In den Straßen von Proudmoore_01

  • Eher zäh wendet der Wachhabende seinen Blick von Loghain hinüber zu Thalion und er nimmt das Schreiben wortlos entgegen. Einige Augenblicke verbringt er damit das Schreiben zu studieren, ehe seine Augen erneut zu Thalion, dann zu Keela hinüber wandern.


    Mit mürrischer Miene tritt er schliesslich zur Seite und befiehlt der anderen Wache die Pforten zu öffnen.


    "Ihr könnt passieren," gebietet er den vieren und gibt Thalion das Pergament mit dem Siegel der Lukraniskirche zurück. "Hauptmann, Lady Keela." Er salutiert mit kühler Miene.


    Ein angenehmer Luftzug weht von innen nach aussen und die Pforte öffne sich zu einem breiten Gang der nach sich nach kurzer Zeit zum Innern der Ordensburg öffnet.


    Erneut lässt Loghain Keela und Thalion zuerst passieren, dann folgt er mit einem letzten Blick auf den Wachhabenden. Gemeinsam mit dem anderen Soldaten und im Rücken die sich wieder schließenden Pforten geleitet er seine Schutzbefohlenen bis zur halbgeöffneten Türe des Empfangszimmers.

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  • Von der Ordensburg des Lukranis kommend:


    "Eurem Befehl entsprechend Hauptmann sind Proviant und genügend Trinkwasser für morgen bereitgestellt. Wir erwarten euch und Lady Keela wie befohlen bei Sonnenanbruch vor der Herberge. Die Faust, die euch Begleitschutz geben wird, besteht neben mir und Melvin," er deutet kurz zu dem Blondhaarigen hinter sich, " aus Amark, Thural und Vigor. Alle vier im Rang eines Soldaten."


    Sie biegen vorm Marktplatz in Richtung Norden ab und betreten die weiße Allee. Melvin und Loghains Blicke wandern wachsam umher, Thalion und Keela werden in ihre Mitte gelenkt. Mitunter erinnert Loghains Blick an einen wachsamen Wolf, der bei jedem Anzeichen von Gefahr augenblicklich zum Angriff übergehen würde. Dies stand im harten Gegensatz zu seinen völlig ruhigen Bewegungen in der schweren Rüstung und den bedachten Worten seiner tiefen Stimme.


    "Weitere Befehle Hauptmann?"

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  • Thalion bedankte sich bei Lady Amalia für das Votivband und band es zunächst um seinen Gürtel.
    Nachdem sie die Ordensburg verlassen haben und mit Loghain und Melvin Richtung Herberge gehen, grübelt Thalion etwas nach. Seine neue Postition ist ihm immer noch ungewohnt und es scheint ihm, als ob er eine Rüstung trägt, die ihm zu groß ist.
    Loghains Worte holen ihn aus seinen Gedanken zurück, als er seinen Statusbericht abgibt.


    „Danke für den Bericht Leutnant.“


    Als Loghain ihn nach weiteren Befehlen fragt, überlegt Thalion eine Minute.


    „Soldat Melvin kann sich zurückziehen, wenn wir bei der Herberge angekommen sind. … Falls es üblich ist, dass ihr zu weit unterwegs sein sollt, dann wartet er auf euch.“ Thalions Blick geht kurz zu Melvin.
    „Die Soldaten sollen sich heute Nacht ausruhen. … Falls es üblich ist Abends Alkohol zu trinken, sollen sie es nicht übertreiben.
    Ich möchte mit euch, Leutnant, noch kurz den Weg besprechen, den wir morgen nehmen werden. Vielleicht kennt ihr einen schnelleren. Ich vermute, die südlichen Wälder sind euch besser bekannt als mir.
    Außerdem wünsche ich, dass ihr mich kurz in die üblichen Abläufe und Vorgehensweisen der Daynitschen Armee für morgen früh einweist. Ich nehme an, ihr wisst, dass ich nicht regulär der Daynitischen Armee beigetreten bin. Also brauche ich eure Unterstützung.
    Auf der Reise nach Asbraven Keep werdet ihr mir dann die restlichen notwendigen Abläufe erklären.“


    Als die vier endlich die Herberge erreichen und Loghain und Thalion unter vier Augen sprechen können, fragt er den Leutnant noch etwas.


    „Leutnant Loghain, ich möchte eure ehrliche Meinung hören … über meine Person … ich weiß, dass diese Situation für euch nicht üblich sein kann. … Da kommt irgendjemand aus einem fremden Land und wird euch als Hauptmann vor die Nase gesetzt … was haltet ihr also davon?“

  • Loghain sieht Thalion einige Momente stumm in die Augen und der lupianische Krieger erkennt, dass dieser Mann ein erfahrener Streiter ist, der Stolz und Demut gleichermaßen in sich vereint, ohne darüber viele Worte zu verlieren.


    Melvin verbleibt in gebührendem Abstand und außer Hörweite. Es scheint üblich zu sein, dass die Patrouillen zumindest aus mindestens zwei Mann bestehen.


    "Ich bin Soldat und meine persönliche Ansicht steht nicht zur Debatte. Ihr seid mein Vorgesetzter und ich bin euch zu Gehorsam verpflichtet. Der Eid, den ich geleistet habe hat Bestand und das... mit Herz und Seele. Ich folge euch, weil ihr Hauptmann der daynitischen Armee seid und ich Soldat bin. Woher ihr kommt und wer ihr seid ist irrelevant."


    Auch wenn Loghains Blick Distanz zeigt, sieht Thalion das Feuer eines erfahrenen wenn auch ehemaligen Wolfes in ihm glimmen. Jemand, der seine eigenen Gedanken hat und für sie einsteht, doch den Kompromiss seines Standes sucht, um hauszuhalten.

  • Thalion nickt nach Loghains Worten und wirkt nachdenklich.


    „Wie ihr meint.
    Lady Amalia hat euch als einen mutigen und äußerst fähigen Kämpfer beschrieben. Seid euch sicher, dass ich keinesfalls eure Loyalität zur Daynitischen Armee oder Daynon selbst in Frage stelle.
    Eines noch … ich werde euch vermutlich öfters nach eurer Meinung Fragen und erwarte dann auch eine ehrliche Antwort. Da ich letztlich die Entscheidungen zu treffen habe, möchte ich dies mit so vielen Informationen wie möglich tun.“


    Nachdem dies gesagt ist, entscheidet Thalion, dass dieser Gesprächsteil nun beendet ist. Er geht mit Loghain nun den ersten Abschnitt des morgigen Weges durch und fragt ihn nach möglich Abkürzungen und Rastplätzen. Außerdem besprechen sie die möglichen Gefahren.
    Als dies nach Thalions Meinung genug besprochen worden ist, sieht er Loghain in die Augen.


    „Ich möchte noch etwas über den Rest der Faust wissen. Ich nehme an, ihr kennt die Soldaten schon länger? Könnt ihr mir einen kurzen Abriss geben über sie geben? Ich möchte gerne wissen, mit wem ich es zu tun habe.“

  • Als Thalion die Aussagen der Hohepriesterin wiederholt, sieht man in den Zügen des Soldaten für einen kurzen Moment Verblüffung. Er geht nicht darauf ein, es scheint ihm am Ende sogar unangenehm zu sein. Schnell findet er sich in seine Aufgabe zurück und weißt einen Weg nach Süden, den er später in der Herberge anhand mitgebrachtem Kartenwerks vertiefen möchte.


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    Als Thalion, Wissen über die Soldaten, die Loghain anfänglich aufgezählt hat Auskunft verlangt, erkennt man eine Spur Unmut in seinen Zügen. Dennoch antwortet er ruhig und ehrlich.


    "Amark hat die normale Grundausbildung eines Gehörnten absolviert, zeigt aber, dass er deutlich besser als Späher funktioniert. Augrund der bekannnten Differenzen zwischen dem Heer und den Wölfen hat man beschlossen, ihn meiner Faust zu unterstellen, da er hier die nötige Ausbildung findet, aber nicht den Gehorsam verliert. Er ist jung und ausdauernd, vor allem aber ein schneller Kämpfer. Melvin und Vigor sind Brüder, die sich nach dem Fall ihres Dorfes in der nördlichen Thellasus-Ebene der Armee angeschlossen haben, wenn man so will sind sie nicht zum Nordwall befohlen worden, sondern von dort rekrutiert. Letztlich Thural... ist ein älterer Soldat, der seine Waffe mit sicherer Hand führt."


    weiter geht es im Gasthaus "zur weißen Allee"

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  • von den Thellausebene und dem Anleger an der Valmur kommend:


    Die großen nördlichen Haupttore der weißen Stadt erscheinen im Sonnenlicht des durchaus freundlichen Tages wie ein großes dunkles Loch in der sonst sehr hell gehaltenen trutzigen Stadtmauer, welche Proudmoore wie ein unüberwindliches Schild umschließt. Unzählige schlanke Banner und Fahnen wehen von den Türmen der Mauer und Häuser im Innern der Stadt und schon von weitem ist das geschäftige Treiben der Stadt zu vernehmen.


    Stimmengewirr, Hufgeklapper, Schmiedearbeiten, Marktgeschrei, weinende und lachende Kinder...


    Die Kutschstation liegt rund hundert Schritt vom Haupttor entfernt. Die Pferde werden von dem dort ansässigen Betreiber abgenommen.


    Vor dem Tor selbst gibt es einen Stau, Händler, Flüchtlinge, normale Reisende und Militärgruppen drängeln sich und wollen durchgelassen, doch die Wachen sind aufmerksam und machen ihre Arbeit mit Sorgfalt. So dauert es seine Zeit, bis Tiara und ihre Wächter endlich an den prüfenden Soldaten angelangt sind.


    "Lukranis mit euch... Reisende. Art und Länge des Aufenthalt?" fragt er mit militärischer Kürze und Kühle und blickt dann erst zu den dreien auf.

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  • Tiara nickt dem Mann freundlich lächelnd zu Das Licht und die Hoffnung mit Euch! Mein Name ist Tiara Lea aus dem Hause Storn, ich reise um zu lernen und zu Helfen, so es mir möglich ist. Mein Aufenthalt wird sicher etwas länger dauern. Ich hoffe eine Audienz bei der Hochgeweihten erhalten zu dürfen. Meine beiden Begleiter Darian und Bernfried sind Söldner und begleiten mich zu meinem Schutz, da das Reisen leider an all zu vielen Orten sehr gefährlich geworden ist. Die Beiden Männer grüßen den Soldaten knapp es scheint, als hätten beide eine nicht all zu schlechte militärische Ausbildung genossen. bei genauerem Hinsehen sind sie wirklich ein eingespieltes Team unauffällig beobachten sie sowohl die Wachen als auch das Volk, das auf Einlass in die Stadt wartet als auchJene, die die Stadt verlassen. Tiara indess scheint voll und ganz auf den Wächter vor Ihr konzentriert zu sein.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Als Tiara die Hochgeweihte anspricht wirkt die Wache aufmerksamer als vorher. Warum bleibt ungewiss.


    "Nun," beginnt er und mit einem Nicken beginnt der Schreiberling am Pult neben ihm, Name und Grund des Aufenthalts aufzuschreiben. "Sofern ihr ein Treffen mit der Hochgeweihten wünscht, solltet ihr in der Ordensburg des Lukranis neben der Kathedrale des Lichts vorsprechen."


    Dann schweift sein Blick über die Schulter der Söldner und Tiara hin zu zwei weiteren Wachhabenden, die im Rücken der Anreisenden standen und auf ein Nicken ihrerseits, wendet der Wachhabende seine Aufmerksamkeit wieder auf die Fremden.


    "Woher kommt ihr Mylady?"

  • Tiara wirkt, als hätte sie die schlagartige Wachsamkeit des Soldaten nicht bemerkt und eben so nicht, dass von nun an zwei weitere Wachen sich für sie zu interessieren scheinen


    Aus dem östlichen Siegelreich von Mythodea. Und danke für den Hinweis, wie ich die ehrenwerte Hochgeweihte erreichen kann. Da ich ohnehin nicht annhmen darf, dass eine so Hochgestellte und wichtige Person umgehend zeit für mich haben wird, könnt ihr mir eventuell auch eine Herrberge empfehlen?


    Die Söldner die ohnehin das umgebende Volk beobachtet hatten schienen ebenfalls nicht überrascht ob der nun zusätzlichen Aufmerksamkeit. ein knappes Nicken in Richtung der zusätzlichen Wächter und sie gehen wieder ihrer normalen Beschäftigung nach.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Der Schreiberling lässt erneut seine Feder über das Pergament kratzen, auf dem schon zahlreiche Zeilen mit Neuankömmlingen festgehalten sind. Der Wachhabende wirkt ein wenig verblüfft auf Tiaras Frage.


    "Versucht es am Markt Mylady, ich muss mich nun um weitere Reisende kümmern."


    Er geht einen Schritt zurück und gibt den anderen Wächtern hinter der reisegruppe mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie sich den Nächsten zu wenden sollen.

  • Tiara nickt dem Mann lächelnd zu Vielen Dank! Möge das Licht euch schützen! dann geht sie den Weg in die Stadt hinein und Richtung Marktplatz.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Die Stadt ist dich bevölkert und man sieht nicht nur Ansässige, die sich zumeist durch angemessene Städterkleidung auszeichnen, Händler und Soldaten, Beamte und Würdenträger der Kirche, sondern auch jede Menge Flüchtlinge und die mit ihnen fast greifbare Armut.


    Priester und Priesterinnen des Ordens der Träne, deutlich sichtbar an ihre Ordenstracht versorgen diese auch in der Nähe der nördlichen Stadtore mit Brot und Suppe, andere segnen oder stärken mit Lukranis Hilfe die zum Teil entkräfteten Körper der Ankömmlinge.


    Tiara und ihre Begleiter müssen sich hier und dort auf dem Weg zum Markt, der gut ausgeschildert ist ihren Weg bahnen, vorbei an Wagenladungen verschiedenster Lebensmmittel, Stoffe, Gefwürze und Geräten aller Art, Pferden und Händler, Spaziergänger, Boten oder anderer Besucher der Stadt.


    Schließlich erreichen sie den Markt und die erwartungsmäßige Kullisse eines Markttages.

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  • vom Gasthaus kommend:


    In einer Mischung aus mulmigen Gefühl und Aufregung verlässt der Agrarmagier das GAsthaus zur weißen Allee und wendet sich den unweit aufgehängenden Straßenschildern zu. Doch was sich anfänglich als gute Idee angehört hatte, wird durch den fehlenden Hinweis auf einen Magierturm schnell torpediert.


    Zwar sind Magiertürme groß und eigentlich gut zu sehen, stehen sie in er Nähe - außer Magie verhindert beides aber hier unten auf der Straße, entlang der bis zu drei Stockwerken großen weißen Steingebäude war nichts auszumachen.


    Ein paar Minuten später, vor allem einige verwunderte bis respektvoll verängstigte Gesichter später hatte Wes eine rudimentäre Ahnung. Er musste nach Westen, den Hügel hinauf zum großen alten Park. Von dort aus wäre der Turm leicht zu finden.

  • Leise murmelt Wes "Also das ich mich im Wald verlaufe ist ja normal, aber jetzt hier in einer Stadt? War ja klar." Sich umschauend, am Kopf kratzend steht er eine Weile vor den Wegweisern um dann den Hügel hinauf zu gehen.


    "Hier irgendwo muss ich lang, jaja" murmelt Wes weiter.
    Langsam wird der Magierturm immer größer.
    "Ich könnte hier richtig sein..."

  • Und tatsächlich... nun eher... rudimentär... denn was die Bewohner der Stadt so als Park definieren, entsprich dem allgemeinen Begriff wohl eher kaum.


    Als Wes unten am Hügel ankommt, sieht er vor sich ein Tor... es ist massiv und deutlich gut in Schuss, eigentlich wie der REst der Mauer aber hinter den massiven Gusseisernen Gittern, wächst eine unkontrollierte Wildniss heran, die sich einen eindrucksvollen Kampf mit dem freigehaltenen schlangenförmigen Weg liefert, der vom Tor hinauf zum Turm führt.


    Seltsame Geräusche dringen aus den Büschen und Bäumen hervor, mannshohe Farne und exotisch anmutende Blumen, von denen man fast instinktiv weiß, dass sie weniger friedlich sind, als sie scheinen... alles in allem nichts geheueres... und das ist vermutlich auch der Grund wieso Wes auf breiter Flur allein ist. Kein Parkbesucher und die wenigen Spaziergänger scheinen soweit es der Magier sehen zu können, bei ihren Spaziergängen große Bögen um das Areal zu machen.

  • Oh wie schön, denkt Wes voll begeisterung, ein Park voller exotischer Pflanzen. Vielleicht kann man hier ja sogar was über die Natur lernen.


    Durch seine Erfahrungen, mit exotischen Pflanzen, in zahlreichen Abenteuern macht auch er einen Bogen um die Pflanzen, wobei er sie allerdings genau beobachtet um zu sehen, ob er welche erkennt.


    Mal sehen wie das Gespräch läuft, vielleicht sind Sie ja ganz nett, dann werde ich Sie mal nach ihrem Park fragen.


    Für Wes scheint es logisch zu sein das nur die Magier diese Pflanzen hier her gebracht haben können.


    So zieht er weiter in Richtung der Türme, mit einem Lächeln auf den Lippen.

  • Tatsächlich, vielleicht das eine oder andere Mal, gerade wenn Wes an einer besonders exotischen Pflanze vorbeikommt, tut das Grünzeug, ob nun groß oder klein, pompös oder eher unaufällig, mit einnehmendem Duft oder seinem ganzen Gegenteil zu meist nur eins... unauffällig wachsen.


    So erreicht der Agrarmager verletzungsfrei und von jedweder Pflanze unberührt schließlich die große von Wind und Wetter gegerbte doppelflüglige Pforte zum Eingang des gewaltigen Turms.


    Hier geht es weiter.

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  • Mariot und Tiara betreten die Straße und werden zurück in eine Welt voller Geräusche gestoßen. Als die Pforten der Ordensburg sich hinter beiden schließen, beginnt das Leben der normalen Menschen. Spaziergänger und Händler, wilde Gespräche, offenes Lachen, Kindergeschreie, Tierlaute und so mancher nicht nur positiver Geruch.