Der Eingangsbereich enthält bis auf drei Türen, die hinter dem massiven Steintisch, der gleichzeitig als Empfangsbereich dient und zwei Stühle für Besucher keinerlei Möblilar.
In einer Ecke des Eingangs neben der großen durch Gusseisenerne Beschläge gesicherte Eingangstüre, die vermutlich durch die Mauer nach draußen führte und somit für Besucher zugänglich war, die nicht über den Exerzierplatz geführt worden und gegenüber des Steintisches sitzt die meiste Zeit ein übergroßer Wolfshund, mit fast schneeweißem Fell, der auf den beeindruckenden Namen "Reisser" hört. Er ist nur einer der fast vierzig Wachhunde der Kaserne und wie sie ist auch Reisser so abgerichtet, dsas er auf ein einziges wort hin jemanden zerfleischen würde - bedauerlicherweise sieht das Reisser manchmal anders.
Extra oder nur zufällig schiebt ein ziemlich großer, etwa zwei Schritt großer Mann mit Glatze und einer Au-genklappe Dienst am Empfang. Er hat ein angsteinflössendes Äußeres und weckt mit seinem eher als grummlig zu bezeichnenden Charakter nicht gerade Sympathie. Der muskulöse Körper ist zumeist über irgendwelche Listen gebeugt.
Geht man vom Besuchereingang zum Tisch so gehen von ihm links und rechts jeweils eine Türe ab. Links geht es wohl über einen Gang zum Exerzierplatz, rechts ins Innere des Kasernengebäudes.
Der Rechte Nebenraum dient Wachbesprechungen aber auch um persönlichere Anliegen von Besuchern oder gar Opfern und auch Tätern zu..."zu erörtern".
Hier gibt es mehrere kleine Zellen und das Wachtagebuch, in dem die Eintragungen des Tages niedergeschrieben werden und einmal im Mond erneuert wird