• "Ich kann dir versichern , dass sich hinsichtllich der Schutzmechanismen nichts zu deinem schlechteren verändern wird und das du bei weiteren Veränderungen vollen Einfluß hast ..." antwortet er ihr ernst " .. und ich werde die Milan solange entbehren können wie ihr sie benötigt ... "


    Später wird dann noch eine kleine Auswahl von Nachspeisen,Obst, Brot und Käse aufgetragen und der restliche Abend verläuft bei einer sehr angenehmen Konversation.


    Des Weiteren werden Decken gebracht und die Kinder können es sich auch einer Couch bequem machen.


    So findet dann spät in der Nacht eine ruhiger Abend an Bord sein Ende ....

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Die Damars verlassen am Tage der Operation von Kassandra die Milan.


    Mit ein paar Worten des Dankes begeben sie sich auf das Festland, denn es müssen noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • [28.11.]


    Alexandre war gegen Mittag an Bord der Milan zurückgekehrt und kurze Zeit später saß er mit seinen Offizieren zusammen um das Vorgehen für die nächsten Monate zu besprechen.


    Da die Milan hier in Amonlonde überwintern wird , wird die Manschaft auf das absolut notwendige Minimum reduziert und die, die nicht benötigt werden, können über das Portal nach Hause reisen.


    Des Weiteren wird ein kleiner Trupp um den Schiffsarzt gebildet , der in den nächsten Tagen nach Forlond reisen wird um die dortige Verwaltung bei der Umsetzung der medizinischen Anteile der neuen Verordnung zu Unterstützen und vorhandenes Personal zu schulen.


    Am späten Nachmittag geht Alexandre dann auch schon wieder von Bord , nach dem er seine notwendigen Sachen gepackt hatte, und kehrt in sein Quartier nach Amonlonde Stadt zurück, wo er mit der Vorbereitung der Themen für das Wintersemester an der Akademie beginnt bzw. weiter fortsetzt.

    Jean - Michel de Sarday
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  • [04.04.]


    Seit einer Woche war wieder reger Betrieb auf der Milan , denn sie wurde nach der Überwinterung im Amonlonder Hafen für die anstehenden Reisen vorbereitet.


    Alexandre war am Vorabend an Bord gekommen , nachdem er die notwendigen formalitäten in der Akademie geregelt hatte. Schließlich würde er wohl vor November nicht nach Amonlonde zurückkehren.


    Thalion hatte ihn gebeten über den Kristall , welchen Alexandre Malglin gegeben hat, kontakt auf zu nehmen, da sich Thalion sorgen machte. Leider konnte er keinen Kontakt herstellen .


    Gleiches versuchte Alexandre auch mit Tiara , welche auch ein Kristall von ihm besaß. Schließlich wollte Sie ihm noch Briefe bzw. Schriftstücke für Mitraspera mitgeben. Nach dem auch Sie nicht reagierte entschloß er sich den Kristall zu lokalisieren und fand heraus , dass er sich in Daynon befand.


    Nach dem Frühstück führte Alexandre eine kurze Lagebesprechung durch und erkundigte sich nach den neusten Nachrichten aus der Heimat und den Stand der Hilfslieferungen an Daynon.


    Gegen Mittag stach die Milan mit dem Ziel Mittellande in See.


    Nach dem der Amonlonder Hafen am Horizont verschwunden war , ging Alexandre zum Bug und nutze das dortige Portal um von der Milan zur Vanguard , welche als Flagschiff des Hilfskonvois vor der Küste Daynons lag, zu wechseln.

    Jean - Michel de Sarday
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  • [25.06.]


    Es war einige Zeit vergangen seit Alexandre Mitraspera verlassen und nun Renascân erreicht hatte.


    Die Reise über hatte er viele alte Bücher und Schriften gewälst und sich einige Notizen gemacht für den Sommerfeld zu dem er wieder nach Mitraspera zurückkehren würde.


    Des weiteren fragte er sich ob Tiara wie abgesprochen zum Akestera-Fest in gut eineinhalb Wochen da sein wird. Es waren nun doch schon wieder Monate vergangen seit er sie in Daynon verlassen hatte und seit dem hatte er auch nichts von Ihr gehört. Die Gerüchte die Ihm zugetragen wurden bezüglich Ihres Gesundheitzustandes machten ihm immer noch Sorgen.

    Jean - Michel de Sarday
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  • [26.06.]


    Am frühen Morgen ging das Geleitschiff längsseits zur Milian und man lud einige Fracht und Lebensmittel um. Etwa eine Stunde später war die Aktion auch abgeschlossen und lichtete den Anker und verließ den Hafen von Renascân


    Während der Umladeaktion saß Alexandre mit den beiden Kapitänen beim Frühstück zusammen und besprach das weitere Vorgehen bzw. die Order für das Geleitschiff.


    Während das Geleitschiff nach Aturien segelte und dort in Etana beim Kontor vor Anker gehen sollte , würde die Milan bis zum Akestera - Fest hier im Hafen verbleiben um dann von hier aus wieder nach Mitraspera zu Reisen.

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  • [01.07.]


    Es waren einige Tage des hektischen Treibens an Bord vergangen , doch nun kehrt der allgemeine Alltag wieder ein, da Vorräte und Ladung wieder aufgefüllt und kleinere Schäden repariert waren.


    An Alexandre ist die Zeit und das Treiben unbemerkt vorbeigezogen. Hätte der Kapitän ihn nicht über den Abschluß der Arbeiten berichtet , hätte er wohl gar nicht bemerkt , dass Sie jetzt fast eine Woche im Hafen von Renascân vor Anker lagen, so tief war er in seine Studien vertieft gewesen.


    Um dies zu ändern entschied er sich nach dem Frühstück einen Landausflug zu machen .....

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  • [2.7.]


    Ein Schiff die "Windsbraut" steuert den Hafen an... unweit der milan gehr das Schiff vor anker und 2 Beiborte werden zu Wasser gelassen, während der 3-Master sicher vertäut wird.


    Eines der Beiboote steuert den hafen an um alle Formalitäten zu erledigen, während das zweite Die milan ansteuert und der Unteroffizier darum bittet an Bord kommen zu dürfen.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • [02.07.]


    Der Unteroffzier wird nach dem er das Fallreep erklommen hat und auf Deck angekommen ist freundlich von der Deckwache in empfnag genommen.


    " Sei gegrüßt , was kann ich für dich tun .. ? "

    Jean - Michel de Sarday
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  • Der Mann ist in einfache, praktische Kleidung in dunklen Farbtönen gekleidet und wirkt nicht direkt, wie ein typischer Seeman:


    Seid gegrüßt. Mein Name ist Lysander. Ich bin hier um mit Herrn de Bascone zu sprechen, sollte er gerade nicht anwesend sein kann ich gern noch einmal wiederkommen!

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    ***


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  • " Nun , dass sollte nicht das Problem sein ... Ale... ähm ... der Herr Basconé hat das Schiff noch nicht verlassen " antworte er " na dann komm mal mit , ich bringe dich zu ihm " und deutet Lysander ihm zu folgen.


    Die Wache führt ihn auf direkten Weg zum Heckkastel. Auf ihrem Weg begegnet ihnen eine Gruppe spielendern Kinder. Am Heckkastel gingen sie ein Deck runter und ereichten weinige Zeit später die Räumlichkeiten von Alexandre. Hier klopfte die Wache kruz und wartete.


    " .. Ja .. " erklang es von drinnen und die Wache öffnete die Tür und ging vor Lyasander in den Raum der sich über fast die gesamte Breite des hecks ersteckte.


    " Monsieur , dieser Herr wünscht euch zu sprechen , er ist von einem Schiff welches vor kurzem hier im Hafen vor Anker gegangen ist ... "


    Alexandre nickte nur kruz und die Wache zog sich zurück und wartete vor der Tür , welche sie hinter sich schloß ...


    Der Raum war derzeit geprägt von einen Wust an Papieren und Büchern, die fast jegliche Ablagefläche für sich beanspruchten. Auf dem Tischt war ein kleiner Bereich , durch das zur Seite schieben der Papiere freigeräumt worden , wo nun noch die Überreste des Frühstücks standen.


    Alexandre schaute seinen Gast freundlich und erwartungvoll an ...

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  • Der Mann verneigt sich leicht vor Alexandre: Guten Tag werter Herr de Basconé. Mein Name ist Lysander und ich bin derzeit auf der Windsbraut stationiert. Er richtet sich wieder auf um Alexandre in die Augen sehen zu können Ihnen ist sicherlich bekannt, dass die Windsbraut das persönliche Flaggschiff ihrer Hoheit der Herzogin von Barhan Tiara Lea aus dem Hause Storn ist? Ein fragender Blick ehe er direkt weiterspricht. Sie ist an Bord, und der ehemalige Primus ihrer Garde hat mich beauftragt einige Dinge sicher zu stellen, da er zu seiner Familie zurückkehren musste. Hättet ihr kurz Zeit dafür?

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  • " Sei gegrüßt .. Lysander und setzt dich doch " .. antwortet er in der kleinen Pause und deuteteuf die einzige freie Sitzgelegenheit, auf der Bank unter den Fenstern am Heck des Schiffes " .. nein es war mir bis jetzt nicht bekannt das Ihre Hoheit ein eigenes Flaggschiff hat .. "


    "... Primus der Garde .. ? .. Ihr meint Dornach , ja ich meine mitbekommen zu haben , dass er im Süden von Mitraspera von seiner Frau erwartet wird .. "


    " Natürlich habe ich Zeit für euch...".. und ging zu der Bank und setzte sich

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  • Vielen Dank Herr de Basconé. Er nimmt auf der gewiesenen Bank Platz


    Ja ich sprach von Donaugh ap Nuada. Er hat Ihre Hoheit in merseberg getroffen und kurz danach auch die Männer die den Schutz ihrer Hoheit übernommen hatten. Seit Wir sie in daynon wiedergefunden haben sind immer unauffällig Männer in ihrer Nähe. Wir fürchten es ist jetzt wichtiger denn je. Er wirkt etwas unsicher in wie weit er frei weiter sprechen darf!

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    ***


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  • " Sprecht frei ... außer mir und dem Schiff wird es keiner zu hören bekommen ... " antwortet er als bemerkt das Lysander in stocken geritt. " Von ihrem Aufenthalt in Merseberg und dem Zusammentreffen mit dem ein oder anderen hba ich schon gehört .. "

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  • Ihre Hoheit war in Daynon etwa einen mond lang verschollen. Wir wissen leider noch immer nicht, was sich dort ereignet hat und wo sie war. Der Körperliche zustand war besorgniserregend, als sie wieder aufgefunden wurde, doch noch merkwürdiger ist, dass sie sich an nichts erinnern kann in dieser zeit außer einigen vermutlich fieberträumen, die keinerlei Sinn ergeben. ebenso, wie sie sich an die Wirklich wichtigen Personen und Orte in ihrem Leben nicht mehr erinnert. Wir haben sie bereits auf Ihrer Reise nach Merseberg begleitet Daher ist uns aufgefallen, dass sie in den Nächeten irgend welche merkwürdigen Dinge zu träumen schienen und kurz bevor wir den Zielhafen erreicht hatten erwachte sie aus einem dieser Träume und konnte nicht mehr sehen. Der Schiffsarzt meint das Auge würde völlig normal und einwandfrei funktionieren, es müsse etwas anderes sein, dass ihr die Sehkraft genommen hat. Er scheint sich nicht wohl zu fühlen diese Dinge preis zu geben, hat aber wohl einen Direkten Befehl, den er keinesfalls missachten wird. Wir arbeiten schon etwa 6 Jahre für Ihre Hoheit, auch, wenn sie sich nicht mehr daran erinnert, daher haben wir beschlossen auf sie auf zu passen, auch wenn sie dies wie üblich nicht will! Einige unserer Männer sind in Daynon zurück geblieben um weitere Dinge heraus zu finden, leider erfolglos. Kurz nach ihrer Abreise Suchte ein Mann namens Tuhle nach ihr, einer, der Mit Ihr und Euch, soweit ich informiert wurde, die Mission in den Osten unternommen hat. Er wird in Kürze mit unseren Männern zu uns stoßen und den letzten Rest der Reise nach Mythodea mit uns unternehmen. Wir würden es sehr bevorzugen, wenn ihre Hoheit nicht all zu viel Aufsehen erwecken würde, denn wir sind uns nicht sicher in wie weit sie sich noch wie Früher selbst zu wehren weiß. Wir können anbieten in der Nähe zu bleiben und im Notfall Unterstützung zu schaffen, aber da sie unsere Hilfe bereits abgelehnt hat würden wir uns gern im Hintergrund bereit halten.

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  • " Nun allzuviel Neues berichtet Ihr mir da nicht , da ich selbst , wohl kurz nach dem sie wieder aufgetaucht war, mit ihr in Daynon gesprochen und ich von ihr zwei Schreiben bekommen hatte die ich Vorn hätte übergeben sollen .... doch leider bin ich ihm auf meinen Reisein in Mitraspera nicht begegnet .. " antwortet er " .. von der Blindheit erfuhr ich durch jemanden der sie in Merseberg getroffen ... "


    " Ja .. Adiran Thule war Ihr Begleiter auf der Expedition in den Osten von Daynon .. " führt er weiter aus " .. das mit dem Aufsehn könnte sich schwierig gestalten , da ich in den letzten Monaten des öfteren nach Ihr gefragt wurde ..... unter anderem von Wulfric , der immer noch ihr Gunstband trägt. Er hat mich gebeten , so Sie nach Mythodea reist , ihn zu unterrichten wo er sie antreffen kann."


    "Ich gehe dann davon aus , dass Sie plant mit der Windsbraut nach Mitraspera zu reisen ... ? "

    Jean - Michel de Sarday
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  • Lysander nickte Verständlich, dennoch würden wir es bevorzugen, wenn die Zahl derer die Wissen, wo sie sich aufhält gering bleibt. Militärisch gesehen ist sie wieder zu einem weichen Ziel geworden, dass mittlerweile noch deutlich leichter zu überwältigen sein dürfte als früher!


    Er überlegt kurz


    Soweit mir bekannt ist will sie nach Mythodea reisen um am Sommerfeldzug anwesend zu sein. Leider ohne Angabe von Gründen aber wir vermuten, dass sie versuchen will die Bruchstücke der Erinnerung, die ihr geblieben sind wieder zusammen zu fügen. ob sie auf der Windsbraut segelt oder auf einem Anderen Schiff ist uns vorerst gleich, wir werden in ihrer nähe bleiben und sei es nur als Begleitschiff. Ebenso können wir natürlich auch noch weitere Passagiere aufnehmen.

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    ***


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