[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • Ihr habt recht, fügt das doch noch in den Text ein. Dann lasst uns noh 2 Abschriften anfertigen. Eine für euch, eine für mich und eine für den Rat.


    Arnulf lehnt sich zurrück und trinkt etwas verdünnten Wein.



    Aber sagt mir wie werden meine Anordnungen bezüglich der bürgerwehr umgesetzt? Wird regelmäßig mit dem Bogen geübt? Wieviel Männer und Frauen sind in der Bürgerwehr erfasst? Wie schnell sind sie mobilisiert und wie gut sind sie motiviert?

  • Arden räuspert sich.
    "Hm, wenn ihr erlaubt, werde ich das Ratsdepeche noch was hinzufügen, das ist nicht so ganz verständlich."


    Ansonsten sind eure Anweisungen für die Bürgerwehr natürlich in der Ausführung. Nur so schnell, wie ihr glaubt, wird das noch nicht funktionieren. Wir wurden angehalten, die Stadt so schnell wie möglich fertig zu bauen. Es sind noch maximal 3 Monate, bis die Herbststürme kommen und es fehlt vielen noch das Dach über dem Kopf.
    Ihr habt angeordnet, dass wir alle 2 Tage eine Bürgerwehrübung durchführen sollen. Realistisch wäre jedoch ein Tag in der Woche.
    Natürlich ist den Leuten die Gefahr bewusst, wo sie hier leben, aber viele Familien brauchen auch ein Dach über den Kopf, ansonsten sieht es schlecht aus für den Winter.
    Es leben inzwischen 500 Leute in der Stadt, davon haben gut 300 Arbeit im Hafen. Sie können auch nicht einfach jeden zweitenTag für eine Waffenübung vorbeischauen. Der Seehandel ist nun mal unsere Lebensader und dieser ist nicht zu vernachlässigen. Ich schätze, das 50-60 zur Zeit in der Bürgerwehr ihren Dienst ableisten."


    Arden trinkt ebenfalls einen Schluck.
    "Es fehlen auch aktuell noch 400 Bögen und Pfeile. D.h. Wir haben aktuell zwar 100 Bögen hier, aber die anderen lassen auf sich warten. Wie habt ihr euch das mit der Verteidigung genau vorgestellt? Bzw. auch mit der Verteilung der Bogen in den Dörfern?" Von dem Gambeson bzw. Krähenfüssen noch ganz schweigen. Ich habe aktuell kaum solche Dinge besorgen können, weil alles Material direkt in den Bau der Stadt fliesst bzw. ich aktuell überhaupt keine Leute habe, die Gambesons liefern können.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Gespräch Jarnauga – Arden


    Die Insel ist schon riesig. Vielleicht sogar eine der größten Inseln überhaupt. Zu Fuß braucht Ihr von Westen nach Osten 90 Tage und von Norden nach Süden 67 Tage.
    Zu Pferde braucht man etwa 30 Tage um sie vom Westen nach Osten zu durchqueren, jedoch sollte man auch Pausen einlegen. Solltet ihr von Norden in den Süden wollen, so braucht dies auf einem Pferde 22 Tage.
    Aber auch hier müssen für die Pferde Pausen eingelegt werden. Auf diesem Wege durchreist man Wälder, Gebirge, überquert Seen und Flüsse, oder gar die Wüste oder den Sumpf. Montralur hat 16 große Städte und eine Vielzahl von kleineren Siedlungen. In den Städten leben oftmals viele Rassen vermischt und nebeneinander her, nur wenige Städte sind einer Rasse vorbehalten.
    Es existieren natürlich Handelsstrassen, die sie durchqueren sehr unterschiedliche Gebiete der Völker Montralurs. Meisten wird zwischen den „Nachbarländern“ viel gehandelt. Aber der kürzeste Weg ist oft mit dem Schiff um die Insel herum, wobei auch hier einiges sich an Piraten und Seeräuberpack herumtreibt.


    Unsere größte montralurische Konkurrenzstadt ist Gerund und ihre Hafenstadt Merndil

    Gerund ist das gegenwärtige Machtzentrum Montralurs. Hier steht die Ordensburg der Ritter Montralurs, der Hüter. Merndil liegt etwa 28 Meilen nordwestlich von Gerund am Meer.
    Merndil ist „die“ Hafenstadt in Montralur geworden. Neben dem Hafen ist Merndil auch inzwischen sehr bekannt für seinen Markt. Seitdem die Schiffe kommen, werden dort auch viele Waren angeboten und umgeschlagen, die man sonst nur an exotischeren Orten finden würde. Viele der Waren gehen von hier aus dann mit Fuhrwerken quer durchs Land.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Also gut, stellt mir eine Liste mit allen fehlenden Sachen zusammen und legt eine Kopie davon der Depesche an den Rat bei. Also gut zur Verteidigung, Jedes Mitglied der Bürgerwehr bekommt einen kleinen Abschnitt für den er oder sie zuständig ist. Die Abschnitte werden nach Vierteln der Stadt eingeteilt, also kämpft jeder neben seinem Nachbarn und kann sich Feigheit nicht erlauben, weil alle um ihn herum ihn kennen. Gekämpft wird mit Bögen und Schleudern auf Entfernung mit Äxten, steinen Hämmern und anderen Werkzeugen in der Nähe. Ein Handwerker beherscht sein Werkzeug perfeckt. Wer nicht Kämpft trägt Verletzte oder kümmert sich um Löscharbeiten. Der Hafen wird mit Brandbooten und Kette verteidigt. Soweit fürs erste


    Arnulf schnauft durch


    dann schaun wir weiter

  • Wenn die Reiseentfernung die größte Gefahr hier im Landesinneren darstellt bin ich beruhigt.
    Wenn ich mehr von Forlond und dem nordlichen Montralur sehen wollte, an wen sollte ich mich wenden? Jemand der sich hier auskennt und als Führer infrage käme. Oder vielleicht kann ich mich einer Grupe anschließen die die Gegend bereist?
    Wüßtet Ihr da jemanden, Herr Arden?

  • Gespräch Arden- Arnulf-Ancalima


    Arden formuliert eine Weile, dann liest er Arnulf die Bemühungen vor.


    An den Rat von Amonlonde
    Cc: Arnulf Ansgarsson, Tribun von Forlond


    Betrifft Aufklärungsmission im Drakenwald von Botschafter Ancalima


    Im nördlichen Drakenwald erschien ein Artefakttor aus der Vergangenheit. Verursacher unklar. Eines von angeblich 8 Toren. Aus dem Tor griffen dämonische Streiter die Streitmacht der Montralurer an. Botschafterin Ancalima und andere Abgesandte von Montralur haben das Problem ohne gravierende Verluste gelöst. Situation konnte soweit geklärt werden, dass das Tor wieder verschlossen werden konnte. Die Gouldin bzw. Freunde der Gouldin versuchten vor Ort, Streiter zu rekrutieren. Absicht unklar. Wasa aus Tayd waren vor Ort und berichten davon, dass in der Nähe von Tayd ein weiteres Tor aufgetaucht sei bzw. auftauchen würde.


    So, und was soll ich jetzt weiter schreiben? Um was bitten wir? Dann würde ich zu der Gesamliste kommen, die wir noch für Forlond brauchen.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Gespräch Arden - Jarnauga


    Hm, schwierig. Es gehen immer mal wieder Expeditionen Richtung Landesinnere. Aber jetzt eine spezielle Empfehlung kann ich nicht aussprechen. Ich schlage vor, dass ihr einen kleinen Abstecher zu der Wasa-Stadt Tayd macht. Es ist eine gute Tagesreise von hier, von dort könnt ihr euch erstmal ein Bild von den Wasa selber machen. Wenn es eure Zeit erlaubt, kehrt dann auf der nördlichen Handelsroute über Forlond Richtung Glessar zurück, indem ihr den Drakenwald passiert. Glessar ist die durchaus eine Reise wert, dann dort herrscht Ritter Cyrion. Er ist direkt unseren Gebiet benachbart und uns wohlgesonnen. Er kann euch sicher auch einiges erzählen. Auch werdet ihr in seinem Gebiet mehr zu den montralurischen Göttern herausfinden können.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf schaut zur Decke


    Wir brauchen 400 Bögen 12000 Pfeile 8000 Krähenfüße 400 Gambesons die Genehmigung die alte Handelsstraße zu überarbeiten und so viele Bauarbeiter wie wir kriegen können.


    MHHHH


    Ach so und fügt noch an: " Der Tribun schätzt die Lage als potenziell gefährlich für die Sicherheit von Forlond ein.
    Sollten sich die befürchtungen der Wasa bewarheiten und sich die Gefahr für Forlond nicht binnen kurzer Zeit eindämmen lassen, möchte der Tribun den Ausnahmezustand ausrufen und das Kriegsrecht erklären.


    Die Maßnahmen wären


    - Die Burg wird mit einer Minimalbesetzung von 100 Mann gehalten
    - 30 Mann bewachen die Mine - die Erztransporte werden bis zur Aufhebung des Kriegsrechtes eingestellt
    - die übrigen Soldaten werden in die Stadt zurrückgezogen und unterstützen die Bürger bei der Verteidigung falls nötig
    - Alle Zugänge zur Stadt werden scharf kontrolliert
    - Fremde, also alle die keine Einwohner sind oder keinen Einwohner als Bürgen haben dürfen die Stadt nur ohne Waffen und in der Zeit von Sonnenauf - Untergang betreten
    - Alle Feuereimer und Decken werden bereitgelegt und gefüllt
    - Der Hafen wird ebenso Kontrolliert
    - Die Besatzung darf Schiffe nur eingeschränklt verlassen( siehe oben)
    - Die Bürgerwehr wird einberufen und so gut es geht ausgerüstet

  • Gespräch Ancalima- Arnulf - Arden


    "Hm, soll ich die Maßnahmen bezüglich der Ausrufung des Kriegsrechts nicht in einen zweiten Brief formulieren? Der Rat von Amonlonde wird sicher nicht aus einem Brief solche heftigen Maßnahmen befürworten. Wie wäre es, wenn wir um Magier und Priester bitten, die sich dieses Problem einnehmen können? Wir sollten besser mit Botschafterin Ancalima sprechen, wie sie Herr dieses Problems geworden ist. Sie könnte uns auch verraten, was dort passiert ist?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Die Wasa Stadt - ja, warum eigendlich nicht. Eine Tagesreise sagt Ihr? Das sollte keine Schwierigkeiten machen. Ich werde wohl noch ein oder zwei Tage in der Stadt verbringen, bevor ich dorthin aufbreche. Ich danke euch Herr Arden für eure Zeit und wünsche euch weiterhin noch einen guten Tag.
    Mit diesen Worten schüttelt Jarnauga dem Stadthalter die Hand und wendet sich mit einem freundlichen Nicken der Tür zu.

  • Nun Arden ich bin kein Diplomat, wenn ihr meint es wäre besser in zwei Briefen dann schreiben wir zwei. Was die Priester und Magier angeht die können wir natürlich gut brauchen Ancalima sagte doch das diese sehr hilfreich waren.

  • Arden erwidert.


    "Ich meinte, wir sollten nicht alles in den Brief schreiben. Wir sollten trennen, was generell für den Aufbau von Forlond gebraucht wird und dann unterscheiden, was aktuell das Problem dieser Situation ist. Also, was schlagt ihr vor, um welche Unterstützung wir bitten sollten?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf schnauft durch


    Generell brauchen wir für Forlond
    Wir brauchen 400 Bögen
    12000 Pfeile
    8000 Krähenfüße
    400 Gambesons
    die Genehmigung die alte Handelsstraße zu überarbeiten und so viele Bauarbeiter wie wir kriegen können. Wenn möglich einige Fachleute für den flüssigen Stein.


    Darüber hinaus bitten wir den Rat folgende Maßnamen für den Fall des Kriegsrechts zu billigen.
    - Die Burg wird mit einer Minimalbesetzung von 100 Mann gehalten
    - 30 Mann bewachen die Mine
    - die Erztransporte werden bis zur Aufhebung des Kriegsrechtes eingestellt - die übrigen Soldaten werden in die Stadt zurrückgezogen und unterstützen die Bürger bei der Verteidigung falls nötig
    - Alle Zugänge zur Stadt werden scharf kontrolliert
    - Fremde, also alle die keine Einwohner sind oder keinen Einwohner als Bürgen haben dürfen die Stadt nur ohne Waffen und in der Zeit von Sonnenauf - Untergang betreten
    - Alle Feuereimer und Decken werden bereitgelegt und gefüllt
    - Der Hafen wird ebenso Kontrolliert
    - Die Besatzung darf Schiffe nur eingeschränklt verlassen( siehe oben)
    - Die Bürgerwehr wird einberufen


    Arnulf schaut kurz ins leere und krault seinen Bart


    Für die Untersuchung der derzeitigen Vorfälle in Montralur und eine Expedition in die nähe der Wasa Stadt bitte ich um die Entsendung von Je zwei Priestern und Magiern sowie einem Schreiber des Rates der in der lage ist Karten und Berichte anzufertigen. Darüber hinaus bitte ich darum das Botschafterin Ancalima mir für die Untersuchung der Vorkommnisse zur Unterstützung unterstellt wird, da ich gedenke die Nachbarn aus Montralur beratend und unterstützend hinzuzuziehen.

  • Werter Arden seht mir nach das ich etwas unstruckturiert bin Verwaltung ist nicht meine Sache.
    Ich denke das wir aber somit alles was wir benötigen beantragt haben.
    Solltet ihr noch etwas benötigen lasst es mich wissen.
    Haben wir genug Schmiede und Zimmerer?
    Ist genügend Geld vorhanden um in Montralur Material und Männer zu besorgen oder sollten wir um Geld bitten?
    Was ist mit euren Belangen? Wie kann ich euch noch unterstützen?

  • "Ich schreibe die Dinge erstmal auf, dann lege ich euch die Komplettliste vor."


    Arden versucht sein Schreiben an den Rat zu vervollständigen.


    "Ich glaube, das trifft es. Allerdings sollte Botschafterin Ancalima nochmal ihre Sicht der Dinge bestätigen."


    und liesst laut vor.

    An den Rat von Amonlonde
    Cc: Arnulf Ansgarsson, Tribun von Forlond


    Betrifft Aufklärungsmission im Drakenwald von Botschafter Ancalima


    Im nördlichen Drakenwald erschien ein Artefakttor aus der Vergangenheit. Verursacher unklar. Eines von angeblich 8 Toren. Aus dem Tor griffen dämonische Streiter die Streitmacht der Montralurer an. Botschafterin Ancalima und andere Abgesandte von Montralur haben das Problem ohne gravierende Verluste gelöst. Situation konnte soweit geklärt werden, dass das Tor wieder verschlossen werden konnte. Die Gouldin bzw. Freunde der Gouldin versuchten vor Ort, Streiter zu rekrutieren. Absicht unklar. Wasa aus Tayd waren vor Ort und berichten davon, dass in der Nähe von Tayd ein weiteres Tor aufgetaucht sei bzw. auftauchen würde.


    Für die Untersuchung der derzeitigen Vorfälle in Montralur und eine Expedition in die nähe der Wasa Stadt bitte der Tribun um die Entsendung von je zwei Priestern und Magiern sowie einem Schreiber des Rates, der in der Lage ist Karten und Berichte anzufertigen. Darüber hinaus bitten wir, darum das Botschafterin Ancalima dem Tribun für die Untersuchung der Vorkommnisse zur Unterstützung unterstellt wird, da der Tribun gedenkt, die Nachbarn aus Montralur beratend und unterstützend hinzuzuziehen.


    Desweiteren wird erwägt, das wir das Kriegsrecht verhängen, da sich die Situation vor Ort im Falle eines Dämonentors recht schnell zuspitzen könnte.
    Darüber hinaus schlägt der Tribun vor, vom Rat folgende Maßnamen für den Fall des Kriegsrechts zu billigen.
    - Die Burg wird mit einer Minimalbesetzung von 100 Mann gehalten
    - 30 Mann bewachen die Mine
    - die Erztransporte werden bis zur Aufhebung des Kriegsrechtes eingestellt - die übrigen Soldaten werden in die Stadt zurückgezogen und unterstützen die Bürger bei der Verteidigung falls nötig
    - Alle Zugänge zur Stadt werden scharf kontrolliert
    - Fremde, also alle die keine Einwohner sind oder keinen Einwohner als Bürgen haben dürfen die Stadt nur ohne Waffen und in der Zeit von Sonnenauf - Untergang betreten
    - Alle Feuereimer und Decken werden bereitgelegt und gefüllt
    - Der Hafen wird ebenso Kontrolliert
    - Die Besatzung darf Schiffe nur eingeschränkt verlassen
    - Die Bürgerwehr wird einberufen


    Wir bitten um Bestätigung bzw. um Entsendung der gebetenen Hilfe.


    Mit freundlichen Grusse
    Tribun Ansgarson


    Verwalter Arden von Forlond

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Ich denke das es das doch ganz gut trifft. Wir machen für Ancalima eine Abschrift und schicken es los, es sollte Malglin und den Rat so schnell wie möglich erreichen.
    Ich danke euch für eure Mühen Arden.
    Was die Liste angeht so werden wir morgen besser darüber beraten ich könnte im stehen schlafen


    Arnulf setzt sich auf den Stuhl vor Ancalimas Zimmer und gähnt

  • Nach einigen Stunden öffnete sich leise die Türe, Ancalima trat heraus, augenscheinlich nich twesentlich erquickter als zuvor dennoch hatte sie die Zeit nutzen können um ihren Geist ein wenig zu ordnen und gegen äußere Einflüsse abzuschotten. Sie fand Arnulf auf dem Stuhl schlafend vor ihrer Tür und ein Lächeln huschte über ihre Lippen still dachte sie *und da behaupten die Menschen sie wären nicht gewand genug um auf Bäumen zu ruhen* sie stand einen Augenblick unschlüssig vor ihm, gönnte sie ihm doch die wohlverdiente Ruhe...

  • Arden kehrt nach einer Weile zurück.

    "Ah, Botschafterin. Ich hoffe, es geht es euch besser? Der Tribun war leider nicht zu bewegen, ebenfalls ein Zimmer zu nehmen, sondern hat es sich nicht nehmen lassen, gleich euch auf der Türschwelle zu bewachen. Wenn ihr wieder eure Lebensgeister bei euch habt, dann sollten wir uns über das Gespräch in eurer Abwesenheit kurz unterhalten."


    und auf den schlafenden Tribun blickend.
    "Vielleicht im Wartezimmer. Der Tribun scheint seinen scharfen Ritt ein wenig Tribut zollen zu müssen.


    Kann ich euch vorher was zu essen oder zu trinken anbieten?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.