[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • Arden begrüsst die Anwesenden und führt weiter aus.


    „Werte Anwesende. Schon Monate arbeiten wir an dem Ausbau der Verteidigung der Stadt und der Sicherheit ihrer Menschen. Aufgrund einer glücklichen Situation wurde uns von Seiten des Rates von Amonlonde Hilfe von einer befreundeten Nation namens Thalesien unter Jean Alexandre de Bascone im Form seines Stellvertreters zu teil." und nickt Jean-Michel zu.


    D.h. wir können heute voranschauen, die geleistete Arbeit bewerten und entscheiden, wie unser aller Leben in den nächsten Monaten weitergehen soll. Dazu“, und weist auf die Getränke. „soll natürlich eine Kleinigkeit an Getränken gereicht werden.
    Es soll darüber gesprochen werden, wer welche Verantwortung in den nächsten Monaten übernehmen kann und wie wir mit unseren neuen Verbündeten die Aufgaben verteilen.
    Ich bitte zuerst, Tribun Ansgarsson, um ein paar Worte.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Nun gut


    Arnulf erhebt sich von seinem Platz und trinkt einen schluck bevor er sich räuspert.


    Nun meine Herren,
    ich habe eine Vision von Forlond und darin ist kein platz mehr für Katastrophen wie vor ein paar Jahren oder beinahe Katastrophen wie im letzten Jahr.
    Amonlonde und seine Verbündeten haben hier viel Arbeit vor sich,aber ihr meine Herren Korporale und speziell ihr Arden habt in diesem Winter einen großen und solieden Grundstein gelegt aus meiner sicht.
    Wir haben viele Baustellen an denen wir arbeiten müssen aber gemeinsam werden wir diese bewältigen.
    Jean Michel ich freue mich sehr euch und eure Truppen hier zu sehen.
    Ich denke das es eine Große Hilfe und Unterstützung für die Bevölkerung sein wird das ihr hier seit.
    Ihr Herren ich denke das sollte es von mir aus ersteinmal sein

  • Arden nickt Arnulf zu.

    "Ich denke euch für die einführenden Worte. Vielleicht kann sich der Befehlshaber der Thalesischen Truppen kurz vorstellen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Jean - Michel und seine kleine Delegation hatte sich auch zeitgerecht im Haus des Stadthalters eingefunden .
    Die Delegation bestand neben Jean - Michel noch aus 4 weiteren Personen


    Nach der Begrüßung und den einleitenden Worten von Arnulf nahm Jean - Michel die Aufforderung von Arden auf ...


    "Nun ... mein Name ist Major Jean - Michel de Sarday, Chevalier d´Arisent. Ich bin Befehlshaber des thalesischen Expeditionskorps , ein Verband welcher vom Marquis d´Arisent aufgestellt wurde um seinen Interessen in den Mittellanden und angrenzenden Reichen eine gewisse Nachhaltig zugeben. Das Expeditionskorps besteht aus 4 Einsatzkompanie und einer Unterstützungkompanie und hat bei einer 100%igen Auffüllung eine Stärke von etwa 1000 Soldaten. Nun hat der Marquis , Jean - Alexandre de Bascone, Gespräche mit dem Ratsherren Malglin Damar geführt und entsprechende Befehle ausgegeben , die uns , nach dem wir in Daynon herausgelößt worden waren, hier nach Forlond führten. Gegenstand der Befehle sind im Kern ...defensive humanitäre Hilfe... , was unter anderem die Unterstützung beim Ausbau der Infrastruktur und Befestigung als auch die Unterstützung bei der Verteidigung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Forlond´s umfaßt. Dazu wurde die 5. Kompanie unter der Führung von Hauptmann Corwin mit einen Pionierzug , geführt von Lieutenant Lamotte, und einen San.-Zug , geführt von Feldmedicus de Martise verstärkt. " ... der jeweils angesprochene steht kurz auf und macht eine leicht Verbeugung bevor er sich wieder setzt... " Des weiteren wurden zusätzlich Zelte und Ausrüstung bereitgestellt um ein größeres Zeltlager aufbauen zu können um so gegebenfalls die Unterbringungssituation der Flüchtlinge zu entspannen." .. er macht eine kurze Pause ... ".. und bei meinen 4. Begleiter handelt es sich um Kapitän Horner , der hier an der Besprechung teilnimmt , als Vertretter der Seeleute des Transportkonvoys. .... Ich glaub dies sollte für eine erste Vorstellung reichen , damit Sie eine Vorstellung davon haben wer wir sind. Des weitren möchte ich mich auch bedanken , dass man dieses , durch mich angeregte Treffen möglich gemacht hat , da es meines Erachtens ein guter Anfang ist wenn man die Chance hat sich in einem offeneren Rahmen kennenzulernen bzw. auch offene Worte ausstauschen kann ... " schließt er und setzt sich wieder hin

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • Arden überlegt den tieferliegenden Sinn der Worte von Jean-Michel. Dann räuspert er sich.
    "Danke für die einführenden Worte, Major Jean - Michel de Sarday. Was mir persönlich noch nicht klar ist, in welcher Beziehung steht ihr zu den Unsrigen? Eure Worte lassen sehr viel Spielraum zu.


    Ihr sagtet "defensive humanitäre Hilfe." Seit ihr von Rat Damar beauftragt worden, die Stadt nach besten Wissen und Gewissen zu befestigen? Bzw. unterstellt ihr euch Tribun Ansgarson bzw. der zivilen Einheit? In welchen Maße kooperiert ihr mit unseren Einheiten? Wie lange wird die Unterstützung durch eure Truppen dauern?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Jean - Michel nimmt die Fragen auf und antwortet auch sehr zügig , als wenn er dieses Fragen schon erwartet hätte.


    "Fangen wir mit der einfacheren Antwort an .. dieser Einsatz ist erstmal bis auf weiteres angelegt und hat damit derzeit kein definiertes Ende. Das Ende wird dann erreicht sein, wenn die Bewertung der Lage ergibt , dass die Befestigungen ausreichen und die humanitäre Situation der Flüchtlinge sich soweit entspannt hat, das Forlond mit eigenen Kräften und Mitteln die Sittuation gut beherrschen kann ohne dabei an seine Grenzen geführt zu werden.


    Eine Beauftragung durch den Rat Damar liegt so meines Wissens nicht vor , aber das ist eine Sache, wo ich meine, dass dies der Marquis und der Ratsherr unter sich ausmachen sollen. Für mich reichen die Befehle die ich erhalten habe um entsprechend zu handeln.


    Zum Thema Kooperation kann ich nur sagen , ohne würde es nicht gehen und dahher sind wir auch dazu als auch darauf angewiesen, wohl aber mit gewissen Grenzen .. so dass zur Verfügung stellen bzw. Überlassen von Kriegsmaterial zum Beispiel Kanonen oder ähnlichem. Unter anderem wollen wir ja nicht autak etwas aufbauen sondern es soll ja am Ende ein ganze entstehen was im Sinne von Forlond ist.


    Eine Unterstellung wäre in Teilen möglich, würde ich aber gern auf dann wenn nötig beschränken , da ich halt auch gewisse Parameter vorgegeben bekommen habe , zum Beispiel halt das "Defensiv" , was somit offensive Einsätze grundsätzlich erstmal ausschließt , somit sehe ich derzeit den Schwerpunkt des Einsatzes hier in Forlond und dem näheren Umfeld.


    In welcher Beziehung wir zu euch stehen ist nun der schwerste Teil der Frage , da es so keine Vorbeziehung , außer der freundschaftlichen Verbundenheit von unserem Marquis zu Amonlonde , gibt. Daher würde ich es als solches auch betrachten, Freunde die einem Freund in der Not die Hand reichen um zusammen mit Ihm zerstörtes Aufzubauen und etwas zuschaffen was über die gemeinsame Zeit bestand hat. " mit diesen Worten beendet er seine Antwort

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Arnulf erhebt sich und ergreift das Wort


    Nun meine Herren, da ich durch den Rat zu Amonlonde weder gefragt noch informiert wurde, wewrden wir hier wie durch Jean Michel beschrieben verfahren.
    Nichts desto weniger befindet sich die Kolonie Forlond weiterhin unter Kriegsrecht, dies wrid auch für eure Truppen genau in dem Maße gelten wie für unsere auch Jean Michel.


    Euere übername von Aufgaben in der Stadt schafft Raum um die anderen Aufgaben die anstehen anzugehen.
    Also erstes sind Patroullien in die Dörfer notwendig um rauszufinden ob und in wieweit die Dörfer noch bewohnbar sind.
    Dazu möchte ich das ihr aus jedem Dorf zwei Vertreter benennt die die Patrollie begleiten.


    Wenn die Stadt befestigt ist, wäre die Errichtung eines befestigten Millitärlagers auf halber strecke zur Drachenstein und Straßenbau zur Drachenstein notwendig. Ebenso etwaige Aufbauhilfe in den Dörfern soweit die Bewohner zurrückkehren wollen.



  • "Solange sich alles in Rahmen der mir vorgegebenen Parameter bewegt sehe ich keine Probleme ... über alles weitere können wir gerne reden ... aber ich rate davon ab den Marquis unter druck setzen zu wollen bzw. mich oder meinen Stellvertreter zwingen zu wollen von unseren Befehlen abzuweichen ..." läßt er nüchtern im Raum stehen

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
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  • Jean Michel, ich gedenke niemanden zu Zwingen, ich habe nur einen Teil dessen aufgezeigt was ansteht.
    Das für alle hier die gleichen Regeln gelten steht außer Frage und natürlich respektiere ich eure Befehle.
    Niemand wird von euch etwas verlangen oder erwarten das in igendeiner Weise eure Befehle verletzt.
    Ich werde euch um die Übernahme einzelner Aufgaben bitten und so ihr keinen wiederspruch zu euren Befehlen darin seht , bitte ich euch diese zu übernehmen.


    Arnulf ist ruhig und gefasst als er dies sagt und macht einen neutralen Gesichtsausdruck


    Ich würde Vorschlagen, das eure Pioniere zunächst ein befestigtes Lager für sich errichten und dann gemeinsam mit unseren Männern die Pallisade so schnell wie möglich beenden.
    Danach kann ich mit den hisigen Truppen den entsatz der Drachenstein und das Errichten eines Befestigten Lagers in Angriff nehmen.


    Der Bau einer Straße zu den Minen bei der Drachenstein ist genau so noch eine Notwendigkeit wie der Wiederaufbau der Dörfer oder Neugründungen in der nähe des zu errichtenden Lagers.
    In diesem Land ist viel zu tun, soviel das wir die Arbeiten so aufteilen können das ihr und euer Herr sich auf keinen Fall unter Druck gesetzt oder ausgenutzt fühlen mögen.
    Versteht mich richtig ich bin sehr dankbar für eure Hilfe.
    Ich möchte nur nicht das durch zuviel Freude und ein zu schnelles loslassen der Zügel, das mühsam gezäumte Pferd durchgeht und dabei die harte Arbeit des Winters zunichte macht.


    Ich bin aber dafür das wir sobald eure Männer sich eingerichtet haben, die Ausgangssperre und das damit verbundene Ausschankverbot nach der 10. Stunde zumindest von Freitag Abend bis zum Sonntag morgen lockern

  • "Das Lager sollte , wenn ihr gegen die Platzwahl des Erkundungsteams nichts einzuwenden habt, innerhalb eines Tages angelegt und befestigt sein ... so dass wir übermorgen eine temporäre Befestigung anlegen können um dann unter deren Schutz in Ruhe an der restliche Befestigung arbeiten können..." antwortet er ... ".. Paralell dazu würde ich vorschlagen, dass wir dann noch das Zeltlager aufbauen für die , die sich in die Stadt geflüchtet haben .. oder aus anderen Gründen keine Unterkunft haben ... oder nur notdürftig untergekommen sind .. "

    Jean - Michel de Sarday
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  • Nun das ist ein guter Vorschlag,
    wir sollten das so machen, ich würde aber vorschlagen das unsere Soldaten in das Zeltlager einziehen, mit außnahme der Hafengarnison so das Quatiere frei werden und sich die Situation für die Bürger entspannt.

  • "Wer da einzieht , dass soll mir egal sein" antwortet mit einem Lächeln "... von wieviel Soldaten reden wir .. ?"

    Jean - Michel de Sarday
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  • Jean - Michel schaut kurz zu seinen Begleitern , die die bis jetzt gelaufen Unterhaltung ruhig mit einer neutralen Mine verfolgt haben. Lieutenant Lamotte nickt kruz


    "Kein Problem also .... dann sieht der Zeitplan für die nächsten Tag zusammengefaßt wie folgt aus ... Morgen bauen wir die Lager für die eigenen und eure Kräfte auf, die Magier des Pionierzuges kümmern sich um die Übergangsbefestigung. Übermorgen können dann eure Leute umziehen. In den darauffolgenden Tagen schauen wir dann wo wir das Lazarett aufbauen oder ob wir es auf dem Schiff betreiben und besprechen wie die Befestigungsarbeiten vorangebracht werden können , bzw. wie die Befestigung letztendlich aussehen soll."


    Nach den Worten schaut er nochmal zu seinen Begleitern , die ihm ihre Zustimmung signalisieren. Danach schaut er in die Runde

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  • Die anderen nicken, denn die letzten Monate haben die Aelm-Forlonder zusammenwachsen lassen.


    Arden schaut noch einmal in die Runde.


    "Ich denke, das für heute das wichtigste gesagt ist. Ich würde vorschlagen, wir uns alle 2 Tage hier beim mir treffen, um unsere Aufgaben abzustimmen. "

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Ein guter Vorschlag ... ich rege aber an , dass wir uns in der Anfangsphase vielleicht eher täglich treffen . da in dieser Phase noch der meiste Abstimmungsbedarf ist .. hat sich das ganze eingespielt können wir dann auf alle 2 oder drei Tage gehen.. so können Anliegen bzw. Probleme schnell besprochen und gelößt werden, bevor sie mehrere Tage vor sich hin gähren und dann aus einer Mücke ein Elefant geworden ist und es zu Spannungen kommt"

    Jean - Michel de Sarday
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  • Arden nickt.
    "Gut, dann treffen wir uns in der ersten Woche täglich und danach nach Bedarf. Wenn niemand jetzt noch was sagen will, ist der geschäftliche Teil beendet. Wer noch die Zeit hat, mag noch auf einen Becher Bier oder Wein bleiben."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Jean - Michel schüttel kurz den Kopf , nachdem er den Blick noch mal in die Runde seiner Begleiter geworfen hat.


    Die Einladung zum Untrunk , bzw. geselligen Teil nehmen alleTeilnehmer des thalesischen Kontingents wahr.

    Jean - Michel de Sarday
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