Das Problem mit den Atheisten im LARP ist halt einfach, daß die Götter existieren. Und wenn du ihnen sagst daß sie Schei*e sind dann braten sie dir unter Umständen mal eben eins über.
Der Charakter glaubt im Prinzip nicht, er weiß. Und er weiß auch, daß der Priester da nebenan ungemütlich wird wenn ihm einer ans Fundament seiner Macht pinkelt.
Und schon wieder ein neuer ....
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aber ich darf doch noch verbittert sein oder ?!
nehmt mir nicht meine Verbitterung....
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8f
Klar. Sei verbittert. Ein verbitterter 16 Jähriger.
Ich habs geschrieben als du schon gepostet hattest. Also ohne deins zu lesen.
Es gibt so viele Götter, man kommt ja nicht umhin einige davon gar nicht zu mögen. Kassi hat da auch schon eine hübsche Sammlung... :%% -
mh ihr zerfasert mir echt alles und komischweise find ich das gut
mmmh Lehrling... ja aber dann passt ja nicht mehr meine besch****** Bildung.....
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Jeder hat klein angefangen. Ich hab gerade eine Novizin eines Ordens angefangen, die auf ihrer ersten Con erst mal Lesen und Schreiben gelernt hat ...
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Nein. Alles nur das nicht. Nicht das A-Wort :flucht
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Pfui! Aus! Schäm dich!
Nee, aber im Ernst. "Böse" Charaktere auf Spielerseite sind ein Thema für sich und eins, von dem man anfangs besser die Finger läßt.
Und du mußt ja kein Magierlehrling sein. Eranir kann Schmied, Tischler, Bäcker, Töpfer, Sattler oder was weiß ich nicht was werden wollen ... was dann letztendlich aus ihm wird, steht sowieso auf einem ganz anderen Blatt. -
meine Mori hatte Nix gelernt...kann nich lesen oder schreiben( na ja...dank Kassi wenigstens ihren Namen ) und glaubt nicht an Götter...zumindest sagt sie eben, es hat sich ihr keiner vorgestellt.Sie tuts aber auch nicht lautstark kund.
Und da macht mir z.B. die Interaktion sehr viel Spaß, dass Einige versuchen sie zu überzeugen. allen voran ihr mh...Bratkartoffelverhältnis .Es macht Spaß auch etwas zu spielen,das man das nicht kann, was man eigentlich kann....äh...ja. schreiben,lesen...
Ich denke auch, dass man einem "reifenren "Menschen mehr Drama abnimmt, als einem Jungen. Aber das er auf der Suche nach etwas ist oder irgendwohin geschickt wurde...warum auch immer...
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Spontane ungebetene Zwischenidee: Wenn seine Eltern ihn nun woanders (anderer Kontinent) in die Lehre schicken wollten, weil's eben bei ihnen zu unsicher ist mit den Dra- äh - Dingens? Und dann die Schiffbruchgeschichte?
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ja...sowas meinte ich!
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aber.... ich will nen bisschen Drama wenn das noch geht dann nehm ich alle Ideen auf einmal und werf die in einen großen Pott
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hej...das Drama kommt auf Con! Dafür geht man dahin.
Wirst schon Drama genug bekommen,wo du dir dann wünschst,dass mal ruhiger ist!
und Nein...mach keinen Eintopf draus! Nimmt sich sonst keiner mehr ernst!
edit: äh...dich...nicht sich
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mmmh ok...... kein Eintopf
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Ich echten Leben bin ich sowas von Atheist. Und zwar bekennend und stolz darauf. Im Larp dagegen sind alle meine Charaktere religiös, etwas anderes käme mir gar nicht in den Sinn. Es macht einfach Spaß, sich in diesem Bereich auf das Spiel einzulassen.
Auch Verbitterung gegenüber den Göttern sehe ich schon sehr kritisch. Wie soll man das spielen? Und welche angemessenen Reaktionen der religiösen Masse ist man bereit in Kauf zu nehmen? Alle meine Charaktere sind religiös, selbst der, der so gar nicht nett ist.
Die Geschichte aus der Sparte "einziger Überlebender" sehe ich ähnlich kritisch. Wo ist das Problem, auf solche epischen Elemente zu verzichten? Der Charakter wird dadurch nicht uninteressanter, im Gegenteil!
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Zitat
Original von Don EmeraldAuch Verbitterung gegenüber den Göttern sehe ich schon sehr kritisch. Wie soll man das spielen? Und welche angemessenen Reaktionen der religiösen Masse ist man bereit in Kauf zu nehmen? Alle meine Charaktere sind religiös, selbst der, der so gar nicht nett ist.
Verbitterung gegen Götter finde ich, gerade in einem System in dem Götter keine moralischen Werte verkörpern sondern nur bestimmte Bereiche des Lebens, absolut nachvollziehbar. Die meisten Götter sind nicht unbedingt nett.
Natürlich würde man solche Ansichten nur in einem Haus mit Blitzableiter äußern, oder vielleicht nicht einmal dort.
Aber wenn jemand nach dem Verlassen seines Heimatlandes nichts Eiligeres zu tun hat, als zu einer Gottheit der neuen Wahlheimat zu konvertieren, kann man daraus seine Schlüsse ziehen was das Verhältnis zu den Göttern der alten Heimat angeht.
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Also unsere Götter verkörpern sowohl als auch: Moralische Werte und Bereiche des irdischen Lebens. Was lernen wir daraus: Wir haben Recht. Fünfgötterglaube. Das ist DER Exportschlager! Ich sags euch
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*legt die Fingerspitzen zusammen* Ich glauben...nicht....*hüstel* :engel