• "Nun ... an Taal , Morr und Rhya glaube ich schon ... aber mit dem restlichen Pantheon hab ich da manchmal schon so meine Schwierigkeiten, diesen im Detail einem anderen zu erklären. Man beschränkt sich halt auf die Götter die einem am nähesten stehen und die restlichen ehrt man zwwar aber setzt sich nicht zwangsläufig mit ihnen in jedlicher Tiefe auseinanden." antwortet er mit einem Grinsen


    "Und die Prüfung ist nicht an meinen Glauben gebunden, sondern an das Amt des Heermeisters, welches bei der Gründung von Tir Thalessay , durch das Land und Taal geschaffen wurde. So wurde auch die Trennung zwischen der Heerschaft von Tir Thalessay im Frieden und im Krieg geschaffen, mit der Folge, dass es mir erst gestattet ist zurückzukehren wenn sich Tir Thalessay im Krieg befindet, um so unter anderem einen Streit um die Heerschaft unter gleichberechtigten Geschwistern zu verhinden."erläutert er

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • "Da ich noch lebe ... gehe ich mal davon aus" antwortet er gerade heraus und gönnt sich einen weiteren Schluck des Weines ...

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Ich hatte es geahnt", gibt sie zurück und lächelt breit. "Und offenkundig muss ich Euch zur Nachsorge weder rotes Fleisch noch roten Wein gegen den Blutverlust empfehlen, weil Ihr es schon selbst beherzigt."

  • "Ihr dürfte nicht vergessen ... ich bin selbst Medicus" antwortet er und leert den Becher , nur um ihn danach wieder zu füllen.


    "Und wie sehen eure weiteren Pläne aus , über die Akademie hinaus .." fragt er

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Ärzte sind die schlimmsten Patienten", gibt Alanis zurück und lächelt ihn dabei an. "Weitere Pläne? Am Leben bleiben. Nicht mehr soviel reisen. Im renascâner Hospital arbeiten und glücklich werden. So in etwa."

  • "Also Seßhaft werden ... bodenständig .. und das Reisen sowie das Abenteuerleben an den Nagel hängen ... " resümiert er ".. ich glaub sowas wird mir erstmal in der nächsten Zeit verwehrt bleiben .." und nimmt einen kräftigen Schluck Wein


    " Zumindest Reise ich wenigstens zeitweise nicht schlecht " fügt er mit einem Grinsen nach

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Ob es funktionieren wird, weiß ich auch noch nicht. Dazu bin ich schon viel zu lange Wanderpredigerin. Aber ich denke, ich schulde es mir selbst und den meinen, dass ich es zumindest mal ernsthaft versuche", gibt Alanis ernsthaft zurück und nimmt sich trotz der beginnenden Erkältung ein wenig von dem süßen Dessertwein. Dann richtet sich der Blick auf ihren grünen Augen wieder auf Alexandre. "Was sind denn Eure Pläne?"

  • "Mal schauen wohin mich der Weg führt ..... aber wahrscheinlich werd ich dieses Jahr mehr Zeit in Mitraspera verbringen, dann noch die ein oder andere Akademie oder Hofhaltung besuchen und meinen Freunden in dem Krieg gegen Thaskar auf dem Feldzug ende August zur Seite stehen.. Ihr seht ... da ist wenig Platz für eine bodenständiges und seßhaftes Leben" antwortet er

    Jean - Michel de Sarday
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  • Irgendwo auf hoher See ...


    Die Vanguard liegt längsseits der Milan ....


    Nach dem Alexandre das Gespräch mit Malglin beendet hatte , rief er die Offiziere zusammen und besprach kurz die neuen Absichten.


    Nach der Besprechung ging Jean - Michel zurück an Bord der Vanguard und setzte Segel mit Ziel Daynon ...


    Die Milan setzte Segel und nahm fahrt auf ... einige Zeit später bildete sich vor der Milan eine Nebelbank. Das Schiff hielt unbeirrt auf die Nebelbank zu und wurde kurze Zeit später vollständig vom Nebel verschluckt und kurz danach lößte sich der Nebel auch genauso schnell wieder auf wie er gekommen war.


    Von der Milan war keine Spur mehr zu sehen ...

    Jean - Michel de Sarday
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  • Die Milan lag ruhig im Hafen von Amonlonde ....


    Es war Abend und Alexandre stand an der Reling und erwartete die Barkasse mit Malglin, Kassandra und Familie.


    Als sich die Barkasse der Milan näherte wurde ein Fallreep sowie ein Trapez hinunter gelassen und als man erkannte das auch Kinder dabei waren kletterten einige Seeleute hinunter um den Gästen beim aufentern behilflich zu sein.


    Auf dem Hauptdeck angekommen ließ Alexandre seinen Gästen einen Moment Zeit sich zu finden und die Eindrücke auf sich wirken zulassen.


    Auf dem Deck wird den Gästen keine besondere Aufmekrsamkeit von Seiten der Mannschaft geschenkt , da sie über Ihr kommen informiert war ... anders sah das bei den an Deck spielenden Kindern aus , die sich in der Nähe der Gäste "versammlten" und die Neuankömmlinge neugrieg beeugten.

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
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  • "Nachmal herzlichen Dank für die Führung, Alexandre." bedankt sich Malglin zu Beginn des Abendessen.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Nach dem sich die kleine Gruppe gesammelt hat begrüßt sie Alexandre und stellt die Kapitänin de Martisse vor.


    Bei der sich anschließenden kurzen Führung durch das Schiff beantwortet Alexandre, als auch die Kapitänin, alle Fragen und da Kinder bei der Gruppe dabei sind schaut man auch im Betreuungsbereich vorbei, der Spielzimmer und Klassenraum für die an Bord lebenden Kinder darstellt.


    Die Führung endet auf dem Passagierdeck am Heck , wo Alexandre seinen persönlichen Bereich eingerichtet hat.


    Hier ist in dem großem Raum eine Tafel eingedeckt , die während der Führung um Stühle, Kissen sowie Geschirr für die Kinder durch die Stewards ergänzt wurde.


    Entsprechend wurden auch, neben den üblichen Weinen und anderen alkoholischen Getränke , Milch und Säfte für die Kinder ergänzt.


    Alexandre bittet seinen Gäste in den Raum und Platz zunehmen , die Kapitänin verabschiedet sich und die Familie Damar und Alexandre befinden sich allein in dem Raum ..


    "Ich hoffe der kleine Rundgang hat euch gefallen .. " beginnt Alexandre " .. und kommen wir dann jetzt zum nahhafteren Teil .. "


    Als wäre dies ein Stichwort gewesen , geht die Tür auf und durch die Stewards wird auch schon eine kleine Auswahl an Vorspeisen gereicht.

    Jean - Michel de Sarday
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  • Die Kinder wissen gar nicht wo sie zuerst hingucken sollen und es dauert eine Weile bis Kassandra die drei am Tisch platziert hat, mit den jeweiligen Lieblingsgerichten davor. Dann nimmt sie sich selber und setzt sich dazu.

  • Alexandre folgt den Blicken von Malglin ...


    "Was hast du befürchtet ... ? .. wenn dieFrage erlaubt ist" fragte er Kassandra ..


    und tat sich dann nachdem alle Gäste versorgt waren von den Vorspeisen auf.

    Jean - Michel de Sarday
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  • Kassandra schaut zu Jean Alexandre, sieht ihn einen Moment länger an als nötig.
    "Malglin hat von Schutzmechanismen auf diesen Schiff erzählt. Daß sie magische Kontakte abblocken. Ich hatte befürchtet daß sie das komplett täten, ohne Unterschiede zu machen."