[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • Arnulf war sich nach der Arbeit zunächst waschen und Umkleiden, sodas er einigermaßen erfrischt und sauber erscheint, er hat jedoch um die mitte herum einige Pfunde verloren.


    Schön euch zu sehen! Ist länger her

  • Jean - Michel begrüßt Arden und Arnulf ..


    " Ja ... ungefähr ein halbes Jahr" antwortet er auf Arnulfs Begrüßung ... " waren aber nicht langweilig und zumindest kenn ich jetzt Daynon etwas besser .." lächelt er


    "Und wie ist es euch so ergangen ... ?" .. fragte er .. "Irgenwelche Feindberührungen gehabt , nach dem wir ja keine Spuren mehr von Ihnen gefunden hatten .. ?"

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Arnulf wirkt ein wenig gelöst als er Antwortet


    Nein, wir hatten wohl glück das zu dem harten Winter nicht noch ein feind dazu kam. Wenn alles gut geht ist die Stadt in einigen Wochen voll verteidigungsfähig.
    Außerdem werden sobald das erledigt ist etwa 400 Mann losziehen und auf halber strecke zur Drachenstein ein Feldlager errichten und befestigen.
    Zumindest ist das mein Plan, paralel dazu werden die Truppen die auf der Drachenstein überwintert haben nach und nach mit denen aus der Stadt durchgetauscht.


    Daynon? noch so ein Fleckchen Hölle auf Erden?

  • " Das freut mich zu hören .. " antwortet er " und die Verteidigungfähigkeit ist ja unter anderem ein Grund warum ich hier bin .." schließt er mit einem Grinsen


    "Was Daynon betrifft ... nicht mehr Hölle als jedes andere Krisengebiet auch. Hat halt so seine Spezialitäten und Überraschungen .. aber wenn man sich darauf eingestellt hat , kann man damit umgehen und ich habe dort ja nur den Geleitschutz für die Hilfslieferungen organisiert bzw. gestellt ... " fügt er hinzu

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • "Nun .. Alexandre muß sich wohl bei einem Treffen mit Malglin in Mitraspera über eine gewissen Unterstützung geeingt haben ... " antwortet er " .... daher wurde ich mit Teilen des thalesischen Expeditionskorps, nach dem wir in Daynon herausgelößt worden waren , hierher umgeleitet und dazu sind noch Ersatzkräfte bzw. weitere Unterstützungkräfte gestoßen. Tja .. und der Befehl lautet defensive humanitäre Hilfe ... " läßt er für einen Moment im Raum stehen bevor er dann weiter ausführt


    "Derzeit habe ich für diesen Auftrag 4 Infantriezüge, 1 Versorgungs-/Unterstützungs-Zug , 1 Pionierzug und 1 San-Zug mit einer Feldlazarettausstattung zur Verfügung. Des weiteren noch zusätzliche Zelte und Ausstatung für ein Zeltlager um die gegenwärtige Unterbringungssituation gegebenenfalls zu entspannen .... "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Arnulf schaut kurz zur Decke und greift sich an dem Mund dann lässt er einige Zeit verstreichen in der er augenscheinlich nachdenkt


    gut




    wo wart ihr als wir euch so dringend hätten brauchen können?


    Entschuldigung, wir müssen die Pallisade fertig machen und ein Heerlager auf halber strecke errichten .
    Gräben im Vorfeld der Stadt schanzen und die Straße zur Drachenstein ordentlich ausbauen, also ist reichlich zu tun.

  • " In Daynon ... " antwortet er auf Arnulfs rhetorische Frage ganz nüchtern


    "Dürfte ich Vorschlagen , dass, nach dem wir uns hier eingerichtet habe , wir deine Truppen rauslösen und ich den weiteren Ausbau der Vertreidungsanlagen vorrantreibe , um den Ausbau der Infrastruktur im direkten Umfeld der Stadt kümmere und auch Aufagbe im Bereich der Sicherung der öffentlichen Ordnung übernehme" .. führt er aus .. " und du mit deinen Truppen die weitergelegenen Einsätze übernimmst"


    "Wenn ich nämlich hier an der Küste bleibe mit meinem Einsatzraum , kann ich temporär auf die Besatzungen der Transportschiffe zurückgreifen und hätte so , gerade für Schanzarbeiten nochmal gute 4 - 5 Züge Seeleute zur Verfügung , wodurch sich die Last auf die Bevölkerung gering halten ließe."


    "Das bringt mich zu einer weiteren Frage bzw. Anmerkung ... wo jetzt 6 Monate nichts passiert ist, wäre es nicht Sinnvoll das Kriegsrecht zu lockern bzw. ganz aufzuheben um zumindest in Teilen wieder zu einem normalem , geregelten Leben zurück zu kehren .. soweit ich mitbekommen hab ist es ja noch vollends in Kraft."


    und schaut dabei die beiden Anwesenden abwechselnd an.

    Jean - Michel de Sarday
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    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • du hast recht, aber ich werde dahingehend erst eine Lockerung in Angriff nehmen wenn die Befestigungsanlagen fertig sind und die Bürgerwehr steht.
    Sollte der Rat von Amonlonde dies anders sehen können sie es mir ja mitteilen.


    Arnulf wirkt deutlich sauer bei der Erwähnung des Rates


    Gut dein Vorschlag gefällt mir, ich lasse also nur eine Hafengarnison mit 50 Mann zurrück, den Rest nehme ich mit um ein Feldlager zu errichten und die Drachenstein zu entsetzen.

  • "Gut ... dann werde ich zu meinen Offizieren zurückkehren und alles weiter besprechen ... ich schätze , dass wir etwa 3 - 5 Tage brauchen um uns einzurichten. Es wäre praktisch wenn du mir in der Zeit die wichtigsten Persönlichkeiten von Frolond vorstellen könntest, dass könnte mir unliebsame Momente wie .. " wer sind sie denn " ersparen ... " antwortet er mit einem Grinsen

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • ich denke mal wir laden einfach die Korporale, die Sprecher der Viertel und Arden und seine Leute für morgen abend ein und dann werden wir alles erklären, dich vorstellen und so weiter.


    Arnulf wendet sich an Arden


    würdet ihr das in die Wege leiten lassen Arden?
    ich denke mal ein kleiner Umtrunk sollte sich doch für morgen zur 8. Stunde einrichten lassen.

  • "Von meiner Seite spricht nichts dagegen .. ich werde dann noch den verantwortlichen Kompaniechef als noch ein bis zwei weitere Offizier mitbringen , da sie im weiteren Verlauf den Einsatz tragen werden, da ich im Rahmen der gesamt Koordination des Expeditionskorps nicht weiß wie lange ich hier vor Ort bleiben werde"

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Auch Jean-Michel verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zum Hafen , wo er wieder an Bord der Vanguard ging um sich kurze Zeit später mit den Offizieren und Zugführern des Einsatzverbandes für eine erste Einsatzbesprechung zu treffen.

    Jean - Michel de Sarday
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  • Arnulf macht sich auf den weg in die Kammer in der er den Winter über gewohnt hat, er packt seine wenigen Habseligkeiten die herumliegen zurrück in den Seesack der in der Truhe liegt. Der Raum sieht nach wenigen Minuten so aus wie im Herbst als er eingezogen ist.

  • Um die Achte Stunde des nächsten Tages findet die "Konferrenz" im Haus des Statthalters statt. Arden hat als Gastgeber eingeladen.


    Leutnant von Reichenhall für die Soldaten der Stadt,
    Von Hauenstein für die Privatmilizen,
    Korporal Volkwin Schneider für den Norden,
    Korporal Gernot Guttenberg für die neu entstehende Neustadt,
    Korporal Linhart Meier für westlichen Teil der Altstadt
    und Korporal Urrich von Coll für den östlichen Teil der Altstadt


    Dazu ist auch eine Einladung an Tribun Hjaldir Angarsson erfolgt.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf erscheint pünktlich in seine besten Gewänder gekleidet und mit den üblichen Ketten und Schmuckstücken.
    Er betritt den Raum und begrüßt jeden der Anwesenden kurz aber freundlich mit Handschlag.