ich hier. Meine gute Tat vor dem Winter." Sie grinst leicht und lässt den Blick zurück über den Kai schweifen, wo sie gerade noch Arnulfs Mütze hinter einer Ecke verschwinden sieht. Offenkundig war das Treffen zum Abendessen beendet. Sie sollte sich dringend eine Unterkunft suchen. Sie wendet sich wieder an Jean-Michel. "Könnt Ihr hier eine Unterkunft empfehlen?"

  • "Nur eine alte Angewohnheit eines Aufklärers ...." grinste er bei Ihrer Äußerung


    "Nun ich bin hier in einer einfachen erschwinglichen Herberge untergekommen. Das Essen ist für die Verhältnisse gut , bodenständige Hausmannskost halt. Ist nur wenige Minuten von hier .. " und zeigt die Straße hinunter


    Kurz Ihren Blick folgend ... "Ich glaube einer eurer Begleiter hat es wohl eilig ... wenn Ihr wollte können wir ruhig zu eurer verbliebenen Begleiterin gehen ... sie wirkt irgenwie etwas .. hmm .. alleingelassen"

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • "Mir ist die Kost egal, ich will einfach nur ein Bett, das sich nicht bewegt", gibt Alanis zurück. "Also danke für den Hinweis. Ich werde es wohl gleich da versuchen. Und ja - ich gehe wohl besser zu Tear'asel zurück. Sie kann sich zwar sicherlich alleine beschäftigen, aber wir müssen noch ein paar Absprachen treffen. - Also auf bald und gute Reise!", sagt sie freundlich zu Jean-Michel, dann wendet sie sich ab und schlendert zu Tear'asel zurück. "Arnulf war ziemlich schnell weg", wendet sie sich an die Elbin, die scheinbar geduldig gewartet hat. Es ist zwar eine Aussage, aber es ist eine Frage darin verpackt.

  • "Anscheinend wichtige Nachricht aus Amonlonde," antwortet die Elbe, ohne sich umzuwenden.


    "Ich hoffe, dass durch den Wulst an Papieren, die Arnulf geschrieben oder erhalten hat nicht viel mehr Chaos ensteht als Ordnung... seltsamerweise habt ihr Menschen die Angewohnheit, dass Masse, Ordnungsfindung negiert. Wir haben in Forlond in erster Linie verloren, weil zu viele sprachen, die hätten besser schweigen sollen."

  • Alanis zuckt mit den Schultern.


    "Mag sein, aber wer wird schon über verschüttete Milch klagen."


    Sie wuchtet ihren Rucksack wieder auf ihren Rücken und nimmt ihren Stab auf.


    "Wann treffen wir uns morgen?", erkundigt sie sich.

  • "Mitunter jene, die sie wieder einsammeln, nur um sie anschließend noch mal zu verschütten." Tears Schultern recken sich kurz in den Himmel, dann wendet sie sich um. "Kurz nach Sonnenaufgang im Haus des Stadthalters, denn dort wohnt Arnulf und der wollte uns noch einmal sehen, bevor es zum Aufbruch kommt."


    Ein Blick huscht über die Schulter von Alanis. "Soll ich dich noch begleiten. Man lässt Leute mit bissigen Hunden an der Seite eher in Ruhe, als eine einsame rothaarige Menschenfrau in fremden Landen."