Über Khel'Antharas - Informationen -

  • Wichtige Informationen über daynitische Elben


    Natürlich gibt es neben den bereits existierenden LIVE- und BOARDcharakteren auch eigene Spielerkonzepte für einen daynitischen Elben zu erstellen.


    Deshalb gibt es ein paar Informationen rund um die elbischen Charaktere aus Khel'Antharas. Wer sie haben möchte, kann sich bei mir per Pm gerne melden, dann maile ich sie zu!


    Salasandra im LARP
    eine ca. 20seitige Abhandlung über das Senden, Seelenverbindungen und das Erkennen im LARP für Elben. 2008 noch einmal überarbeitet und schon seit mehr als 7 Jahren von verschiedensten Elbenspielern im LARP oder im Forenspiel eingesetzt.
    Dokument: pdf-file (506 kb)



    verschiedene Klassenkonzepte
    Auflistung möglicher Klassenkonzepte daynitscher Elben aus dem Elbenreich Khel'Antharas. Eine vierseitige Liste, die Ideen für Klassenspezialisierungen aufweist, jedoch keine detailierte Konzepte enthält.
    Dokument: pdf-file (85 kb)



    Tasmia und die 12 Seldarine
    ein kurzer Überblick über die in Khel'Antharas angebetete Naturgottheit Tasmia sowie die zwölf Seldarine. Die Seldarine sind uralte Khel'Emiril, die als erste ins Zwielicht der Sterne zurückkehrten und seither über ihre Schwestern, Brüder, Kinder und Kindeskinder wachen. Ihnen sind verschiedene Elemente, Eigenschaften, Gefühle und Kräfte zugeordnet.
    Dokument: pdf-file (36 kb)


    weiteres folgt...

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  • Wichtige Orte in Khel'Antharas


    Khel'Antharas ist kein Teil des Landes Daynon selbst, doch steht es durch uralte Bündnisse in engem Kontakt zu der Welt der Menschen. Für sich aber stellt das Reich der Elben eine selbständige Welt da.


    Der Mythal
    Als Khazura nach ihrem erfolgreichen Feldzug den Osten Daynons unter ihre Kontrolle brachte und ihre Klauen nach Süden austreckte, über die Berge des Valmur hinweg, zu den Reichen der Elben, wandten sich die ersten Wächter von Am'Iriel an die große Mutter und die Seldarine. Gemeinsam entrückten die Götter Khel'Antharas aus dem Gefüge und errichteten den Mythal, eine mächtige undurchdringbare Barriere.


    Ein schimmerndes Band der Götter, die jeden, der eine Gefahr für das Waldreich bedeutet, fernhält. Man erzählt sich Geschichten über die Macht des Mythal und was er jenen "geschenkt" hat, die sich ihm und dem Reich, dass er hütet, in böser Absicht näherten.
    Noch heute findet man tief in den Wäldern und fast wieder verschlungen von Moos und Rankenwerk die vertrockneten Überreste bewaffneter Männer und Frauen und den Abscheulichkeiten, die Khazura dienen. An anderen Orten verweht der Wind, kleine Flocken grauer Asche...


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    Am'Iriel
    Die weiße Stadt und von den Khel'Emiril auch die Sehnsucht der Seldarine genannt. Unzählige filigrane Brücken verbinden uralte Baumriesen miteinander, deren mächtige Blattkronen die Stadt in ein ewiges Zwielicht tauchen würden, würden nicht unzählige Laternen mit ihrem sanftem Licht, Glühwürmchen gleich, die von Silberfäden durchzogenen marmornen Plätze erhellen, die Orte der Ruhe und die Tempel. Tausende Blumen berauschen die Luft mit ihrem Duft und unzählige kleine Wasserfälle rauchen durch die meterdicken Äste hinab auf das Erdreich. Geformt wurde Am'Iriel durch die Echanvar, die dank der Magie, alle Elemente ineinander verschmolzen liessen, wundersame Gebilde schufen und Kunstwerke uralter Schönheit.


    Sieben Kreise ziehen die Brücken von Am'Iriel hinauf zu den drei Toren und ihren uralten Wächtern, bis hin zum Hügel des ersten Yggdrasil, der verwelkt und von der Zeit in Stein gehüllt, Mahnmal für die Khel'Emiril darstellt, nie wieder Hass in ihre Herzen zu lassen.


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    Die Bibliothek des Wissens
    Unterhalb des Hügels, der den Mittelpunkt von Am'Iriel bildet wurde ista'shani erbaut... die Bibliothek des Wissens. Tief im Erdreich liegt die Weisheit verborgen, die von Angebinn des ersten Zeitalters, seit die Khel'Emiril und ihre Kinder die Sterne hinter sich liessen, aufgeschrieben worden ist. Geführt von der Herrin Am'Iriels selbst, Anyalaria, bewahren und sammeln die ersten die Weisheit vergangener Zeiten.


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    Sala liltha'vuir - der Sala der Feuertänzer
    Uralte Baumriesen, deren Wurzelgeflecht, meterhoch aus der Erde reicht und Brücken über den von grauen moosüberwachsenen Findlingen schlägt, wechseln sich mit hohem, zum Teil undurchdringlichen Buschwerk, saftigen Farnen und Heidelbeerbüschen ab. Springkraut, Steinpilze, Maronen, Vogelbeeren, Weidenrosen, Ruprichskraut und Weiderich und ein immer währender lauer Wind, der große Pollen aufwirbelt, die dann von den matt schimmernden Strahlen der Sonne zum Leuchten gebracht durch die Luft tanzen. Ewig wärmende Dämmerung herrscht hier, durchzogen vom Licht, dass auf den Waldboden trifft, fast schwarze Erde, umgestürzte Stämme voller Baumpilze... ein wenig Waldgras an dem sich eine Gruppe von wandernden Rehen gütlich tut.


    Träumst du noch... fragt der Wald...
    Nein, ich lebe...antwortete der Traum.


    Hier im Süden nahe der Grenzen zu den Gefilden der Menschen lebt der Sala der Feuertänzer. Khel’Anthar, die Waldelben Daynons hüten das Gebiet und sind die Wächter des Waldes und seiner Lebewesen. Tief verborgen zwischen undurchdringlich erscheinenden Bäumen steht der Vaterbaum ihres Horts. Ein uralter Baumriese mit hohen Wipfeln und dunkler Rinde, einem verknöcherten Stamm und Ästen, auf denen man mit traumwandlerischer Sicherheit spazieren kann. Kleine Wohnhöhlen bilden Schutz vor Witterung und Regen. Nur manchmal mussten die Baumformer die Erde in Demut bitten, auf dass sie die Höhlen so formen konnten, dass kleine Familien in ihnen auf warmen Fellen schlafen können. Satte Blätter verbergen so manchen der Waldelben vor den Augen Fremder, die jedoch schon lange nicht mehr in die südlichen Gefilde kamen. Gerber ruhen den hohen Wurzeln des Vaterbaums neben Pflanzensuchern und gehen ihrer Arbeit nach.


    Hier und dort hört man das Lachen eines Welpen, dann brechen mehrere Elbenkinder durch die Büsche, sich gegenseitig jagend. Ein Platz vor dem Vaterbaum... umgeben von uralten Steinen aber erzählt woher die Feuertänzer ihren Namen haben. Das nur in der Nacht angezündete Feuer dient als gemeinsamer Treffpunkt des Hortes und seiner Kinder, dann essen die Krieger gemeinsam mit den Webern, die Wächter mit den Formern und die Schatten des Tages erscheinen fern...


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    Nuya'tâo - die Nebelhügel
    Oft liegen ihre Spitzen im Nebel und sie sind umgeben von dichtem Wald...Adler nisten in den von der Witterung ausgehöhlten Löchern und auf den Vorsprüngen. Ein Ort der Träume und wilder Unbefangenheit...


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    widir'arc - der Dämmerwald
    In den Legenden heißt der widir’arc Dämmer- oder Flüsterwald. Man nennt ihn "das große Grab" oder "Reise ohne Wiederkehr". Niemand, der ihn je betrat, kehrte zurück. Niemand, der seine uralten Geheimnisse jemals zu Gesicht bekommen hatte, konnte über sie erzählen. "Traumfänger" und "alter Atem" sind seine Namen... die Sonne verirrt sich nur selten durch das dichte Blätterdach und selbst dann hat sie es schwer die vielen Meter durch Zweige, Lianen und Gewächse, die auf den breiten Ästen wachsen, zu kommen. Ein immer währendes Zwielicht, das mehr Schatten wirft, als dem Licht Geschenke verteilt. Ein Wald, so alt und so mächtig, dass er von den Anfängen der Zeit stammen musste und somit auch bewohnt war von den Wesen am Anfang der Zeit.


    Hier tief verborgen im Herzen des Westwaldes, des großartigen widir’arc, seiner wilden Schönheit und seiner Tödlichkeit, wächst der Sohn des Yggdrasil... der zweite Weltenbaum. Er wird beschützt von jenen, die man unter den Trollen des Westens nur die Schattenspringer nennt, während die alten Legenden der Elben sie nur die Khel’Anhor nennen, jene die in die Wildnis gingen, um zu wachen... und nie wieder zurückkehrten.

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