Var'airthai_02

  • Vorsichtig und nur wenn es Ancalima gestattet, legt sie ihre Hände auf die Wangen der Waldelbe.


    *Ich würde dich anlügen und dann wäre nichts gewonnen. Ich will, dass du in dir ruhst, nur so kannst du mir helfen, wenn ich deine Hilfe brauche. Danke, dass du das verstehst.*


    SIe lässt ihre Hände wieder sinken und geht zurück zum Tisch um sich zu setzen. Beiläufig und ohne auf den Geschmack zu achten, nippt sie an ihrem Tee.


    *Es wird eine Zeit kommen, da es wieder mein Werk ist und dann entscheiden wir, ob du deinen Schmuck weitertragen willst oder nicht.*


    Tear atmet durch und beginnt mit einer Nuss zu spielen. Allein dieser Anblick scheint für einen Moment vergessen zu lassen, dass hier weit mehr sitzt, als eine ab und an ins Chaos versunkene Elbe mit Hang zur Eskalation.


    *und jetzt erzähle mir, wieso du so große Angst hast*

  • Sie lässt sie gewähren und genießt einen Augenblick die Nähe die sie ausser ihren Kindern keinem mehr gestattet. Sie nimmt den Platz ihr gegenüber ein, mehr nebenbei spricht sie *nennen wir es nicht Schmuck...das klingt zu nett...aber du hast Recht, warten wir ab was die Zukunft damit vor hat* sie wischte spürbar Kassandras mahnenden Worte "Stirbt der Wald, sterbe auch ich" beiseite und konzentriert sich auf Tears Worte *ich kann dir keine Hilfe anbieten es sei denn ich bin dazu gezwungen wie gestern, ich lebe nicht ohne Grund in den letzten Jahren zurückgezogen* ihre Worte wirkten nun fasst ein bischen monoton als konzentriere sie sich darauf nicht von dem emotionalen Pfad der vor ihr lag abzuweichen *Ich habe mit Estolad und Falas begonnen die alten Drachenbündnisse auf Itholias zu erneuern und während mir Liamyn und Myla von den Göttinnen geschenkt wurden baute sich um uns eine neue Elbenkolonie in Itholias auf. Ich nahm meinen rechtmäßigen Platz ein und bereite nun meine Erstgeborenen auf meine Nachfolge vor. Meine einzige Angst liegt darin meine Kinder zu früh allein zu lassen, aber stürze ich mich nicht in Gefahr so wie es hier dann dennoch geschah ist alle Gut und ich stehe meine Zeit hier durch bis ich gehen kann, was genau sprichst du an Meldis?*

  • Verständnis flutet über das Senden zu Ancalima, als die Wildelbe den Erläuterungen ihrer Freundin lauscht aber auch, dass sie selbst diesen Weg zu leben nicht im Ansatz ihr Eigen nennen könnte. Daher nickt sie nur.


    *Deine Ängste verstehe ich, auch wenn ich sie nicht teilen kann, dazu ist mir die Geschichte um Itholias und deinem Weg zu wenig vertraut. Was mich mit Sorge erfüllte war deine Furcht, die Energie in den Steinen betreffend. Zu oft, hast du das mögliche Chaos angesprochen, dass deinen Geist erfassen könnte. Wenn ich in deiner Nähe bin, brauchst du dich nicht sorgen - das dachte ich, wäre von je her klar gewesen. Daher war ich verwirrt, wie groß deine Angst war und wie schwer sie dir schließlich zu nehmen war. Al'theo, gibt es da noch etwas, dass ich wissen sollte?*


    Sie braucht es nicht auszusprechen aber, das, was bei den Hîn geschehen ist und einen Teil ihrer langen Abwesenheit erklärte liegt im letzteren Senden klar auf der Hand.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Sie hatte gehofft das Thema umgehen zu können...aber sie schätze ihre Freundin zu sehr als ihr die Antwort auf diese Frage schuldig zu bleiben. Ihr senden nahm einen leichten Hauch von Sarkasmus an der sich aber nicht gegen Tearasel richtete.... Sie holte tief Luft...-> Bericht per PN.



    Ihre letzten Worte endeten mit versteinerter Miene...

  • Tear lehnt sich zurück und ihre Hände ruhen nun, die Nüsse unangetastet lassend auf der kalten steinernen Platte des Tisches.

    *Sieh an, ich kann noch immer überrascht werden*


    Für ein paar Momente schließt sie die Augen und das Violett der Pupillen verschwindet hinter dunklen Wimpern.

    *Du wirst das nicht mit in die Ewigkeit nehmen können und es wird eine Zeit kommen, wo du es nicht mehr verstecken kannst und dann *
    Ein kurzer Moment von Schweigen, schneidend wie ungewollte Stille *wirst du, so sein wie ich.*



    *Es sei denn,... du willst sein wie ich...*
    Sie öffnet ihre Augen, sieht die Waldelbe forschend an... und dann war er da, dieser kurze Moment in ihren Augen, dunkel ... verschlingend, offensichtlich erheitert... Khel'Greyh


    *Nein möchtest du nicht... dereinst hoffe ich sind es deine Drachen, die verbrennen, was so sorgsam verschlossen ist und was übrig bleibt, lebt und gedeiht besser.*



    Vorbei... sie lächelt sanft und atmet tief durch. Ruhende Wärme.


    *Ich werde bemüht sein, an deiner Seite zu sein, wenn es soweit ist... so du das möchtest*

  • In einem Augenblick von ihre Worten angezogen, war es doch der Blick der sie in ihrer jetztigen Fassung zurückschrecken ließ, vor dem was sie noch nicht sein wollte, solange ihre Kinder um sie waren und sie Verantwortung für soviele Lichter in ihrem neu gewonnennen Volk trug. Nach einem Moment der Stille war ihr Blick voll tiefer freundschaftlicher Zuneigung...*wenn die Zeit gekommen ist, wenn nichts mehr zu halten ist...wenn...das Chaos losbricht das unaufhaltsam zerstören wird, wünsche ich mir das du es zu Ende bringst Gwathel, denn durch dich habe ich die Gewißheit das mich nichts mehr aufhalten wird zu gehen! Wirst du mir diesen einen Wunsch erfüllen?*

  • *Nichts auf der Welt ist unaufhaltsam... Du nicht und ich ebenso.*


    Sie gießt sich wieder Tee in ihre nun geleerte Schale und beginnt einen Augenblick damit ihre Fingerkuppen über den Rand kreisen zu lassen, dann scheint es, als schüttle sie einen Gedanken ab und sieht ihre Freundin wieder an.


    *Ich kann dir ein derartiges Versprechen nicht geben fey'iama, denn mein Kodex verbietet es mir, eine meines Volkes zu vernichten.
    Was ich dir aber versprechen kann ist, dass ich Mittel und Wege finden werde, um dich aufzuhalten und ich werde mich bemühen, dass diese Wege entgültig sind.*


    Wohl ist ihr nicht, das kann Ancalima deutlich spüren aber gleichsam auch, dass ihre eigenen Gefühle ihr nicht im Weg stehen werden, wenn eine Zeit gekommen ist, in der es notwendig ist, so handeln zu müssen.

  • Mit einem dankbaren und erleichterten Lächeln nickte sie ihren Vorschlag ab. Ein Augenblick verging in dem sie sich sammelte und mit den neu sprießenden Ranken an ihrem Handgelenk spielte. *Wie kann ich herausfinden wie stark die Verbindung ist? Ich habe ein Land und* -sie schmunzelte kurz- *Kinder zu regieren, ich teile gerne vieles mit dem Wald aber nicht mehr mein Leben...*

  • Tear hebt ihre Schultern.


    *Dazu müsste ich mich damit befassen und dazu fehlt mir die Kraft. Die Nachwirkungen des Rituals wiegen noch schwer und ich fand bisher wenig Erhohlung, weder auf die eine... noch die andere Art und Weise* und auch wenn das Lächeln nicht diabolisch ist, sagt es doch schon eine Menge aus, bedenkt man die kurze Kopfbewegung in Richtung ihrer Schlafstelle * Vielleicht bald, in ein paar Tagesläufen, dann könnte ich all meine Facetten nutzen, um zu ergründen, was es mit dem neuen Band auf sich hat*

  • Sie blickte Tear etwas irritiert ob ihrer Kopfbewegung an, dachte sich dann aber nichts weiter dabei. *Nun, ich finde keine weitere Zeit mehr um die Dinge näher zu ergründen, ich muss zurück nach Itholias und Lyamin und Myla über die Dinge aufklären die mit ihnen geschehen sind, sie haben Fragen. Vielleciht sehe ich Kassandra auf der Ratszusammenkunft in einigen Wochen, auf der ich über Handelsabkommen sprechen möche, wenn sie mich überhaupt nach den Geschehnissen nochmal so unbehelligt ziehen lasssen* letzteres sagte sie mehr zu sich selbst *sehe ich dich dann wieder?*

  • *Du solltest dir in absehbarer Zeit ... Zeit dafür nehmen, sonst stehen deine Aussagen über gewollte Sicherheit deinen Kindern gegenüber und die Unwissenheit über das was hinter der Verbindung zum singenden Wald im Widerspruch zu einander.*


    Mehr jedoch sagt die Elbe nicht dazu. Müde kommt sie auf die Beine und streckt sich dann ausgiebig, ganz so, als stehe vor Ancalima keine Magierin mittleren Alters, sondern ein kleiner müder Wolf.


    *Ratszusammenkunft? Handelsabkommen?* Kurz schwirren irritierte Gedanken durch die Höhle und Tear senkt ihre Arme wieder, gefolgt von einem müden Seufzen.


    *Ich weiss nicht, keines dieser Worte reizt meine Neugierde über die Maßen. Ich werde aber nicht weit sein, ruf angemessen laut, wenn du mich sehen willst und ich werde kommen. Sag aber Bescheid, ob ich kommen soll oder ich als Armee*


    Sie grinst schief.

  • Sie erwiederte das Grinsen *du weisst doch, wenn ich zugegen bin besser immer als Armee*. Sie erhob sich trat an Terasel heran und strich ihr eine wilde Strähne aus dem Gesicht *du brauchst Ruhe Meldis, ich werde nach dir rufen vermutlich früher als dir lieb ist, es war schön dich wieder zu sehen* Sie nahm sie kurz aber herzlich in den Arm und nahm den Weg in Richtung Höhleneingang um die Heimreise anzutreten.

  • *Namaarie* Vorsichtig erwidert die Wildelbe die Umarmung. Sich lösend, verharrt sie im Innern der Höhle, bis Ancalima sie wieder verlassen hat und schließt die magische Barriere mit ein paar Fingerbewegungen und geflüsterten Worten. Dann setzt sie sich wieder auf ihre Fälle, nahe des kleinen Wasserfalls und beginnt erneut zu meditieren, ganz so als wäre keiner dagewesen.

  • Ein halbes Jahr später steht Kassandra vor der Höhle und berührt mit den Fingerspitzen sacht das Energiefeld vor dem Eingang. Bläulich glimmend gibt die Barriere dem Druck ihrer Hand nach und die Schankmaid beobachtet die schwachen Linien, die über ihre Hand wandern als sie sie langsam durch das magische Konstrukt schiebt.
    Sie ist nicht oft hier. Einmal im Monat, wenn es hoch kommt. Bei ihrem letzten Besuch hatten die Bäume gerade begonnen zu blühen.
    Auch Ancalimas Baumhaus stattet sie hin und wieder einen Besuch ab. Um zu schauen ob irgendwelche Äste durch den Fußboden wachsen.
    Die unbekümmerten Rufe der Singvögel im umliegenden Wald zeigen ihr an, daß sie allein hier ist. Sie hebt den Fuß, macht einen Schritt nach vorne und durchschreitet die Barriere.

  • Drinnen schaut sie sich um, streicht mit den Fingerspitzen über den Wärmestein, pustet ein paar Staubflocken von den Büchern. Sie schüttelt die Felle auf und setzt sich dann aufs Lager. Blickt zur Decke hoch.
    Ein leises Lächeln stiehlt sich auf ihre Lippen bei der Erinnerung daran, wie diese Felsen einmal mit ihr gesprochen haben.
    Sie seufzt, läßt sich dann nach hinten aufs Lager fallen und schließt die Augen. Und schickt ihren Geist entlang des Bandes in den sie umgebenden Wald.

    Sommer. Der doch deutlich erotische Rausch des Frühlings ist dem ernsthaften Sommerlichen Wachstum gewichen. Allenthalben ist man damit beschäftigt Früchte zu treiben und die Brut großzuziehen. Oder sie bereits aus dem Nest zu locken.
    Kassandra läßt ihren Geist schweifen, tastet zuerst den Rand des Waldes ab, lotet seine Grenzen aus und macht nur einen gendanklichen Bogen um den einzelnen Former, der ein paar Schritte hinter der nördlichen Grenze in tiefer Meditation versunken neben einem Baum sitzt. Die Former sind ihr grundsätzlich willkommen, doch ihren Geist berühren möchte sie nicht.

  • Weiter wandert ihr Ich durch das Grün, findet ein paar Rehe, ignoriert Eichhörnchen, Vögel und die beiden Kobolde. Parmenion findet sie nicht und vermutet, daß der Hengst Zeit mit seiner Ziehmutter und seinen Milchbrüdern verbringt. Blattspiel wirft sie einen grüßenden Gedanken zu, macht einen Bogen um den Teich an dem ein Pärchen zugange ist und verweilt dann bei einer besonders sangesfreudigen Buche. Der Baum ist einer von mehr als drei dutzend, willkürlich über den Wald verstreut, dem die Anwesenheit des Hüterbaumes und das Quentchen mehr an Kraft, das dieser in den Wald gibt, den Anstoß gegeben hat sein Wachstum - wenn auch nur leicht - über das normale Maß hinaus zu steigern. Die Krone ist dicht und dunkelgrün, die Äste quellen über vor Fruchtansätzen. Das Lied klingt deutlich in seinen Blättern und Zweigen und Kassandras Gedanken bleiben eine längere Zeit bei ihm.
    Das Wachstum ist bemerkenswert, doch letztlich ist er nur einer von vielen, die von der Anwesenheit der leuchtenden Entität profitieren und Kassandra läßt sich weiter treiben.
    Es gibt andere wie ihn. Hier eine Eiche, deutlich auf dem Weg in höhere Gefilde. Dort eine Birke, der Stamm glatt, schneeweiß und stark - der Traum eines jeden Burschen im Mai, hätte die Hüterin das Fällen der singenden Bäume nicht strengstens untersagt. Etwas weiter entfernt eine Esche, das Ebenbild Yggdrasils nur ohne Schlangen zwischen den Wurzeln.
    Kassandras Geist besucht jeden einzelnen, findet die Bäume wach und emsig und streift im Wald umher ohne das Verstreichen der Zeit zu beachten. Ein Gewitter zieht auf und regnet ab, ohne daß die Hüterin sich in ihren Betrachtungen stören ließe.

    Doch schließlich kehrt sie in die kleine Höhle und in ihren Körper zurück.
    Ein wenig desorientiert schlägt sie die Augen auf und bleibt noch einen Moment liegen, ehe sie sich auf die Seite rollt.
    Einer nach dem anderen melden sich ihre Sinne zurück. Augen: irgendwie ist es dunkel hier. Nase: hat wohl geregnet. Rücken: du wirst alt. Bein: eingeschlafen. Magen: Hunger. Ohren: alles ist still.
    Seufzend schüttelt sie die letzte Benommenheit ab und kommt auf die Füße. Ignoriert das Kribbeln im Bein.

  • Als sie wenig später vor die Höhle tritt, das Energiefeld sie freigibt, hängt dichter Nebel zwischen den Bäumen. Es ist warm und feucht und der Blick reicht nicht weiter als ein paar Meter. Das Gewitter hat mehr als reichlich Wasser abgeladen und der übersättigte Boden dampft nun in der Wärme.
    Ein Nebel zum zu-Fuß-nach-Dargaras-gehen...
    Kassandra macht sich auf den Weg.

  • Ein paar violett schimmernde Augen verfolgen die letzten Schritte der Bardin. Vermutlich war es nicht eine von Tears besten Ideen gewesen, die Zurückbestellung nach Khel'Antharas noch ein wenig aus dem Weg zu gehen - wenn auch nicht im wörtlichen Sinne.
    Amonlonde-Stadt unterhielt noch direkte Handelswege nach Daynon und hätte ihre Reise um wenige Wochen verkürzt aber eine gewisse Verantwortung einer gewissen schöpferischen Sache gegenüber bedurfte der Stillung ureigener Neugierde. Der Rat der Fenyar würde dies nicht verstehen - aber was Tear anging - sie setzte ihre Prioritäten anders und würde mit den Konsequenzen leben.


    Die Elbe blickt auf die kleine Haselnuss in ihrer Hand. Die Frucht war von letztem Jahr und bereits nach ihrer Schöpfung entstanden, es blieb also in der Familie. Der gezielte Wurf in Richtung der Bardin wies keine Unregelmäßigkeiten auf.

  • Kassandra wird getroffen und bleibt stehen. Seufzt und dreht sich dann um.
    "Du bewirfst mich mit... Nüssen...", stellt sie fest. Und lächelt als sie die Freundin erkennt. Sie hatte Kobolde befürchtet. Auch wenn die, nach ihrer Unterredung mit der Entität, nie wieder ihre Nähe gesucht haben.

  • "Deine Auffassungsgabe ist bemerkenswert," erwidert die Elbe mit einem leichten Lächeln, dass den gewohnt spitzen Unterton ein wenig mäßigt. Dann löst sie sich aus dem Halbschatten des Baumes und tritt ein wenig ins Licht. Der feuchte Nebel und der bisher eher wenig trockene Übergang vom Frühling in den Sommer hat in ihr langes Haar einige strähnige Locken gezaubert. "Entschuldige mein desolates Äußeres aber Wanderer durch Kontinente tragen das jetzt so ... so sagt man."


    Auch wenn desolat abgesehen ein wenig übertrieben klingt, sind auf ihrer Reisekleidung - einem braunen Mieder mit Stehkragen und einem langen dunklen Kampfrock, nebst Tunika Spuren zu sehen, die mehr als nur einen nasskalten Reiseweg abbilden. Am Bauch des Mieders sind mehrere geflickte Stellen zu sehen, ganz so als hätte ein Dolch vor dem Nähen mehrmals versucht und in Eile eines neues Gewand aus dem alten zu erschaffen - leider hatte sie sein Träger zu diesem Zeitpunkt wohl noch angehabt, was mehere fleckige Rostähnliche Stellen im Leder offensichtlich machen. Sie sind nicht frisch, das Blut schon lange getrocknet.