Die Stube von Ashaba im unteren Wachgebäude

  • Kurze Zeit später näherten sich Schritte und die Tür öffnete sich.


    "Ich hab' zwar nur Luicatus verstanden, aber ich vermute, das wusstet Ihr. Kommt herein, Pater. Und schließt die Tür hinter Euch."


    Sie ging zurück zum Tisch, rückte ihren Stuhl daneben. Man konnte bezweifeln, dass das Überbrücken der Platte als Barriere zwischen den beiden bewusst geschah.


    "Setzt Euch doch. Tee? Schwarz."


    Ohne seine Antwort abzuwarten griff sie zwei Becher und füllte sie aus der Kanne. In ihren gab sie noch etwas Milch und schob die kleine Karaffe sowie ein Schälchen mit Zucker dem Priester hin.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Homunkulus (~835 - 902)

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  • Habt Dank, ohne Zucker


    Dankbar für die Erfrischung lässt sich Luicatus auf den angebotenen Stuhl gleiten und greift zu der Tasse.


    Anerkennend ziehen sich seine Augenbrauen hoch, als er das heiße Getränkt kostet


    Ihr seid immer für eine Überraschung gut. Das hier ist eine sehr gelungene!


    "Auf den Glauben !
    Auf die Fünfe !
    Auf's Maul!

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    denkt dran: wir machen nur ein RollenSPIEL


  • "Reiner Überlebenswille."


    antwortete sie lakonisch.


    "Mein Magen verträgt keinen Kaffee mehr."


    An ihrem Grinsen war nicht zu erkennen, wie ernst sie das meinte. Dann stellte sie ihren Becher zur Seite und kramte eine gerollte und leicht angeknickte Karte hervor, auf der offenbar nicht nur einmal ein Becher abgestellt worden war.
    Unter der Karte kam eine Schale mit Keksen zum Vorschein. Eins der Gebäckstücke klemmte sie sich zwischen die Zähne, schob den Rest dann zu Luicatus und forderte ihn mit einem Nicken auf, sich zu bedienen.


    Sie rollte die Karte auf und hielt sie offenbar zunächst falsch herum.


    "Alscho, wir schind hier. Ne."


    Der Keks verschwand komplett in ihrem Mund und sie drehte die Karte herum.


    "Hier sind wir. Ich vermute, das ist nichts allzu Neues für Euch."


    Ihr Blick traf ihn über die Ränder der Karte hinweg.

  • Kekse und Karte scheinen Luicatus deutlich erwirrt zu haben, denn einen Augenblick starrt er Ashabe mit offenem Mund an.
    Dann beugt er sich interessiert aber fachkundig nickend über die Karte ohne einen Keks zu nehmen.


    Ein hübsches Stück. Nicht ganz so detailreich wie jene im Handelhaus Van Daik, aber das hier hier ja gar nicht nötig. Kristallmeer, unendliche Weiten...
    Worauf wollt ihr hinaus?


    Er lässt seinen Blick schweifen, sucht die Heimatinsel, Heligonia und bleibt bei Rhodien hängen.


    "Auf den Glauben !
    Auf die Fünfe !
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  • Ein weiterer Keks verwand in ihrem Mund, als sie die Karte auf den Tisch legte und die eine Ecke mit ihrem Becher, die andere mit der Kanne und die dritte mit der Keksschale beschwerte.


    Bei Luicatus' Frage hielt sie kurz in ihrem Tun inne, scheinbar aus dem Konzept gebracht.


    "Kristallmeer, jaja. Hier. Ich weiß."


    Ihr Zeigefinger landete auf der Karte, wo das Kristallmeer zu finden war.


    "Ich kenne zwar das Ziel unserer Reise, die Passage ist klar gemacht, aber..."


    Sie grinste fast entschuldigend und hob die Schultern.


    "... aber ich hab keine Ahnung, wo bei allen Fünfen das liegt. Scheint wohl ein hässliches Stück Weg zu sein. Hat schon seine Gründe, wieso Thersites zuhause bleibt. Der würde uns das ganze Schiff voll kotzen."

  • ein sehr ehrliches, beinah schadenfrohes und zu gleich erleichtertes Grinsen erscheint auf Luicatus Gesicht


    Dann wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, und den vakanten Posten des Seekranken selbst einzunehmen. Der Herbst verspricht wechselhaft zu werden.


    Sergant, aber bei aller "Vorfreude" auf die Reise, ist es eher das Ziel und wer uns dort erwartet, die mir zu denken geben.
    Hattet ihr schon einmal die Ehre mit dem Orden des seligen Jonas zu Rhodien?


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  • "Großartig." grinste sie "Ich habe keinerlei Zweifel, dass Ihr das wunderbar machen werden."


    Sie lehnte sich zurück und streckte die Beine aus, so dass ihre Knie verdächtig knackten.


    "Orden des seligen Jonas. Nein, nie gehört. Ich denke mir nur, dass es nicht schadet, dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Wenn wir schon da sind."

  • Da ist man schon mal auf Weg und in der Gegend, und wieder einmal gibt es Gerüchte, über Verderbte, welche Ellyris Kreislauf nicht achten.
    Da ist es endlich mal ein paar Jahre ruhig, seit sich der Namenlose hier gezeigt hat, und promt hört man Gerüchte aus anderen Lande.

    Luicatus rollt mit den Augen, als er sich einen Keks greift und etwas die Schulterblätter zusammendrückt


    Nun ja, eure Gardisten habe ja vielfältige Erfahrung mit dem Gezücht, da fühle ich mich sicher.
    Nein, mit beunruhigen zwei Tatsachen:
    Der Orden des Seligen Jonas anundfürsich und die Tatsache dass sie um Unterstützung bitten.
    Ich hatte nur sehr flüchtigen Kontakt mit dem Orden in Weltenwacht, aber zu mindest einzelne Personen scheinen eine enge Freundschaft mit den Sturmbrechern zu pflegen. Den Gerüchten nach, gelten sie eher als milde und moderate Ceriden.
    Aber wahrgenommen habe ich diese Personen in Weltenwacht eher als Einpeitscher und dogmatische Brüller.


    Er hält kurz inne um den Kopf zu schütteln, den Keks weiterhin in der Hand


    Ich denke, sie werden besser mit Damorg zurecht kommen als mit mir.
    Ceridischer Klerus war noch nie gut auf mich zu sprechen, ihre Ordensritter meistens auch nicht. Ich könnte euch da Geschichten aus Myrrth erzählen ....


    Endlich findet der Keks seinen Weg in den Mund des Priesters, so das kurz nur knacken und mahlen zu hören ist.


    Ich wünsche einfach nicht, dass tapfere Gardisten wegen mit in Gefahr geraten.


    "Auf den Glauben !
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  • Nach seiner Rede nickte sie sachte. Fanatische Brüller. Großartig.


    "Pater, wenn Ihr das bereits wisst, dann handelt danach und ich sehe kein Problem. Den anderen der Delegation werde ich auch sagen, dass sie vorerst vorsichtig sein sollten, was sie sagen. Es schadet nicht, zunächst die Lage zu prüfen. Wer weiß: Vielleicht sind diejenigen, die sie ausschicken nicht so wie die, die im Kloster ihren Dienst tun."


    Sie füllte die Becher nach.


    "Als Geistlicher muss man sicherlich einige Qualitäten mitbringen, wenn man in diese Welt gehen will. Zumindest andere, als der Priester, der seinen Dienst still im Kloster oder im Kreise seiner Gläubigen tut."

  • Luicatus wiegt erst den Kopf hin und her und nickt dann zustimmend



    Dennoch gibt es solche und solche die als Geistliche durch die Lande reisen. Jene die Hexen verbrennen wollen, jene die nur Predigen wollen und jene die trotz aller klerikaler Demut der Machtgier und dem Wahnsinn erliegen.


    Aber aus euch spricht die erfahrene Kommandantin in der Fremde:
    "Was immer du auch tust, handle vorsichtg und bedenke das Ende"
    ...das Altmagonisch erspare ich euch einfach


    Entweder hat sich der Keks nach dem Schlucken in einen Backstein verwandelt oder Luicatus hat noch einiges auf der Seele, jedenfalls bleiben seine Mundwinkel angespannt.


    Mich plagt jedenfalls ein sehr ungutes Gefühl, und ich kann nicht sagen wo es herkommt.
    Keine Visionen, keine Fakten, nichts das ich in Worte fassen könnte.
    Und doch....


    Der Pater schüttel den Kopf im Vergebliche Versuch sein Gesicht zu entspannen.


    Welche Gardisten werden den mitreisen. Nur falls ich mich auf schon bekannte spirituelle Nöte einstellen sollte.


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  • "Eingeplant sind Dorian, Narvi, Oswald und Fjarn. Wobei aber Fjarn derzeit fast an seiner eigenen Rotze ersäuft. Da müssen wir uns wohl nach einem Ersatz umsehen. Von Damorg wisst Ihr ja sicherlich.


    Ich bin mir gerade nicht sicher, inwieweit Narvi bereits Erfahrung mit soetwas hat. Dorian hat sie. Er war seinerzeit mit in Forlond und Forlond war so ziemlich das hässlichste, was ich selbst jemals erlebt habe."

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  • Der Pater starrt kurz irritiert und schließlich konzentriert ein Loch in die Wand. Dann schüttelt er wieder den Kopf.


    Peinlich, peinlich, der Gardist Fjarn ist mir bisher noch nicht bekannt. Was heißt dass ich entweder zu wenig bei der Garde, oder der gute Mann zu selten im Tempel ist......


    Die Worte klingen ein wenig in die Kunstpause nach.



    Oswald. ich kenne seinen Namen, sein Gesicht, seine wenigen Fragen an die Herrin Akestera. Aber gereist bin ich noch nicht mit ihm.
    Narvi. Ihre Qualitäten sind akesteragefälliger als viele Glauben, großartig im Umgang mit Fremden.
    Um sie machen ich mir wenig Sorgen. Egal was ihr in Weltenwacht entgegen geworfen wurde, es perlte an ihr ab.


    Weiterhin konzentriert an die Wand starrend greift Luicatus wieder zur Tasse und nimmt denn nächsten Schluck. Dabei fällt sein Blick auf Ashaba


    Dorian....
    ...Dorian hat schon viel miterlebt. Ich halte ihn für einen der stabilsten und gläubigsten Gardisten, nach jedem seelischem Unbill suchte er mich immer sofort auf

    Der Blick verharrt auf Ashaba, vielleicht ein wenig zu lange um zufällig oder höflich zu sein
    Andererseits, wie viel muss man erleben um endgültig zu zerbrechen ?


    Über Forlond habe ich nur wenige Geschichten gehört. Dass ist doch diese Kolonie an der Küste von Montralur? Viele meiner Amonlondischen Bekannten müssen sich dort nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, wie es Dorian und anderen Gardisten dort erging, weis ich nicht im Detail.
    Ich hörte, euch müssen dort einige schmerzliche Dinge wiederfahren sein

    Sein Blick ruht nun wieder auf der Teetasse, aus der er einen neuen Schluck nimmt.


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  • "Keine Sorge. Fjarn ist noch ganz frisch. Frisch in der Garde, meine ich, aber nicht unerfahren. Genaueres weiß ich nicht, aber die Narben an seinen Armen erzählen Geschichten, die nicht viel Deutungsspielraum lassen. Ich habe selten jemanden gesehen, der effektiver oder dreckiger mit dem Messer umgehen konnte. Aber wie gesagt: Rotze. Das hat wohl keinen Wert. Ich denke darüber nach, Gent stattdessen mitzunehmen."


    Zu Narvi und Oswald nickte sie nur beifällig. Offenbar stimmten ihre Einschätzungen da überein. Als das Gespräch auf Dorian kam, zeigte ihre Miene jedoch keine Zustimmung. Langsam schüttelte sie den Kopf.

    "Dorian halte ich im Kampf Mann gegen Mann für sehr brauchbar. Aber er ist spröde. Ja, sein Glaube ist stark, aber spröde und mich würde es nicht wundern, wenn er zerbräche. Er ist derjenige, der wohl am Meisten Rückhalt braucht, wenn es hart auf hart kommt. Ich wäre Euch also sehr dankbar, wenn Ihr einen wachen Blick auf ihn haben könntet."


    "In Forlond hat er sich gut gehalten, aber sein Glaube wurde auch nicht erschüttert. Ja, Forlond. Ein Stück Erde, das nicht so schön ist, dass man diese Opfer dafür bringen wollte. Ich denke, dass Arnulfs Untergang dort begann. Von ihm selbst ausgehend. Eigentlich ein Jammer. Es wäre interessant zu wissen, ob Amonlonde die Kolonie nun verloren gegeben hat oder nach wie vor versucht diesen vergifteten Boden zu halten.
    Unser schlimmster Feind war nicht mal der echte Gegner sondern der kopflose Hühnerhaufen, der wir waren. Und Arnulf hat zu keinem Zeitpunkt durchgegriffen. Der Feind hätte noch so schwach sein können und er hätte uns verjagt. Aber er war nicht schwach."


    Sie schnaubte.


    "Oh nein. Ich weiß von drei Vampiren, die dort ihr Unwesen trieben. Möglicherweise waren es sogar noch mehr. Einem habe ich mein Schwert in die Brust versenkt. Ihre... Körper haben... sie reagieren anders. Sie sind offenbar weicher als der menschliche Körper. Bis zum Heft konnte ich es hinein stoßen und doch hat er es einfach wieder heraus gezogen und warf es mir vor die Füße. Als ob es nichts gewesen wäre."


    Unwillig zog sie die Nase kraus.


    "Eine sehr hässliche Sache und mich kriegen keine zehn Pferde mehr nach Forlond. Allerhöchstens mit einer Legion bestens ausgebildeter Soldaten und Diener der Götter."

  • Als Ashaba von Dorian spricht, nickt Luicatus zustimmend


    Hm, das vermaldeite an diesen Blutsaugern ist, dass sie in jedem Land anders sind.
    Mal sind sie hart und vor Waffen gefeit, in anderen Landen reicht schon eine gesegnete Lampe oder ein kräftiger Hieb sie zu vertreiben.
    In anderen Landen sind sie praktisch auch immun gegen alles Bestrebungen sie zu erlösen, außer es geht im ihren idividuellen Fluch.

    Achselzucken
    ich versuche mich von dem Gezücht fern zu halten. Wenn wenn ich auf den Bluttränen und in Aventurien mit ihnen fertig wurde, hat Myrrth doch..Spuren hinterlassen. Damals verschleppten mich jungen Pater ihre Ghule von meiner Lagerstatt in ihr Gewölbe. Ich versuchte den anderen Gefangenen beizustehen, ich war auch der letzte, denn sie aus ihrer Gruft warfen
    Unwillkürlich streicht sich der Pater über die rechte Halsseite
    Nun ja, es hatte auch seine heiteren Sachen.
    Magister Caelestrius war doch sehr verwirrt als ich den Bluttropfen auf seiner Wunde ableckte, und Magistra magna Scandaris sah sich tatsächlich genötigt mich bis zur Reinigung temporär zu versteinern

    Luicatus presst ein gequältes Lachen hervor.
    Nun ja hoffen wir, dass uns kein solches Gezücht begegnet - es würde auf zwei sehr schlechtgelaunte Personen mit viel schlechter Erfahrung treffen


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  • Schritte näherten sich der Tür, die sich gleich darauf öffnete. Der Hund nutzte die Gelegenheit, drückte sich an Narvi vorbei und lief den Gang entlang in Richtung Ausgang.


    Im Hintergrund standen die Läden des Fensters weit offen, auch wenn die hereinströmende Luft kühl war. Auf dem Boden darunter stand ein Paar Stiefel, neben dem eine Bürste lag. Auf dem Tisch war der Eisenhut und ein durchdringender Geruch nach Öl lag in der Luft. Den schmierigen Lappen, der den Geruch offenbar unter anderem verströmte, hatte Ashaba in der Hand.


    "Narvi. Was gibts? Komm rein."


    Sie wischte sich die Hände an dem Lappen ab und legte ihn dann auf dem offenbar frisch polierten und geölten Helm ab.

  • Die Fünfe zum Gruße, Ashaba. Ich wollte Meldung machen, da Emma Holzsleger offenbar einige relevante Schriftstücke in der Sache der Unruhen um Isidor Langara auf dem Weg von den Steilhängen zum Rakentor gefunden hat. Sieh es dir selbst an. Sie wusste damit nichts anzufangen und brachte es mir.


    Sie reicht die Schriftstücke Ashaba und wartet ab, streckt ihren Rücken gerade durch und beobachtet ihre Reaktion in Ruhe.

    Zitat

    [Blockierte Grafik: http://www.larp-ahr.de/wcf/icon/quoteS.png]
    Zitat




    ......ân ma... ...h ......uld.. – ....heit ..r .si..or ....ara!!! Loren....-....gy fü..... ..it!!! Ni...r ..t Alt......gen!!! ..d ..d Ve.... den .......stig.. ........ischen!!!

  • Ashaba las und nickte dann, drehte die Fetzen von links nach rechts.

    "Die scheinen da schon eine Weile gelegen zu haben."


    Kritisch hielt sie sie ins Licht und sah dann Narvi an "Was meinst du? Ein Überbleibsel möglicherweise."

  • Narvi macht sich Gedanken und gibt zur Antwort.




    Für mich sieht es so aus, dass die Blätter einige Tage bis wenige Wochen dort lagen. Vor ein paar


    Wochen hat es gestürmt und der Wind hätte sie weiter voneinander weg


    getragen, so dass sie auch unter Blattwerk verdeckt sein könnten. Zudem


    ist die Schrift nur gerade so sehr verwischt, als habe sie wenige


    Regenschauer und Tauwetter ertragen müssen. An sich müssten sie also


    maximal ein paar Wochen dort gelegen haben.

  • "Passt mir nicht." brummte Ashaba und runzelte die Stirn.


    Sie legte die Schnipsel auf den Tisch und lehnte sich dann zurück.


    "Setz dich doch. Wer ist diese Emma Holzsleger?"


    Helm und Lappen nahm sie wieder in die Hand und fuhr fort das Metall zu polieren. An einigen Stellen hatte sich der Rost viel zu tief ins Metall gefressen, als dass er sich wieder rückstandslos entfernen lassen könnte.