[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters 2

  • Nachdem Arnulf die beiden Mitteilungen gelesen hat Athmet er kurz durch und wendet sich dann an Arden.


    Nun Magistrat ab sofort haben wir kein kriegsrecht sondern Notstandsgesetzte... das lässt Spielraum für mehr Mitbestimmung durch die Bürger. Wir sollten den Notmagistat sofort zusammenrufen und schauen das wir den Winter vorbereiten soweit es geht.

  • Arden rollt ein wenig mit den Augen.

    "Wir sind damit immer noch in der Verantwortung. Den Magistrat der Notverwaltung bilden der Tribun zu Forlond, der Statthalter von Aelm Forlond und die gewählten Vertreter der Bürger Forlonds.


    Wir haben noch keine gewählten Vertreter Forlonds. Wir haben ausgemacht, das die Bürger der Stadt einen Vertreter aus ihren Reihen bestimmen, bis wir richtige Wahlen zur Mitte des nächsten Jahres zur Wahl von drei Vertreter haben."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Ich denke, wir sollten Malglins Damars Vorschlag folgen und die jeweiligen Viertelsvertreter der Stadt einen Sprecher unter sich wählen lassen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • das denke ich auch, das wird das beste sein



    Arnulf überlegt kurz...


    Arden ich muß noch etwas mit dir besprechen... ich habe einen Brief bekommen ich muß zum ende des 1. Monats für eine kleine weile weg.......zu einem.....sagen wir einerm relligiösen Fest, das beschreibt es am ehesten. Danach will ich nach amonlonde und versuchen alienor und Malglin bei der akademie zu treffen.

  • Arden, ich werde 20 Tage weg sein und nätürlich werde ich dem Hauptmann das Komando übergeben es sei den der Tribun Hjaldir wäre zu dieser zeit hier.vorher müssen wir eh noch ein wenig reisen, wir beiden um die Anwerbungen auf den weg zu bringen.Ich denke wir sollten den Viertelvertretern bis zum nächsten Sonntag zeit einräumen einen aus ihrer Mitte zu bestellen, das wären fast 9 Tage von jetzt an. Bis dahin arbeiten wir beide mit unseren Vertretern alles soweit aus das wir uns schleunigst auf den Weg nach Montralur machen können um die notwendigen Anwerbungen zu tätigen und mit der Obrigkeit über Lebensmittellieferungen zu verhandeln.Wärend dessen sollte der Holzschlag für den Winter mit macht vorran getrieben werden und wir müssen dafür sorgen das alle Unterkünfte in der Stadt in augenschein genommen werden. Besser jetzt bei Wind und Regen ein Dach neu decken oder einen Kamin nachmauern als wenn alles eingeschneit und gefrohren ist. Außerdem brauchen wir einen zuverlässigen Mann der die Rauchfänge reinigt damit es kein Unglück gibt.Wobei ich denke das Holz, die Unterkünfte und Kamine sollten wir an die Viertelvertreter delligieren.

  • "Hm, bis in 9 Tagen sollten sich die Viertelsvertreter sich auf einen geeinigt haben.


    Allerdings werde ich dann erstmal in der Stadt bleiben, um Rekrutierungsbüro einzurichten. D.h. ich werde die nächsten 1,5 Monate hier bleiben, um die Dinge ins Laufen zu kriegen. Ich sehe es nicht, das wir beide durch die Gegend reisen können und die Geschäfte aktuell einen Vertreter überlassen können. Meine Schreiber haben keine ausreichende Befugnisse, hier die Dinge zu regeln."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Das ist doch alles Bockmist
    wie sollen wir hier sein und uns gleichzeitig darum kümmern das in Montralur um Hilfe ersucht und angeworben wird ?
    Du kannst nicht weg und ich eigendlich dann auch nicht also wie machen wir das???
    Soll ich reisen und du übernimmst meine Aufgane zusammen mit Werger
    oder haben wir jemanden den wir entsenden können?????

  • "Die Viertelsvertreter sind knapp ein Jahr im Amt und haben bis auf ihr Bürgerwehramt bis jetzt keine politische Erfahrungen.


    Die Dinge müssen erst hier anlaufen. Wenn du wieder da bist, werden wir uns mit dem Reisen abwechseln. Eine andere Chance sehe ich aktuell nicht."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Ich lassse die entsprechenden Aushänge vorbereiten.

    Arden überlegt.
    "Es macht Sinn, das wir uns in den nächsten Tagen Gedanken wegen der Wahl machen. Es muss gut vorbereitet werden."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • nun ich hab da eine Idee,
    wir verbinden das mit einer Volkszählung.
    Wir gehen Viertelweise vor und ich lasse die Soldaten höflich an jedem Haus nachfragen wer dort lebt und wie alt die Leute sind.
    Damit könnten wir einen Ausgangswert erhalten wievile Stimmen es überhaupt gibt. Alle Volljährigen registrieren wir bei der Befragung als Wahlberechtigt.
    Ich würde dann zur Wahl meine Männer in der Kaserne oder hier ein Wahllokal aufbauen lassen. Die Wahl und auch die Zählung könnten wir ab morgen von den Patrouillen ausrufen lassen.

  • Arden überlegt.
    "Hm, ja. Da gibt es so ein paar praktische Probleme. Viele unserer Soldaten können kaum selber lesen und schreiben. Da müssten wir erstmal sortieren, wer das kann.
    Und wir müssen nicht nur die Stadt erfassen, sondern natürlich auch die Dörfer. Wir sollten uns also Vorlauf lassen, der über mehrer Wochen geht."


    Die Wahl ist mit 14 Jahreslenzen möglich."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arden, wenn ich eine Gruppe zur Patruille rausschicke so wird sie in der Regel von einem Unteroffizier geführt.
    4 Soldaten und ein Unteroffizier sind eine Patruille.
    es gibt 1 pro Viertel jede Nacht und natürlich sind die Tore seperat mit Gruppen besetzt.
    Außerdem ist ein älterer Unteroffizier jeweils der Wachhabende in der Garnison, der überwacht alles und weckt mich oder den Hauptmann je nachdem wer von uns Bereitschaft hat , wenn etwas schwerwiegendes passiert.
    Also denke ich wenn die Unteroffiziere eine Wachstafel und einen Griffel mitnehmen sollten die Soldaten in der lage sein zu erfagen wer in welchem Haus wohnt und das dem unteroffizier zu sagen damit er es aufschreibt. Das ganze kann dann die Schreibstube in der Garnison zu einer Liste zusammenfassen.
    Der einfachheit halber wird jedes erfasste Haus mit Kreide Nummeriert.