In den Straßen von Proudmoore_01

  • Darian und Bernfried haben offenbar Auf Tiara gewartet und nehmen umgehend Ihre Positionen als schweigende, aber wachsame Begleiter wieder ein. Tiara kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Eure Ordensbrüder scheinen den lockeren Umgang zwischen uns recht wenig zu mögen. Es tut mir leid, wenn ich Euch daher in Schwierigkeiten gebracht habe! Tiara geht unterdessen die Straßen zum Gasthaus zurück, die sie am Morgen zur Ordensburg gegangen war.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Alexandre erreicht nach dem er vor wenigen Tagen in Daynon angekommen war und per Flußboot die Valmur hinab gereist war Proudmoore.


    Er war auf der Suche nach Thalion und auch Tiara, von der er wußte das Sie, bzw. zumindest etwas was er Ihr gegeben hat, sich hier in Proudmoore befindet

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • "Alain ist in diesen Dingen... sehr eigen. Er ist älter als ich und hat die Initiation schon vor vier Wintern durchlaufen. Wir lernen durch Meditation unsere Gefühle in uns einzuschließen und ihre Kraft für den Gott zu kanalisieren und zu nutzen, um unsere Aufgabe als Krieger des Herrn erfüllen zu können. Alain hat sich diesem Weg fest verschrieben und der Gott leuchtet hell in ihm."


    Mariot lächelt einen Moment betrübt. "Er ist selten hier und die Abläufe der Ordensburg, die lachenden Kinder, die Offenheit und die Freude ist ihm fremd geworden. Er gehört zu jenen, die den Abgrund der Seuchenbringerin gesehen haben... und dieser Schmerz lässt kaum mehr Platz für das was diese Erlebnisse heilt."


    Den beiden Leibwächtern hat die junge lebensfreudige Priesterin zugelächelt und genickt, doch sie bleibt nahe von Tiara, während sie sich dem Gasthaus zuwenden.

  • Das Lachen der Kinder und die Freude in Ihren Augen sind die Dinge, die uns die Kraft geben unsere Aufgabe zu erfüllen. Wenn man sich selbst davor verschließt fürchte ich ist das Ende dessen, was man tut nur noch eine Frage der Zeit, doch es wäre Vermessen von mir Euch oder ihm einen Rat zu geben. Und dass ich, wenn ich meinem gefühl vertraue hier oft nicht richtig liege habe ich heute schon mehrfach eindrucksvoll bewiesen, daher bleibt mir nur das Verstehen und Akzeptieren, des von Euch und Ihm gewählten Weges, aber das erklärt natürlich auch, warum ihr wenig Kontakt zu den anderen beim Essen habt. Darf ich fragen, ob der leere Tisch denjenigen vorbehalten war, die zum Paladin ausgebildet werden sollten oder wurden? Die beiden Söldner hatten freundlich der Priesterin zugenickt sich dann wieder dem Schutz ihrer Auftraggeberin gewidmet.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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  • Alexandre steuerte zu erst den vermutlichen Aufenthaltsort von Tiara an und schlenderte so durch die Straßen und Gassen von Proudmoore , immer der Richtung zum Kristall hin folgend.

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
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  • Darian scheint Alexandre zu bemerken und macht mit einem Wink Tiara auf ihn aufmerksam. Sie blickt kurz in die Richtung und verlangsamt etwas ihren Schritt, damit Alexandre, so er sie suchen sollte, zu Ihr aufschlißen kann, bevor sie in dem Gasthaus zur weißen Allee verschwindet.

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  • Tiara lächelt Mariot an Ich habe die Erfahrung gemacht, dass menschen mit besonderen Fähigkeiten seltenst durch Zufall irgendwo auftauchen. Und Alexandre gehört zu eben jenen Menschen! Sie deutet leicht in Alexandre's richtung dabei.

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  • Als Alexandre sich mal wieder orientiert ob er noch auf dem richtigen Weg bemerkte er Tiara und Gefolge und ein leichtes Grinsen machte sich bemerkbar und steurte dann direkt auf Tiara ..


    Dort angekommen .. begrüßte er Sie "Tiara ..." und nickte den beiden Leibwächtern zu und stellte sich dann der Ihm unbekannten Begleiterin von Tiara vor "Gestatten .. Jean Alexandre de Basconé , Marquis d´Arisént , Herrmeister zu Tir Thalessay "


    Seine Kleidung stand dazu im krassen Gegensatz zu den Titeln mit denen er sich vorstellt, trug er doch sehr einfache und teils verschlissene Kleidung, die eher den Anschein eines einfachen Holzfällers bzw. Waldarbeiters machten , ihm aber so erlaubten sich unbeachtet zubewegen ..

    Jean - Michel de Sarday
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  • Mariot scheint mitnichten eine Wertung aufgrund seines äußerlichen Erscheinungsbildes zu machen. Sie selbst hochgewachsen und in das graue unbefleckte Untergewand des Ordens des Steins zu Gislafoth gekleidet, darüber die metallenen Schulterplatten, der Waffengürtel und die massiven Armschienen wirkt ein wenig unwirklich. Das dunkle lange Haar lang und sorgsam gekämpft, die hellen klaren Augen schön und aufmerksam, nickt Jean sachte zu.


    "Lukranis Licht mit euch Jean Alexandre de Basconé , Marquis d´Arisént , Herrmeister zu Tir Thalessay," sie wiederholt seine gesammelten Titel völlig fehlerfrei und fügt dann freundlich hinzu. "Bewahrerin Mariot vom Orden des Steins zu Gislafoth."

  • Alexandre! Sie Schein weder überrascht noch so Niedergeworfen, wie sie gewesen war direkt nach der krönung ihrer Herausforderin als er sie das letzte mal gesehen hatte im Gegenteil Tiara wirkte wieder so, wie er sie kennen gelernt hatte voller Kraft und Tatendrang.

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  • An Mariot gewandt " Es freut mich euch kennezulernen ... "
    An Tiara gewandt "Schön euch zu sehen , auch wenn ich euch an anderem Orte hier in Proudmoore wähnte ... und so ich erkennen kann ist nicht all zuviel der Widrigkeiten des letzten Zeit an euch haften geblieben .. " ... und setzt nach einer kleinen Pause nach .. " könntet ihr vielleicht ein paar Augenblicke eurer Zeit für mich entbehren ... "

    Jean - Michel de Sarday
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  • Mariot war nach dem Austausch der Namen einen kleinen Schritt zurückgetreten und verharrte mit stoischer Ruhe, dem Gespräch der beiden mit sanfter Zurückhaltung lauschend.


    Dennoch konnte man erkennen wie sich Neugierde in ihren Zügen ausbreitete und sie Alexandre mit Interesse mustert.

  • Tiara nickte leicht Es ist viel mehr haften geblieben, als du derzeit siehst, deswegen bin ich hier um mich selbst wieder zu finden und zu sammeln, vor der Reise. Doch lass uns das ganze in meinem Zimemr im Gasthaus besprechen, dann können Darian und Bernfried entscheiden, was sie tun wollen und müssen nicht länger auf mich Rücksicht nehmen außerdem sind unsere Gespräche ganz sicher nicht für die Straßen und ihre Ohren bestimmt!

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  • "Gern .. " anwtortet er ... "hier auf der Straße hätte ich es sowieso nicht besprochen ... " und schließt sich dann der Gruppe an

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  • "Wenn ihr es wünscht, werde ich mich zurückziehen," wirft Mariot halb fragend in die Runde, wobei sie aber in erster Linie Tiara anspricht.

  • Tiara sieht Alexandre fragend an Da ich nicht genau weiß, was du zu besprechen hast ist das wohl eine Frage an Dich. von meiner Seite aus habe ich nichts, was Mariot nicht wissen dürfte!

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  • "Von meiner Seite her bestehen da keine Bedenken , so dass ihr gern dabeibleiben könnt ... zumal ich ja eher der "Störenfried" bin und eure Zeit mit Tiara und euer gemeinesames Vorhaben unterbreche .. " antwortet er an Mariot gewandt

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  • Sanft abwehrend hebt die Priesterin eine ihrer Hände und schüttelt dann beruhigend den Kopf.


    "Ich bleibe, so es gewünscht ist, ihr habt uns nicht gestört, seit unbesorgt, nicht wahr Lady Tiara?"


    Um Zustimmung bittend sieht sie zu der Priesterin hinüber.

  • Natürlich hast du nicht gestört, Alexandre. Ich hatte Mariot nur gerade mit meinen Fragen gelöchert. Tiara lächelt glücklich und irgendwie unendlich befreiht. Dann schlage ich vor, dass wir unseren Weg ins Gasthaus fortsetzen. Tiara setzte sich daraufhin wieder in Bewegung, von der Zustimmung ihrer Begleiter ausgehend. An Alexandre gewand: Lass mich raten der kristall, den ich von dir bekam?

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