• " Also bei denen die sich bis jetzt nach Ihr erkundigt haben würde ich mir erstmal keine Gedanken machen und ob Wulfirc , neben seiner neuen Position als 1. Heerführer des westlichen Heeres überhaupt die Zeit findet ist dann auch noch was anderes ... "


    "letztlich müssen wir / ihr auf dass reagieren was Sie nun tun will und ich bin mir sicher , dass sie sich da nicht reinreden lassen wird ... vielleicht kann ich ja während des Akestera-Festes noch was von Ihr bezüglich ihrer Pläne erfahren... " schließt er


    "Die Blindheit dauert noch an oder .. ?" setzt er nach einer kurzen Pause nach

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Das wäre wirklich hilfreich, wenn ihr mehr über ihre Pläne erfahren würdet, an der entschlossenheit mit der sie ihren Weg geht hat sich jedenfalls nichts verändert, oder sollte ich besser sagen sie lässt sich jetzt eigentlich npoch weniger rein reden, als noch im letzten Jahr. Und ja die Blindheit hält noch immer an.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Nun dann wollen wir mal schauen was die nächsten Tage bzw. Zeit denn so für Überrraschungen für uns bereit hält ... " antwortet er mit einem leichten Schmunzeln


    " Kann ich sonst noch was für euch tun .. "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Danke ich denke mein Auftrag ist damit beendet. Aber für die bessere Koordination: Wann gedenkt ihr aufzubrechen zu jenem Fest? Dann könnten wir unseren Aufbruch entsprechend anpassen!

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  • " Ich denke Freitag ... so in den Mittagsstunden um mich ohne Zeitdruck einzurichten ... da ich beabsichtige erst am Ende des Festes wieder an Bord zurückzukehren " antwortet er

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    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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  • Das trifft sich gut, zumal Ihre Anwesenheitspläne was das Fest betrifft analog sind. Vielen Dank!

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    ***


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  • "Nun ..... wenn ihr dann nichts weiter habt , bitte ich euch mich zu entschuldigen , aber ich wollte noch einen Landgang machen um mich mal von dem Ganzen hier ... " deute dabei auf den Wust an Papieren und Büchern im Raum " ... loszureißen .. schließlich liegt die Milan nun schon ne Woche hier vor Anker und ich war bis heute noch nicht ene Minute an Land ... " dann steht er auf wirft einen suchenende Blick in den Raum um einen kurzen Moment später zielstrebig auf einen Haufen Papier zu zusteuern und kramt darunter seinen Hut und sein Schwert hervor ....

    Jean - Michel de Sarday
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  • Selbstverständlich. Dann einen angenehmen Landgang und nochmals Danke für Eure Zeit. Er erhebt sich ebenfalss verneigt sich leicht und wartet dann jedoch noch auf seinen Gastgeber. Allein über ein fremdes Schiff zu gehen, selbst wenn es nur zurück zum eignen Beiboot ist, scheint er als unhöflich zu erachten.

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  • " Ich wünsch euch dann auch noch einen angenehmen Tag .... " antwortet er und schaut sich erneut suchend im Raum um.


    als er das Zögern bemerkt ... "Ihr müßt nicht auf mich warten , vor der Tür müßte entweder die Wache stehen die euch hergeführt hat oder ein Steward der euch zu eurem Boot geleitet ... "

    Jean - Michel de Sarday
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  • Lysander verneigt sich noch einmal leicht Danke, das war mir klar. Auf Wiedersehen! Dann verlässt er den Raum und lässt sich zu seinem Beiboot begleiten, welches dann auch umgehend den Rückweg zur Windsbraut antritt.

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