Das Wachgebäude der Unterstadt (2)

  • Tarant zuckt kurz die Schultern.
    "Leichte Pfeilwunde an der rechten Schulter. Einer vom schwarzen Eis war besser als ich dachte. Ich wurde aber versorgt und hab auch keine Probleme."

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • "Setzt dich doch."
    Sie zeigte auf den zweiten Stuhl im Raum.


    Camille holte Tarants Akte aus dem Schrank, machte sich eine Notiz und stellte sie wieder zurück.


    "Möchtest du einen Tee oder etwas anderes trinken? Ich hätte auch noch ein paar Kekse."

  • mit einem grinsen
    "Danke, aber ich fühl mich recht gesund, ich verzichte also auf deine Kräutertees. Einen Keks nehm ich aber."
    dann setzt sich Tarant auf den angebotenen Platz und lehnt sich zurück.
    "Sag mal, habt ihr nicht genug zu tun oder warum hat man euch die Aufgaben des Hospitals zugewiesen?"

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • Nach dem Marsch quer durch die Stadt stand Morten endlich vor dem Wachgebäude der Unterstadt. "Wehe die schicken mich wieder hoch...."
    dachte er sich und überlegte ob er anklopfen sollte oder den Wachen davor bescheid sagen soll. "Hmf bevor ich gegen eine verschlossene Tür oder in eine abgesperrte Zone trete frage ich mal lieber". Leise Stöhnend ging er den einem Wachman entgegen und versuchte wieder seinen militärischen Tonfall beizubehalten: "Entschuldicht Wachtmeister ich habe gehört, dass sich hier die neue Rekruten melden können"

  • Morten ging nickend an der Garde vorbei durch die Tür. Und gelang zu dem von der Garde beschriebenen Ort. An einem große hölzernen Pult erwartete ihn auch schon der Schreiber. Morten streckte ihm die Hand hind "Morten".... "Ich bin hier um mich als Rekrut anzumelden"

  • Frederico richtete sich hinter seinem Tisch auf und schaute erst einige künstlich in die Länge gezogene Sekunden die Hand an.


    "Ehm.. ja."


    sagte er dann und schob die Augengläser wieder herauf. Erst dann sah er Morten an und ... ergriff die Hand nicht. In aller Seelenruhe kramte er einen Papierbogen hervor.


    "Sitzen machen."


    empfahl er in wenig militärischem Tonfall und wies auf den Stuhl. Dann tunkte er seine Feder in die Tinte.


    "Name. Herkunft. Ungefähres Alter."

  • Innerlich rollte Morten schon die Augen. Versuchte sich aber natürlich nicht anmerken zu lassen und wählte seinen Tonfall und Gesichtsaustruck neutral. Er setzte sich sofort und antwortete dem Schreiber:
    "Morten Drahxs.... Enosh.... äh...wenn ich richtig zähle 18."
    Ein kleines Grinsen kam ihn über sein Gesicht, welches er sofort wieder unterdrückte, da er wüsste, dass das sein Gegenüber bestimmt nicht mögen würde.

  • Als Morten Enosh erwähnte, schaute Frederico ihn über die Ränder seiner Augengläser stirnrunzelnd an.


    "Aus dem Gefolge des Hohen Herrn von Saarweiler oder nur zufällig die selbe Herkunft?"

  • Etwas verwundert antwortete Morten:
    "Zufällig die selbe Herkunft"
    Erst jetzt begriff Morten wen er mit hohen Herren meinte und war erstaunt, was für einen großen Ruf er hier in Renascân haben musste. Er versuchte die Antworten immer so kurz wie möglich zu wählen, da er sich keine weiteren nervigen Fragen oder sonstiges Geschwätze des Schreibers einfangen wollte.

  • Frederico legte die Feder auf das Papier und stützte die Ellenbogen auf den Tisch.


    "Nichts für ungut..."


    Er schaute auf das Papier.


    "....Morten. Du unterschreibst hier mit Blut. Miliz. Das ist erst mal dein Platz. Später kannst du dich immer noch verpflichten."

  • Camille holte eine Schachtel aus dem Schrank und reichte sie geöffnet Tarant.


    " Bitte schön. Du weißt schon das ich auch wohlschmeckende Tees habe die nicht unbedingt für die Heiliung sind?!
    Na gut, was meinst du mit, uns wurden die Aufgaben des Hospitals zugewiesen?"

  • lächelnd nimmt Tarant die Box entgegen, greift sich einen Keks und stellt die Box dann auf den Tisch.
    "Hast du den Anschlag draußen noch nicht gesehen?"
    friedlich knabbert Tarant an seinem Keks.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Camille dachte kurz nach


    "Das könnte den Lärm erklären den ich vorhin gehört habe. Ich sollte Edric mal darauf ansprechen. Oder vielleicht könntest du das auch übernehmen falls du nachher in die Richtung gehst? Aber jetzt erzähl erstmal was in Amonlonde alles so passiert ist."


    Camille nahm sich auch eine Keks und lehnte sich zurück um Tarant zuzuhören.

  • Tarant nimmt sich noch einen Keks, hält ihn hoch
    "Die sind gut." und isst ihn dann.


    Anschließend erzählt Tarant ungewöhnlich ausführlich von der Reise nach Amonlonde und dem Ausflug ins östliche Siegel von Mythodea.
    Ein paar Wortfetzen dringen durch die Tür nach außen, ein Lauscher könnte also etwas hören
    ".... hat mich so eine Pestpflanze angespuckt, deswegen musste ich meinen Wappenrock verbrennen... schwarzes Eis ... Geist befreit ... blöde Elbin hat angeboten ihre Seele aus ihrem Körper zu befreien um den Körper dem Geist zu überlassen.... hätten sie getötet.... alte Nyame befreit.... Knie beugen oder fliehen... Rückzug angetreten...."
    beim erzählen war einige Zeit vergangen, als er geendet hat, nimmt sich Tarant noch einen Keks.
    "Na ja, Amonlonde selbst war vergleichsweise ruhig. Zum Glück."

    Lebe frei, stirb stolz.


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