Das Gasthaus "zur weißen Allee"_01

  • "Wie ihr wünscht Mylady." Der Mann antwortet ehrlich und wirft nur einen kurzen Blick auf die amonlondischen Münzen. Sie scheinen in Proudmoore inzwischen eine gängige Währung zu sein, die nicht mehr zu prüfen ist.


    "Ich werde im Buch nachsehen, ob aneinanderliegende Zimmer zur Verfügung stehen. Ich gehe davon aus, dass jeder der Herren ein eigenes Zimmer bezieht?"

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Tiara wirft einen Blick auf ihre Begleiter und der etwas ältere von beiden (Darian) ergreift das Wort seine Kleidung ist zweckmäßig aus braunem Leder doch so wie sich das Leder bewegt oder eben nicht bewegt ist es entweder gehärtet oder im Leder wurde etwas eingelegt. Keiner von beiden verursacht Geräusche, die auf ein Kettenhemd deuten würden Wenn es keine Umstände macht würden Bernfried und ich gern ein gemeinsames Zimmer beziehen. Tiara nickt zunächst Darian und dann dem Wirt freundlich lächelnd zu Dann bitte ein Zimmer für mich und ein angrenzendes Zimmer für Darian und Bernfried!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "So sei es." Wieder folgt ein Nicken und einige Augenblicke später hat der Mann auch zwei nebeneinander liegende Zimmer in der oberen Etage mit versprochenem Blick auf die Kathedrale reserviert.


    Er reicht Tiara die Schlüssel, nennt die entsprechenden Zimmernummern und nimmt das abgezählte Geld an sich.


    "Das Frühmahl servieren wir bis zur neunten Stunde des Vormittags. Warmes Essen bekommt Ihr in der Gaststube den Gang hier entlang zum Atrium. Solltet ihr das Badehaus besuchen wollen, wird man euch am seperaten Empfang willkommen heissen. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?"

  • Tiara überlegt einen Augenblick Ich werde sicher erst einmal die Annehmlichkeiten des badehauses nutzen um die Reise zu beenden und danach würde ich gern zur Ordensburg gehen wollen, könnt iHr mir sagen, wo ich vorstellig werden muss um eine Audienz bei der Hochgeweihten Lady Amalia von Wehrheim zu erhalten?

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Der Mann verschluckt sich und fängt sich gleich wieder.


    "Ihr wollt die Hohepriesterin sprechen?" Erstaunen folgt und Ehrfurcht, anscheinend hatte er sein Gegenüber falsch eingeschätzt, entweder war sie so wichtig, dass sie ihr Anliegen durchaus ernst meinte oder vom Wahnsinn befallen. Da der Mann aber immer erst einmal das Beste im Menschen annimmt, entscheidet er sich für erstere Variante.


    "Ihr geht zur Ordensburg. Sie steht links zur Kathedrale und schließ an einem Seitenschiff an sie an. Dort die Treppenstufen zum Hauptportal hinauf. Tragt den Wächtern eurer Anliegen vor und diese werden entsprechende Schritte unternehmen." Dann knickt er doch einen Moment ein.


    "Seid jedoch nicht verärgert, wenn man euch nicht vorlässt, in diesen Zeiten kommen sehr viele Bittsteller zur Priesterschaft und die Zeit der weißen Lady ist beschränkt."

  • Tiara lächelte Das ist mir durchaus bewusst, und es ist einer der Gründe, weswegen ich Übernachtungen für einen gesamten Monat bezahlt habe!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Wieder ein Nicken.


    "Entschuldigt bitte meine Einwände. Ich wünsche euch und euren Begleitern einen angenehmen Aufenthalt."


    Mit diesen Worten verabschiedet er sich.

  • Tiara betrat das Zimmer mit ihren begleitern, erst als diese ihr zunickten und in das angrenzende Zimemr gingen trat sie tiefer in den Raum. Ihr Gepäck und ihre Persönlichen Dinge stellte sie vorerst zur Seite. Dann blickte sie hinaus zur Kathedrale. Als die beiden aus dem Nebenzimmerzimmer zurückkamen wandte sie sich wortlos ab und Die Drei suchten das Badehaus auf.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Nachdem Wes das Pergament zur Seite gelegt hat und darüber nachdachte was er zuerst besucht, den Magierturm oder den Park, beobachtet er die lauten Männer in der Nähe. Seefahrer oder Soldaten von der Front, sollen sie ruhig das Leben genießen, wer weiß wielange Sie noch leben.


    Die Lady und Ihre beiden Begleiter beobachtet er aufmerksam, nachdem sie aber ohne irgendwelche besonderen Vorkomnisse auf ihr Zimmer verschwinden, lehnt er sich zurück und schließt entspannt seine Augen.

  • Wenig später...



    ...betritt Tiara mit ihren beiden Begleitern frisch gebadet und in einem sauberen etwas edleren weißen Kleid wieder den Schankraum nur um diesen zu durchqueren und anscheinend mit dem ziel die Ordensburg aufzusuchen...

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Voller Freude, müde des langen Wartens packt Wes seine Sachen und verlässt das Gasthaus frohen Mutes richtung Magierturm.
    Was wird Ihn wohl erwarten?
    Ob der Arkankommissar ein gar strenger Mann ist?


    Wobei was mache ich mir Sorgen? Wenn meine Hilfe nicht benötigt wird fahre ich halt wieder heim, denkt sich Wes während er sich nach dem Turm umschaut

  • Von den Straßen Proudmoores kommen im Augenblick noch fünf Männer und Frauen in das Gasthaus. Zwei von Ihnen sind Leibwächter, sie folgten ihrer Herrin Tiara und ihrem Gast Jean Alexandre stehenden Fußes. Die letzte im Bunde eine hochgewachsene Priesterin betritt mit gebührender Zurückhaltung das Gasthaus.

  • Tiara wendet sich kurz an Alexandre und Mariot Setzt euch doch bitte schon einmal ich werde meine Sachen holen und die Geldangelegenheiten regeln, dann bin ich umgehend bei Euch


    Sie geht unter dessen mit den beiden Söldnern zu den Zimmern holt Ihre Sachen und zahlt die Söldner aus. beide bleiben vorerst auf dem Zimmer, während Tiara wieder zu Alexandre und Mariot zurückkehrt.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Alexandre bestellt , während er wartet was zu trinken und schaut fragend zugleich einladend zu Mariot rüber mit der unterschwelligen Erwartung dass sie sich äußert ob sie auch etwas trinken möchte ...

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • Mariot wirkt hier trotz ihres sympathischen Gesichts wie ein Fremdkörper. Sie erwidert Alexandres Blick offen und folgt den Bewegungen seiner Pupille wie ein Spiegelbild, während sie mit sanfter Stimme antwortet.


    "Quellwasser, bitte und danke für die Gnade der Einladung."

  • Alexandre gibt Ihren und seinen Getränkewunsch entsprechend an die Bedienung weiter ... wobei er bei dem Wort Gnade etwas stutzen mußte ...

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


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