Larp mit Kleinkind

  • Sag mal, Kassi.


    Wie war denn eigentlich Larp im zweiten Lebensjahr mit Ruth für dich?

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

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  • Echt? Soll ich weitermachen mit dem Rückblick?
    Ich bin ja jetzt nicht der Pionier, hier. Da waren ja andere vor uns, Ekrug, Tharun und Amber, Lili...


    Aber gut, ich versuch mal die Cons vom letzten Jahr zu rekapitulieren und schreib dann was.

  • Oh, das hab ich ja mal jetzt ein ganzes Jahr vertrödelt. Jetzt aber.
    Ja, Freunde der Nacht, wo waren wir denn ab Mitte 2010?


    Tanzende Hexe (Tavernenabend, Schuld, 1 Jahr 5 Monate)
    Diesmal hatten wir ein Zimmer in einer privaten Pension, kein Rauch dafür etwas weiter zu fahren. Das geht, ich finds aber irgendwie suboptimal. Zu viel Aufwand für zu wenig Spiel.


    Amonlonde Winterball (Tanzabend, Bonn / kleine Beethovenhalle, 1 Jahr 7 Monate)
    Unsere geliebte Komturei wollte uns in diesem Jahr nicht zusagen und so mußten wir ausweichen. Die Beethovenhalle war für uns drei OrgaFamilien tatsächlich nur 2.Wahl und das nicht nur wegen der Taverne außerhalb des Saals, mangelnder Umziehmöglichkeiten und dem deftigen Preis - man kann nicht in Gehweite der Halle übernachten. Unser Hotel war zwar nur anderthalb Kilometer entfernt - aber die Kinder um 10 hinlegen und weitertanzen war eben nicht so einfach drin. Auch wenn ich das Reisebett dabeihatte - und Familie B. ihre Wiege - für den ungestörten Mittags- und Nachtschlaf sind eigene Zimmer im Haus einfach unschlagbar. Und um 12 war einfach Schicht für uns Mamas: heimfahren und mit den Kindern hinlegen. Was die anderen beiden ziemlich frustriert hat und womit ich eigentlich gerechnet habe war, daß wir so gut wie gar nicht zum tanzen gekommen sind.


    Amonlonde Akademiecon 5 (Akademiecon, Schullandheim Kall/Urft, 1 Jahr 8 Monate)
    Heimspiel. In der Zeit, in der ich die NSC Rolle übernommen hab hat Papa Baby gesittet, außerdem haben wir uns eine Mitspielerin zum babysitten engagiert - hat super geklappt. Unsere Kleine war auch nicht das einzige (Klein-)Kind und hat sich glaub ich ganz gut unterhalten.


    Schattenthal 5 (Feiercon, Zeltplatz Untershausen, 1 Jahr 11 Monate)
    Erstes Zeltcon der Saison. Explizit mit Kindern, meins war auch nicht das einzige auf dem Platz. In der Verpflegung haben wir uns nem befreundeten Pärchen angeschlossen. Zwischendurch hat die Kleine über den ganzen Platz immer mal wieder irgendwas zu essen abgestaubt. Schlafen im Zelt war auf Feldbett und mit Baby-Reisebett ok. Wickeln im Zelt auf einem umgemotzen auseinandernehmbaren IKEARegal: hervorragend. Turnirplot kam uns entgegen, Kind hatte immer was zu gucken. Wir hatten den Bollerwagen dabei: absolut empfehlenswerter IT Kinderwagen. Es gibt ein Photo auf dem sie darin Mittagsschlaf hält.


    Amonlonder Geschichten 13 (Abenteuercon, Feuerwehrhütte Vinxt, nicht ganz 2 Jahre)
    Ein kleiner privater Abenteuercon - eigentlich auch Heimspiel. Da wir das Innere der Hütte komplett für den Plot brauchten haben wir im Zelt geschlafen. Die Sintflut am ersten Abend hat das Baby-Reisebett unbeschadet überlebt. Zum Glück stehen die Dinger auf Füßchen.
    Für die etwas extremeren Plotteile haben wir uns wieder einen Babysitter ins Team geholt, der mit der Kleinen zu der Zeit ins Auto ausgewandert ist. In den Rest des Plots paßte sie gut rein, meine Rolle ließ mir auch Zeit mich um sie zu kümmern. Verpflegung war zentral organisiert. Und auf diesen Con haben sich Hele und Braja gefunden :)


    Magonien Ante Portas (Feldakademie, Zeltplatz Zittenfelden, knapp über 2 Jahre)
    Drei Stunden Anfahrtszeit - und das Kind hat zweimal gekotzt. Das ist eher suboptimal wenn am Zielort keine Waschmaschine vorhanden ist. Ich hatte aber Reisewaschmittel dabei und hab den Kindersitz und die betroffenen Klamotten per Hand ausgewaschen und zum Glück war das Wetter gut, so daß der Kram bis zum Abreisetag wieder trocken war.
    Ein bißchen Sorge hatte ich wegen dem Bach der am Platz vorbeifließt; Wasser zieht sie magisch an und das Ding wäre locker tief geung gewesen, daß sie darin hätte ertrinken können. Also aufgepaßt wie ein Schießhund und ich war zum Glück nicht die einzige, die darauf geguckt hat. Es gab auch immer wieder einige Mitspieler die sich - gerne - mit ihr beschäftigt haben so daß ich ab und zu doch mal frei hatte. Für meine 'Vorlesung' hab ich mir einen Babysitter engagiert und das kleine bißchen Privatplot hab ich Abends durchgezogen, als sie geschlafen hat. Der das Kind danach auch erst mal gar nicht mehr hergeben wollte. Oh ja, und: Bollerwagen. Unersetzlich. Und auch hier hab ich mich was kochen angeht einem anderen Spielerpärchen angeschlossen.


    Drachenfest (Großcon, Zeltplatz Diemelstadt, 2 Jahre 1 Monat)
    Drei Kilometer vor Erreichen des Zeltplatzes gekotzt - sie verträgts halt einfach nicht.
    Wir haben uns was Verpflegung, Lager und Spiel angeht einer größeren Gruppe - den Magoniern - angeschlossen. Für so ein Con: optimal. Was sind schon Soldaten ohne Troß? Bubu und Sonya hatten ihre Kleine auch dabei und ich finde die Kinder hätten sich gar nicht reibungsloser in die Truppe einfügen können. Was natürlich auch an unseren Rollen lag, als Köchin und Wäsche-/Küchenmagd hat man doch genug Luft sich um die Kinder zu kümmern. Und das Spiel in der Gruppe fand ich durchgehend schön. Unsere Kleine hat den magonischen Lagerplatz bald auch alleine verlassen - nie aber das graue Lager an sich - und die einschlägigen Anlaufstellen wußten schon bald wo sie hingehört. Für den Fall der Fälle haben wir ihr noch einen Beutel mit Zettel umgehängt, auf dem Namen und Lager der Eltern draufstand. Der ist aber zum Glück nicht zur Anwendung gekommen.
    Bollerwagen war wieder mit dabei, wir haben ihn gut genutzt: Kind transportieren, Plünnen vom Auto zum Lager fahren, Wasser holen, Gastgeschenke zum Ort der Einladung bringen...
    In Erinnerung bleiben wird mir übrigens auch das IT taugliche Baden der Kinder im mitgebrachten Bottich. Meins zumindest hatte großen Spaß daran. Waspen waren zahlreich, zum Glück hat keins der Kinder einen Stich abgekriegt.


    Amonlonde 11 (Abenteuercon, Hütte Fischbach, 2 Jahre 2 Monate)
    Die Hütte hat nicht nur eine Waschmaschine sondern auch einen Trockner: purer Luxus! Also diesmal nicht den bekotzten Kindersitz mit der Hand waschen müssen.
    Wir haben im (einzigen) Einzelzimmer gewohnt, in das auch nur knapp das Baby-Reisebett und mein Bett reinpaßte. Und unsere mobile Wickelkommode. Con war vollverpflegt. Hier hab ich das erste Mal den Bauchladen mit Süßigkeiten und Kleinkram ausprobiert und festgestellt: fliegende Händlerin ist ne Rolle, die mit laufendem Kleinkind sehr gut funktioniert. Auch wenn das Kind ab und zu selber an die Süßigkeiten will. Auch hier war die Wespendichte sehr hoch und es sind Leute gestochen worden, zum Glück war mein Kind nicht darunter.
    Hier ist sie übrigens zum ersten Mal Tierwesen begegnet - den beiden Füchsen, und die fand sie eigentlich eher gruselig. Ich glaube so kleine Kinder wissen einfach instinktiv, daß sie ins Beuteschema von so großen Raubtieren fallen - würden, wenn sie denn echte Raubtiere wären - und halten da lieber Abstand. Vielleicht ändert sich das wenn sie größer wird und versteht, daß das kein echtes Tier ist.


    Hexenjagd (Abenteuerlarpie, Jugendzeltplatz Bonn, 2 Jahre 4 Monate)
    Mit der Kleinen aufs Larpie zu kommen war erfreulich unkompliziert - es sei dazu gesagt, daß die Orga uns explizit eingeladen hatte. Papa hat uns den Tag vorher hingefahren und uns Tags drauf abgeholt. Untergebracht waren wir im Haus in einem Gruppenzimmer, das Kind war zwar ab und zu nachts wach aber es hat sich niemand beschwert. Verpflegung war zentral organisiert - keine Kocherei für mich.
    Das Kind aus den Kämpfen und den Geisterszenen rauszuhalten hat irgendwie von selbst funktioniert, gekämpft wurde im Wald und dann wenn die Kleine im Bett war und die Geister wurden grade geschminkt als ich sie hingelegt hab. Und es muß ordentlich auf die Möppe gegeben haben, das war schon fast ein Schlachtenlarpie - wir haben davon nichts mitgekriegt. Am Haus wurde nie gekämpft und wir haben tagsüber die Dorfbevölkerung gegeben und mit dem Bauchladen Süßkram vertickt - das ist eigentlich die perfekte Rolle für uns zwei.
    Krönung für mich war dann der Abend in der Taverne, nachdem die Kleine eingeschlafen war hab ich noch bis weit über meine übliche Zeit hinaus Musik machen können.


    Veste Nyestadt / (Akademie, Schullandheim 'Veste Nyestadt, Bergneustadt, 2Jahre 4 Monate)
    Ein Familienzimmer für uns drei - mit eigenem Bad: Luxus. Und die Herbergsmutter war so lieb, die auf der Anfahrt unweigerlich bekotzten Sachen mal eben in der Maschine mit durchzuwaschen.
    Ansonsten hab ich das Con irgendwie sehr... farblos in Erinnerung. Ja, es gab Gelegenheit die Kleine draußen toben zu lassen. Auch in Vorlesungen bin ich gewesen, wir haben uns abgestimmt und mit der Betreuung abgewechselt. Das Spiel unter den Amonlondern war sehr nett, auch hier fand sich wieder die Gelegenheit abends in der Taverne etwas Lärm zu machen, erst mit Kind und dann ohne als Papa es ins Bett gebracht hat.


    Tanzende Hexe (Tavernenabend, Scheune am Buttermarkt Adenau, 2 Jahre, 5 Monate)
    Diesmal mit Teehaus - in dem meine Tochter stundenweise einfach verschwunden war. Das Kind wird selbständiger und sucht sich allein seine Leute mit denen es unterwegs sein möchte. Und so lange ich weiß wer das ist, wo sie sind und daß sie sich freiwillig und gern mit der Kleinen beschäftigen ist das völlig ok. Verpflegung war zentral geregelt, aber ich glaube sie hat sich ihr Abendessen mehr hier und da zusammengeschnorrt. Übernachtet haben wir wieder in einer privaten Pension.


    Chaoslarp Sylvestercon (Feiercon, Burg Waldmannshausen, 2,5 Jahre)
    Diesmal ein gut geheiztes Dreibettzimmer für uns drei in dem auch noch reichlich Platz fürs wickeln war. Verpflegung war in Ordnung. Mir gings körperlich nicht so gut, der Anfang der 2. Schwangerschaft war echt anstrengend (dauernd müde, schwindelig, übel, Verdauungsbeschwerden). Also hab ich von Plot, Leuten, Feuerwerk, Musik... nur sehr wenig mitgekriegt und bin jedes Mal mit dem Kind früh schlafen gegangen.


    Amonlonde Akademiecon 6 (Akademie, Schullandheim Kall/Urft, 2 Jahre 7 Monate)
    Und nochmal Heimspiel. Für meinen NSC Einsatz hatte ich wieder einen Babysitter, ohne hätte ich die Rolle auch nicht nehmen können. Ein bißchen haben wir in der Küche mitgeholfen.


    Akademisches (Akademieinternes Con, Alter Bahnhof Mülheim, 2 Jahre 8 Monate)
    Nach Ankunft hab ich spontan das Einzelzimmer unterm Dach gegen das Einzelzimmer im Erdgeschoß getauscht. Auch wenn das direkt neben den meistbespielten Räumen lag und das Reisebett kaum reingepaßt hat, mehrmals am Tag die Treppen hoch und runter hab ich meinem Kreislauf schlicht nicht zugetraut. Und wir hätten für jedes Mal wickeln da raufgemußt.
    So war's ok, Kind hat sich mit den üblichen Verdächtigen abgesetzt. Von Trullocks Prüfung hab ich leider so gut wie nichts mitgekriegt, aber mir gings einfach nicht wirklich gut. Der Con war vollverpflegt, also in dieser Hinsicht sorgenfrei.


    Amonlonde Tanzball (Tanzball, Komturei Adenau, 2 Jahre 9 Monate)
    Endlich wieder Komturei. Mittlerweile können wir die Abläufe aus dem FF. Zimmer mit eigenem Bad für jede Familie über dem Ballsaal. Ich will nie wieder woanders hin! Mein Kind ist eifersüchtig wenn ich mit jemand anderem tanze und fängt an zu weinen. Und es hat sich diesmal geweigert den Tanzball zu verlassen bis es buchstäblich die Augen auch mit aller Gewalt nicht mehr aufhalten konnte. Das Treppensteigen war anstrengend und mittlerweile hatte ich auch schon sichtbar Babybauch - aber körperlich gings mir gut genug, daß ich doch noch den ein oder anderen Tanz mitmachen konnte. Und unsere 'dekorativen Töchter' waren definitiv ein Hingucker.


    Anfängercon 3 - les trois bandites (Abenteuercon, Happy Mary Faid, fast 3 Jahre)
    Wir sind in einem der Gruppenzimmer der Happy Mary untergekommen, mit Feldbett und Kinderbett - meinem Empfinden nach recht unkompliziert, auch wenn Feldbett im 6. Monat nur noch bedingt bequem ist. Liebe mitspieler haben mir meinen Krempel nach oben getragen, so daß ich mit meinem schweren Bauch überhaupt nichts tragen mußte - beim Abbau übrigens auch nicht. Wir haben NSCs in einem Hobbitdorf dargestellt, Verpflegung inclusive - und die war mehr als reichlich. Dadurch, daß die Kämpfe bis auf die finale Begegnung mit dem Werwolf im Wald stattgefunden haben war es für uns leicht uns da rauszuhalten. Und diese finale Schlacht war tatsächlich der erste Kampf, den das Kind in seiner Larpkarriere mitbekommen hat, wir haben nämlich aus sicherer Entfernung vom Fenster der Happy Mary aus zugeguckt. Die Distanz war schon recht groß, zwischen dem Haus und dem Waldrand sind gut 100 Meter Weg. Sie fand es aufregend und interessant, und wir haben drauf geachtet, ihr immer wieder zu erklären, daß das ja nur Spiel ist. Ich glaub sie hat es ohne Trauma weggesteckt, der Kampf jedenfalls war nie wieder Gesprächsthema.


    Fazit?
    Die mobile Wickelkommode hat sich für Zeltcons bewährt. Der Bollerwagen auch. Das Kind wird mit zunehmendem Alter betreuungsintensiver, man kann sich noch weniger am Plot beteiligen. Es sucht sich aber auch selber seine Leute zum spielen. Spielzeug (ich hatte immer irgendwelche Stofftiere und Bücher dabei) ist für Cons völlig überflüssig, sie kann sich stundenlang mit einem Sandhaufen und drei Stöckchen vergnügen. Pro Contag sollte man jetzt eine komplette Garnitur einplanen - und eventuell eine Waschmöglichkeit für Klamotten. Leider auch eine für den Bezug vom Kindersitz, der unter einer Anfahrt von mehr als einer Stunde eigentlich immer leidet. Das Problem haben wir aber nicht nur auf Cons, sondern auf allen längeren Fahrten. Sie verträgt autofahren einfach nicht.
    Aber Kinder sind, richtig behandelt, angezogen und dosiert, eine Bereicherung fürs Ambiente. Ich hab aus vielen verschiedenen Quellen die Rückmeldung gekriegt, daß grade die Anwesenheit eines Kindes (oder mehrerer) das Bild von Dorfbevölkerung oder Troß vervollständigt.
    Gut, ich bezweifele natürlich auch, daß sich irgendwer trauen würde mir ins Gesicht zu sagen: 'Ihr wart Kac*e, daß ihr da wart hat mir das Con versaut. Bleibt demnächst zuhause.'


    Und damit kommt das Kind mit seinen drei Jahren auf 50 Contage, 3 Tanzbälle und 4 Tavernen. 8f
    Im Moment ist dann tatsächlich erst mal wieder etwas länger Pause. Weiter geht es wohl 2013 mit einer dorlonischen Taverne und unserer Akademie.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Hi Kassi,


    danke für den ausführlicehn Bericht. Mit den wertvollen Tipps hast du sicher einigen Eltern Mut gemacht, sich nach einer Babypause wieder an Cons ran zu trauen.


    Ich fang dann mit Sams Pänz mal ganz langsam an. Hab auch weniger Angst vor praktische Problemen (Wickeln fällt inzwischen weg, auch wenn ich nach 3 Kindern inzwischen ne bek*ckte Windel auch zwischen zwei U-Bahnstationen wechseln kann, oder auf dem Geländer der spanischen Treppe in Rom). Fürchte eher, dass ich als Papa alleine mit Kindern auf Con zu 100% Kinderbetreuung machen werde. Mal sehen irgendwann müssen sie ja schlafen :evil:


    Liebe Grüße


    joerg

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Naja... du bist eher Plotspieler...
    Schlachten und die meisten Abenteuercons sind tatsächlich nichts für Kinder. Aber wenn du dich bei Ambientesachen umschaust, zum Beispiel das Turnier der Yorks, Akademien, Hofhaltungen etc. wirst du schon fündig. Du darfst mit Baby allerdings nicht mit der Erwartung hingehen, großartig zum spielen zu kommen...
    Wir sind auf dem Drachenfest. Wenn du Celeb mal lieb anpingst kriegst du vielleicht noch eine Einladung zu Sams Pänz. Die Turniertage in Rhens wären auch noch ne Idee, sowas war Heles erstes Zeltcon. Was ist mit dem Fest der Freundschaft? Frag mal Arnulf diesbezüglich.