Wolfspfade...

  • Sie erwidert sein Lächeln kurz aber... ehrlich.


    "Das beruhigt mich mehr als dich... kommst du noch einmal in den Orden, bevor es nach Barham geht? Es wäre vielleicht gut, wenn der große Lange... ich glaube sein Name ist Detherion? dir noch etwas mit auf den Weg geben könnte, dass unser aller Überleben sichert."

  • „Ja ich denke ich sollte dort zumindest noch kurz vorbei gehen, ich habe auch noch was in den Büchern nachzusehen und mich mit ein paar Leuten zu unterhalten. Du meinst Dieterian? Aber was sollte er mir mitgeben das uns allen helfen sollte?“

    Drum gürtet Euch männlich und greift im Namen Andorans freudig zu den Waffen

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  • "Ein wenig göttliche Unterstützung vielleicht?"


    Sie hebt ihre Schultern. "Ich weiß es nicht, ich habe keine Ahnung von wirkungsvollen Gegenmaßnahmen... dieser Wassermagier hat einen Erdklumpen nach diesem Blechdose ohne Inhalt geworfen und war effizient damit. Ich stehe mit all meiner Erfahrung, meinem Wissen und vor allem meinen Fähigkeiten praktisch vor einem Spiegel und blicke in das Gesicht eines blutjungen Welpen, der zwar einen ganzen Landstrich in eine Dürre verwandeln kann aber keine Ahnung hat, was gegen einen dunklen Wasserfleck hilft, der zu allem Unmut auch noch Hiebwaffen führen kann."

  • Etwas irritiert schaut er sie an


    „wie sollte er die mir mitgeben?“ Wir sind keine Magier die ihre Kraft in einem Gestand speichern können! Bestenfalls kann er mir ein paar Gebete mit auf den weg geben aber ob sie wirken wird man dann erst sehen wenn man sie spricht und der Herr einem gewogen ist“


    Normal fährt er fort


    „aber ein paar hilfreiche Dinge werde ich schon noch besorgen können vielleicht sehe ich sogar noch jemanden oder besser gesagt zwei Leute die uns helfen könnten und von dem einen weis ich, dass er auch schon in diesem Myhtodea war.“

  • Sie sieht ihn ebenso irritiert an, wie er sie und deutet dann mit der Hand auf das Symbol um seinen Hals.


    "Haben Kleriker nicht immer irgendwelche heiligen Gegenstände, die im Dunkeln leuchten oder ähnliches bewerkstelligen können? Und..."


    sie sieht wieder auf...


    "...lass das... zieh bitte nicht noch mehr Leute in dieses Land und seinen Unsinn. Es reicht schon, dass einige egomane Seelen meinen durch ihren sogenannten freien Willen dahin reisen zu müssen, um dort wichtig zu sein."

  • „Priester habe vielleicht solche Gegenstände aber sie geben so was nicht so einfach jemanden mit den oftmals sind das Symbole ihrer Weihe.
    Was das andere angeht ich will nur ein paar Informationen von ihnen oder sagen wir ein paar Dinge. Ich wollte und will niemanden mit dort hin nehmen“

  • "Gut," nickend wirkt sie wieder beruhigt. Es schien ihr tatsächlich nicht zu behagen noch mehr Leute in diese Angelegenheit hineinzuziehen und sie würde sich schwören auch Endúneath nichts von ihrer Reise nach Barham zu berichten. Wenn er doch unter irgendwelchen Umständen mitkäme, dann sicherlich nicht durch ihr bewußtes oder unbewußtes Interagieren.


    "Wir gehören nicht zu den Wesen, die Monstren füttern... wir erschlagen sie."

  • Dieses mal klingt in seiner stimme ein gewisser Unterton mit


    „unter umständen muss man gewissen Wesen oder Kreaturen manchmal einen Köder vorlegen an dem sie sich dann verschlucken“ mit einem grinsen im Gesicht


    „ist das nicht auch schon Füttern?“

  • "Spitzfindigkeiten," antwortet sie mit ein wenig spitzem Spott in der Stimme, relativiert ihren Ton jedoch durch das müde Lächeln auf ihren Zügen.


    "Bring deinen Schüler an einem Ort, wo er dir schwerlich nachreisen kann. Ich muss nach Amonlonde zurück, denn es gibt noch einige Dinge, die ich holen muss und etwas zu erledigen, dass ebenso wie die Suche nach dir in diesen Nächten keine Aufschub duldet. Ich kehre in einen Mond zurück und dann suchen wir Barham und machen dort sauber, avarean?"

  • „So soll es sein.
    Wirst du noch den Rest der Nacht hier verbringen oder machst du dich gleich auf den Weg? Wir werden uns sobald es hell wird auf den Weg machen. .“

    Drum gürtet Euch männlich und greift im Namen Andorans freudig zu den Waffen

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  • "Ehrlich... nach Schlaf ist mir nicht mehr zu Mute, das Risiko erneut Dinge... tun zu müssen ist zu hoch."


    Sie streckt sich, doch es hilft nicht die Müdigkeit und Erschöpftheit zu vertreiben.


    "Wir treffen uns in einem Mond wieder hier, da ich sonst keinen Ort wüßte, der näher oder ferner von diesem Barham liegt, dass ich noch nie sah, bene?"

  • „ich dachte auch weniger an schlaf, sondern einfach nur daran zu warten bis der neue Tag etwas Helligkeit bringt, da wandert es sich einfacher“


    zuckt mit den Schultern


    „aber wie du meinst, auf alle Fälle möge dich der Segen des Ersten begleiten bis wir uns wieder sehen.“

  • Da sie ihn nun besser versteht folgt ein Nicken auf seine Ausführungen. Dann stößt sie sich ab und wendet sich wieder der Ruine zu, um dort ihr Schlaffell zusammenzulegen und ihr Bündel zu schnüren.


    Als sie fertig ist, kommt sie noch einmal zu dem Krieger hinüber und legt ihm eine Hand auf die Schulter.


    "Versprich mir nicht abzugleiten avarean?" Ihre Stimme ist ungewöhnlich sanft, fast schon von Sorge durchdrungen, was ihr nicht ähnlich scheint. "Bitte. Einer reicht."

  • Als sie ihm die Hand auf die Schulter legt bewegt sich sein Arm etwas nach oben fast so als wolle er seine Hand auf die ihre legen kommt aber auf Brusthöhe zum halten gleitet nach unten und schiebt sich hinter den Gürtel

    „ich werde es versuchen“


    hart schluckt er als hätte er einen Kloß im Hals


    „mach dir keine sorgen.“

  • Die Wildelbe verfolgt die Bewegungen der Hand ihres Gegenübers, bemerkt auch das Zögern aber äußert sich nur in sofern, dass sie ihre Hand von der Schulter sinken lässt.


    "Wir versuchen nicht... wir tun es." Sie lächelt, was die harten Worte, trotz des sanften Tons ein wenig entkräftet. "Namaarie et rimia lani Cam." Die letzten Worte wählt sie in ihrer Sprache und auch wenn man des Elfischen nicht mächtig ist, erkennt man eine glückwünschende Verabschiedung. Dann macht sich Tear auf in Richtung Amonlonde zurück.

  • Cameron sieht ihr nach bis sie in der Dunkelheit verschwunden ist, auch als er sie schon nicht mehr sieht blickt er weiter regungslos in diese Richtung


    „pass auf dich auf bis wir uns wiedersehen“


    flüstert er leise für sich, noch einige Zeit verharrt er bewegungslos bis er sich abwendet und beginnt seine Sachen zu packen.