[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • sie nickte ihm dankbar zu "nun...würde meine Magie in mir schlummern würde ich das ganze so durchführen das du daraus einen Nutzen ziehen könntest um zu lernen dich gegen einen speziellen Zauber zu wehren aber die Magie die ich mit mir führe ist für mich nicht kontrollierbar..." *sie grübelte weiter* "mir fällt einfach nicht ein wie oder auf was ich meine Magie anwenden soll..." sie Blickte zur Türe..."nun ich denke wir sollten das Essen abwarten und uns dann in das Zimmer zurückziehen das mir gegeben wurde.

  • Was du auch immer tun willst ich werde solange über dich Wachen. Vieleicht kannst du ja irgendetwas Nützliches in Stein Verwandeln. Einige Balken und Baumstänne, die könnten wir in die Verteidigungsmauern mit einbauen, oder einen Teil der Palisade vieleicht

  • Ancalima ich muß dich etwas fragen solange wir alleine sind


    Arnulf macht eine lange Pause und räuspert sich dann


    ÄHH also na gut es geht nicht anders du und Cyrion ich weis das das alles nicht einfach ist, aber wir brauchen hier unsere Nachbarn und Verbündeten, ich denke mal es ist zwar deine Aufgabe diplomatie walten zu lassen, aber ich verstehe mich ganz gut mit ihm, wenn das was zwischen euch war es schwierig für dich macht oder uns hier vieleicht sogar im Wege steht lass es mich wissen und ich werde direkt mit ihm verhandeln, versteh mich nicht falsch aber ich denke wir können uns hier weder Fehler noch zweite anläufe erlauben. Das kann hier Menschenleben kosten.


    Ancalima bitte versteh mich richtig


    Arnulf wirkt irgendwie verlegen


    Ich lege sehr viel wert auf euch beide ........ich brauche euch beide auf eure Weise.............


    Arnulf geht im Raum auf und ab wie ein Bär im Käfig und schweigt

  • Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht nach einigen Augenblicken des Nachdenkens antwortete sie sanft und verständnisvoll:" Du erhältst meine volle Anerkennung für deine Worte Arnulf es erfüllt mich immer wieder mit Stolz wenn die Menschen ihren Verstand nutzen und vor allem ihren Mund und das aussprechen was sie denken und zwar VOR demjenigen den es betrifft...leider wird heute zu schnell verurteilt und Gericht in Abwesenheit der betreffenden Personen gehalten ohne sie selbst nach ihrerm Verständnis für die Sache zu fragen...ich danke dir für deinen Großmut!" Sie erhob sich langsam und stellte sich Arnulf in den Weg damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Meine Gefühle für Ciryon haben sich nicht geändert...er ist in meinem Augen immernoch der Mensch den ich kennenlernte und nicht das was mir eins bei unserer Geburt versprochen wurdel. Es ist tragisch...es ist sein Schicksal und ich vermag nichts daran zu ändern...so sehr ich es auch versucht habe....oder versucht habe meine Einstellung zu dem ganzen zu ändern...vielleicht ist es auch meine Enttäuschung endlich den letzten meines Volkes gefunden zu haben und feststellen zu müssen das nicht ein Funken unserer Rasse mehr in ihm weilt...das ganze schmerzt mich sehr..."*die Qual die ihr dieses Thema beritete stand ihr leuchtend ins Gesicht geschrieben* "Für einen Augenblick...hasste ich Ciryon..als er unser Band das uns von Geburt an vereint vor aller Leute Augen in der tanzenden HExe damals zerriß...*Tränen stiegen in ihre Augen die sie aber sofort wieder fortblinzelte*..."in einem solchen Moment ist es...als würde man dir dein Herz aus dem Leib reissen...für Ciryon mag es weniger schlimm gewesen sein da er fern dieses elbischen Gespürs wandelt...aber für mich war es ...das grausamste das man mir jemals angetan hat und das vor aller Leute Augen...aber dieser Hass den ich gegen ihn hegte ist vorbei und Mitleid trat an seine Stelle...sehe ich doch wie sehr er unter seinem Dasein und der Situation leidet. Ich stelle mich nicht gegen ihn und verleumde ihn nicht vor anderen Rassen und vor allem wird unsere Beziehung für mich nicht Gegenstand und Keil für meine Tätigkeit in Amonlonde und Montralur sein...ich begegnete ihm kürzlich in der Herrschaftsstadt um Inforamtionen über die Situation in Montralur zu erhalten, doch das was er für mich übrig hatte war nur Zorn und Streit...eine Kleinigkeit reichte aus um ein Mißverständnis nach dem anderen los zu brechen und ließ ihn explodieren wie einen Vulkan...ich habe verusucht die Sache ruhig und in gütlicher Einigung ohne Zorn und Groll zu verhandeln er aber wollte diesen Weg schienbar nicht wählen was mich sehr betroffen gemacht hat, verbaut er mir mit seiner Einstellung doch den Weg meiner Arbeit. Ich denke wenn es die Gelegenheit ergibt ist es sinnvoll das du das Wort an ihn richtest aber ich werde dich nicht als Boten nutzen oder dich voraus schicken um mit ihm das Gespräch zu suchen oder Dinge zu klären...ich hoffe das ich einen Weg finden kann mit ihm ein normales Gegenüber zu konstruieren aber das liegt am meisten an ihm in diesem Fall diplomatisch zu handeln...von mir hat er keinen Groll zu erwarten." Sie berichtete das ganze in ihrer ruhigen ernsthaften Art .

  • ich danke dir das du mir so erlich und offen antwortest Ancalima. ich werde mit Cyrion direckt sprechen wenn es etwas zu klären oder zu verhandeln gibt. es werden genug Personen aus anderen Ländern und Völkern hier sein wenn es wirklich zum Krieg kommt.
    Jetzt sollten wir uns aber um dein Problem kümmern. Geh du vorran und zeige mir was zu tun ist.


    Arnulf scheint immer noch ein wenig nachdenklich aber beruhigt

  • Nein ich denke nicht, die Botschafterin und ich werden uns gleich einige Zeit zurrückziehen. Ich habe aber noch einige Dinge um die ich euch bitten muß. Sendet bitte zum Hafen, ich brauche Meldereiter aus der Garnison. Sie sollen die Dörfer aufsuchen, mit den Ältesten reden, ihnen berichten was in Montralur vorgefallen ist und in Erfahrung bringen ob sich bereits etwas ungewöhnliches dort tut. Gebt ihnen Brieftauben mit, die Dörfler sollen sie mit einer Nachricht fliegen lassen sobald etwas geschieht, damit wir möglichst schnell davon erfahren. Außerdem brauche ich dringend einen Schreiber, der mich begleiten kann und der stets Tauben mit sich führt. Alsdann solltet ihr die Städter zusammenrufen lassen um ihnen zu berichten und die Bürgerwehr soweit vorhanden in Bereitschaft versetzen. Bittet die Priester und magisch Begabten sich zu beraten was sie denken was sie gegen die Bedrohung die die Botschafterin geschildert hat unternehmen können, sie sollen ruhig schon Vorbereitungen treffen. Besser gut gerüstet und nichts passiert als andersherum.

  • "Ich denke, ein Schreiber wird sich schnell finden lassen. Alles andere bis auf die Priester und Magier ist kein Problem. Es wird natürlich 1-4 Tage dauern, aber das liesse sich einrichten.
    Die Auswahl an magisch Begabten und Priester ist momentan sehr rar. Wünscht ihr, das wir Botschaften nach Glessar wegen den Priestern schicken?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arden seufzt schicksalergeben.

    "Des Menschen Wege sind sein Reich. Ich werde euch was in den zukünftigen Vorratskeller bringen lassen. Dort seit ihr ungestört."


    Dann führt er Ancalima und Arnulf in den Keller. Ein Diener bringt eine halbe Stunde später Wasser, Wein, Brot, Käse, Wurst, ein paar Äpfel und Birnen, dazu zwei Teller und zwei Tonbecher.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf der den Tumult gehöhrt hat und aus dem Fenster gesehen hat entschuldigt sich bei Arden und Ancalima und begibt sich nach draußen..



    Der in eiinfache Nordmannkleidung gehüllte Mann tritt aus dem Eingang auf die Boten zu und spricht den Waibel an.


    Ich bin Arnulf Ansgarson, der Tribun von Forlond was kann ich für deinen Herren und dich tun?