[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • Im Wartezimmer legt Arden Ancalima den Brief vor, den beide formuliert haben.


    "Lest dies bitte. Wir haben versucht euren Bericht zusammenzufassen und Tribun Ansgarson und ich waren gerade darüber am diskutieren, welche geeignete Maßnahmen wir einleiten sollen, wenn wir die richtigen Schlussfolgerungen aus euren Bericht gezogen haben. Es geht nicht mehr oder weniger darum, das auf unseren Gebiet das Kriegsrecht ausgerufen wird, falls wir dort ein Dämonentor vorfinden."



    An den Rat von Amonlonde
    Cc: Arnulf Ansgarsson, Tribun von Forlond


    Betrifft Aufklärungsmission im Drakenwald von Botschafter Ancalima


    Im nördlichen Drakenwald erschien ein Artefakttor aus der Vergangenheit. Verursacher unklar. Eines von angeblich 8 Toren. Aus dem Tor griffen dämonische Streiter die Streitmacht der Montralurer an. Botschafterin Ancalima und andere Abgesandte von Montralur haben das Problem ohne gravierende Verluste gelöst. Situation konnte soweit geklärt werden, dass das Tor wieder verschlossen werden konnte. Die Gouldin bzw. Freunde der Gouldin versuchten vor Ort, Streiter zu rekrutieren. Absicht unklar. Wasa aus Tayd waren vor Ort und berichten davon, dass in der Nähe von Tayd ein weiteres Tor aufgetaucht sei bzw. auftauchen würde.


    Für die Untersuchung der derzeitigen Vorfälle in Montralur und eine Expedition in die nähe der Wasa Stadt bitte der Tribun um die Entsendung von je zwei Priestern und Magiern sowie einem Schreiber des Rates, der in der Lage ist Karten und Berichte anzufertigen. Darüber hinaus bitten wir, darum das Botschafterin Ancalima dem Tribun für die Untersuchung der Vorkommnisse zur Unterstützung unterstellt wird, da der Tribun gedenkt, die Nachbarn aus Montralur beratend und unterstützend hinzuzuziehen.


    Desweiteren wird erwägt, das wir das Kriegsrecht verhängen, da sich die Situation vor Ort im Falle eines Dämonentors recht schnell zuspitzen könnte.
    Darüber hinaus schlägt der Tribun vor, vom Rat folgende Maßnamen für den Fall des Kriegsrechts zu billigen.
    - Die Burg wird mit einer Minimalbesetzung von 100 Mann gehalten
    - 30 Mann bewachen die Mine
    - die Erztransporte werden bis zur Aufhebung des Kriegsrechtes eingestellt - die übrigen Soldaten werden in die Stadt zurückgezogen und unterstützen die Bürger bei der Verteidigung falls nötig
    - Alle Zugänge zur Stadt werden scharf kontrolliert
    - Fremde, also alle die keine Einwohner sind oder keinen Einwohner als Bürgen haben dürfen die Stadt nur ohne Waffen und in der Zeit von Sonnenauf - Untergang betreten
    - Alle Feuereimer und Decken werden bereitgelegt und gefüllt
    - Der Hafen wird ebenso Kontrolliert
    - Die Besatzung darf Schiffe nur eingeschränkt verlassen
    - Die Bürgerwehr wird einberufen


    Wir bitten um Bestätigung bzw. um Entsendung der gebetenen Hilfe.


    Mit freundlichen Grusse
    Tribun Ansgarson


    Verwalter Arden von Forlond

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Nach einem kurzen und unruhigen Schlaf erwacht Arnulf auf dem stuhl im Fluhr und schaut sich um.
    Er öffnet vorsichtig die Tür zu Ancalimas Kammer, nicht ohne vorher zu klopfen.
    Da Ancalima nicht mehr da ist macht er sich auf den Weg um sie und Arden zu suchen.


    Auf dem weg spricht er einen Bediensteten an


    Wo finde ich den Stadthalter und die Botschafterin?

  • Der Bedienstete antwortet:
    "Die Botschafterin Ancalima und der Statthalter Arden befinden sich im Empfangszimmer."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf begibt sich dort hin und klopft um sofort danach einzutreten.
    Nach einem kurzen Blick in den Raum


    Entschuldigung ich war wohl sehr müde was gibt es noch zu regel ?
    Habt ihr Zeit mich durch die Stadt und zur Hafenkaserne zu führen?

  • Ancalima war noch in das Schreiben das Arden ihr reichte vertieft als Arnulf eintrat sie las den Bericht bis zum Ende.
    "BItte ändert die Aussage der Wasa, es sind nur miene Vermutungen anhand der Wortfetzten die sie in der Lage waren in unsere Sprache zu übersetzten ich möchte ihnen keine falschen Aussagen unterstellen, ansonsten kann man den bericht so belassen...bzw. würde ich mir gerne selbst ein Bild von derr Lage in und um Tayd machen ohne größeren Begleittrupp ich sehe und höre allein im Verborgenen mehr als wenn ich eine Horde lärmender Krieger mit mir führe, es sei denn ihr habt anderes anzubieten" sie sprach mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.
    Zu den Soldaten so schlage ich vor das sie bereit gestellt werden um auf Abruf möglichst rasch am Ort des Geschehens sein zu können. Ich werde mich in den nächsten Wochen bemühen Freunde zu aktivieren die zwar mehr mit Montralur als mit Amonlonde bekannt sind aber sie werden dem Land helfen egal um welche Personen es geht."

  • Arnulf schnaubt kurz und blickt zur Decke wärend er seinen Bart kratzt.


    Ancalima ich denke du solltest dich umschauen und umhören ohne dich direkt in Gefahr zu begeben. Ich finde auch das du Freunde und Verbündete Alamieren solltest. In ungefähr 3 Wochen werde ich mich selber in die Gegend begeben. Ich möchte dich bitten mit den Verbündeten zu diesem Zeitpunkt zu mir zu stoßen. Auch ich wrde einige Freunde zur unterstützung zusammenrufen um das Problem zu lösen. Schicke mir eine Nachricht sollte früher etwas passieren oder solltest du mich brauchen. Außerdem möchter ich von dir regelmäßig auf dem laufenden gehalten werden, hast du eine Möglichkeit mir Nachricht zu senden?

  • Arden erwidert.


    "Ich würde mich dem Vorschlag von Botschafterin Ancalima anschliessen. Wir sollten ohne großes Aufsehen Kundschafter nach Tayd schicken. Wir brauchen gesicherte Information, was sich vor Ort tut."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arden nimmt den Brief und fängt an, ihn zu ändern.


    "Würde das eure Aussage treffen? "
    "...Wasa aus Tayd waren vor Ort und berichten ebenfalls von einem Tor oder diesem Tor. Das Gespräch war aufgrund der schwierigen Verständigung nicht eindeutig. Nach der Aussage von Botschafterin Ancalima ist zu vermuten, das sich entweder in der Nähe von Tayd ebenfalls ein Tor befindet oder dort auftauchen wird."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • sie lächelte arnulf verständinsvoll zu erwiederte dann aber sehr ernst! , ich verstehe deine bedenken aber im moment steht mir denke ich keine bessere wahl die ich treffen könnte hier zur verfügung. ich werde dir etwas von mir geben auch wenn du es selbst für eine magische suche nutzen kannst so wirst du sicher jemanden finden der diesem mächtig ist...nur für den fall das du nichts mehr von mir hörst und ich in 3 wochen nicht an vereinbartem ort erscheine. zu der nachrichtenübermittlung sollten wir falken nutzen. *zu arden gewand* besitzt ihr solche? ich würde auch gerne einigen anderen wie tearasel und enduneath bescheid geben wenn ein definitiver treff und zeitpunkt festliegt...wir brauchen alle mächte die uns zur verfügung stehen...sie sind gewarnt und weerden uns diesemal nicht soeinfach agieren lassen...der text ist so verwendbar wehrter arden ich danke euch für euren beistand!" sie wirkte überlegt und ernst bei ihrem gespräch. dann wendete sichihr blich freunschaftlich fast liebevoll wie beieinem kind zu arnulf: macht euch keine sorge wir werden uns wiedersehen..." doch in der tiefe ihres blicks erkannte man die erlebten geschehnisse die immernoch an ihrem geist zehrten.

  • Arden erwidert.


    "Gut, dann werde ich ihn abschicken und hoffen, das er bald ankommt. Vorher werde ich aber noch mit Tribun Ansgarson ein weiteres Schreiben aufsetzen, wo es um die generellen Versorgungsprobleme geht."
    Zu Ancalima gewandt.
    ""Wir haben einige Brieftauben, die innerhalb von 2 Wochen Nachricht nach Amonlonde bringen können. Wünscht ihr einen Brief an eure Freunde aufzusetzen, um definitiven Treffpunkt und Zeitpunkt festzulegen?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Ancalima ich kann magisch nicht mal meine verdammten Stiefel finden wenn sie an meinen Füßen sind, aber ich weiß da jemansden der dich finden wird. Sei vorsichtig und umsichtig.! In drei wochen von jetzt an dann
    An Arden gewandt
    Dann last uns die Liste fertig machen und dann werde ich die Stadt inspizieren und mich danach auf den Weg machen die Dörfer zu besuchen.

  • "2 Wochen sind eine lange Zeit das macht es unmöglich das sie zu genannter Zeit am entsprechenden Ort sind..." sie grübelte einen Augenblick ihr Blick verfinsterte sich und dann sagte sie mehr zu sich als in die Runde "nun, dann muss es eben so sein" sie blickte Arnulf an und Entschlossenheit stand in ihren Augen" Arnulf ich brauche dich" und an den Stadthalter gewand bereits sich erhebend "wir brauchen eine schnellere Komunikationsbasis, diese sitzt mit mir verbunden in Amonlonde...Kassandra die Frau von Malglin Damar, sie steht in geistiger Verbindung mit mir aber im Augenblick kann ich...*sie hielt kurz inne* "nein ...will ich sie nicht belangen, da mein Geist angefüllt mit düsterer Magie ist, entspringend aus den Geschehnissen um die letzte Torschließung, und ich nicht weiß ob ich sie nicht damit verletze...wir brauchen aber dieses Bindeglied zwischen uns..auch um meine Freunde zu kontaktieren...und ich brauche meine reinen Kräfte um mich dem zu stellen was uns vermutlich erwartet..." *Sie blickte wieder zu Arnulf und dunkle Schatten lagen unter ihren Augen* ich bitte dich darum mir zu helfen sie los zu werden und dann wird es 2 Tage und Nächte brauchen bis ich wieder klar denken kann...alles besser als mich so auf die Menscheit los zu lassen und besser als 2 Wochen zu warten! Hilfst du mir dabei?" ihr Blick traf ihn bittend und ihre Finger nästelten nervös an ihrem Spiel aus silbrigem Drath das sie oft nutze um ihren Geist zu beruhigen.

  • Arnulf schaut zu Ancalima und seuftzt



    Magie ist ............. ach egal. Ich helfe dir natürlich Arden bitte blasst uns Essen Meet und Schnaps besorgen und einen ruhigen ungestörten Rückzugsort. Zwei oder drei Tage wie die Botschafterin möchte

  • "Wie ihr wünscht. Ich denke, wir haben uns alle eine Stärkung verdient. Unser Tag wird heute noch lang werden, wenn alle Briefe geschrieben werden.
    Ich lasse euch kurz alleine. In einer Stunde werden wir uns im großen Halle gleich neben diesem Zimmer treffen. Ich werde Obst, Fleisch, Käse, Äpfel, Birnen und Brot, Met, Milch und Wasser vorbereiten lassen."


    Dann verschwindet er.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • ancalima neigte ebenfalls dankbar ihr haup: sofern es euch recht ist würde ich gerne dem rat von eurem wesen beichten,es wird sehr beruhigend für sie sein wenn sie die stadt in so guten händen wissen" sie ließ arden gehen und wendete dann arnulf ihre aufmerksamkeit zu "ich wünschte ich hätte einen einfacheren weg diese dinge zu regeln aber ich weiß du bist eine sehr gute und vor allem für mich sichere wahl. ich verlasse mich auf dich. ihre blauen augen ruhten einen augenblick in den seinen dann setzte sie sich zu ihm " folgender plan : ich muss eine mglichkeit finden all meine magie los zu werden...und mit all meine magie meine ich alles! dies könnte ich mittels zaubern tun da i aber werder hier alles in stein verwandeln will noch das ganze haus schlafend legen möchte fehlt mir momentan die idee wie ich die magie ableite. wenn es aber geschehen ist dann bin ich zu nichts mehr fähig, ich kann nicht laufen nicht sprechen und werde in tiefe meditation fallen damit sich mein geist regeneriert und damit auch die magie in mir. es ist kein angenehmer zustand und ich bin in dieser zeit völlig schutzlos aber du bist hoffentlich hier und passt auf mich auf wärst du damit einverstanden?"

  • Ancalima, wie du wünschst, ich werde natürlich über dich wachen. Du könntest deine Magie auch auf mich werfen, solange du nur versuchst meinen Geist zu vernebeln werden die Götter mich schützen.