Gasthaus "zur Königsruh"

  • "Dies ist eine Lebensaufgabe!" erwidert Arkim mit gespielter Entrüstung, die Ausdruck darüber geben soll, dass ein derartig komplexes Prinzip, nämlich die Grundfeste des Glaubes Lukranis nicht für einen Abend zum Gespräch gereicht hätten.


    "Aber ich werde demütig versuchen eure Frage zu beantworten," gab er sich dann geschlagen.


    "Am Anfang ist der freie Wille. Jeder Mensch bekommt ihn von Lukranis geschenkt. Er verlangt dafür keinen Lohn aber er wird ein Urteil dereinst darüber fällen, wie man sein Geschenk gebraucht hat. Doch das wie, ist die eigentliche Aufgabe des Lebens, dass wir unter seinem Schutz führen. Diese Aufgabe gepaart lässt uns zu Lernenden, Erlebenden und Erfahrenen werden. In Hinblick auf die Tugenden des Herrn ein immer währender Weg voller Prüfungen, Siegen und Niederlagen, die uns formen und uns folgen wir dem Weg des Herrn der Gerechtigkeit zu einem tugendhaften Menschen werden lassen."


    Dann hält er mit seiner Erklärung inne und sieht Tiara abwartend an.

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  • hm interessant die grundlegenden Ansichten scheinen Zwischen dem mallombrischen Pantheon und Lukranis gar nicht so unterschiedlich. Es klingt sehr vertraut zumindest, wenn man es aus dieser noch recht allgemeinen Perspektive betrachtet. Aber vermutlich steckt die Tücke wie immer im Detail. Welche Tugenden gelten denn gemeinhin als die heeren Ideale?

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Durchaus... Tiara... der menschliche Geist ein gar wildes Konstrukt, dem das gewisse Maß an Grundordnung doch allzu oft zu fehlen scheint. Doch unser Herr Lukranis hat uns Gesetze mit auf den Weg gegeben, die dem zu weit gefächerten Geist Grenzen aufweisen. Grenzen, die wiederum zu gleich Apell wie auch Berufung sind zu den Idealen, die unser Herr verkörpert. Einige von ihnen sind... Rechtschaffenheit, Tugendhaftigkeit, Selbstlosigkeit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Einsicht und Demut."


    Arkim lächelte und nahm dann einen Bissen von seiner Gabel, den er genüßlich kaute und dann mit kurz geschlossenen Augen sichtlich genießend hinunterschluckt.

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  • Virtutem, modum, animum, fidem, honorem, mentem, morum et veniam - Tugend, Maß, Mut, Treue, Ehre, Verstand, Sitte und Gnade. Das sind die ritterlichen Tugenden, wie sie mein Vater mich lehrte. Das, was ihr gerade an Tugenden aufgezählt habt sind vermutlich jene dinge, die man in Mallombrien bei denen findet, die Ezequiel folgen. Nelinde hat da andere Präferenzen. So oder so würde es jedoch wenig Sinn machen aus einem Pantheon nur einen einzelnen Gott zu betrachten immerhin gehören die 12 zusammen und nur weil man sich für einen entschieden hat sollte man die Tugenden der anderen niemals vernachläsigen. Leben und Tod, Liebe und Gerechtigkeit, Wissen und Handwerk, Tiere und Pflanzen, Kunst und Sprache, der wache Verstand und Handel mit Wandel einhergehend. Dinge, die zusammen gehören sollten nicht getrennt werden. Dass man nicht allen Göttern gerecht werden kann ist denke ich klar, aber dennoch gibt des gesamte Pantheon - egal welchem der Götter man folgt - eine Richtlinie für ein gutes Leben. Und dennoch ist es die Entscheidungen von uns Menschen, was wir aus den geschenken machen, die uns anvertraut wurden. Am Ende, wenn unser Leben wieder in die Hände der Götter übergeht, werden wir gemessen an unseren Entscheidungen und Taten. Tiara hatte während ihres kleinen Monologes nur immer eine Kleinigkeit zwischen den Sätzen zu sich genommen.... als es ihr selbst auffällt errötet sie leicht Vergebt mir, ich kann offenbar nicht aus meiner Haut

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Dies ist bemerkt worden," erwidert Arkim mit fast väterlicher Güte und schmunzelt erneut. "Und mutig seid ihr auch, bedenkt man wem ihr eine Predigt über das Göttlicher haltet."


    Er nahm noch ein paar Bissen und trank dann von seinem Tee, ehe er das Wort wieder erhob.


    "Und ihr seht das richtig, man kann nicht allen Göttern gerecht werden, noch ist dies wünschenswert, in ganz bestimmten Aspekten kann das sogar tödlich enden."


    Kurz legt sich eine gewisse Kühle in seine Stimme und Tiara kam nicht umhin zu bemerken, dass hier tatsächlich seine Berufung denn der Mensch aus ihm sprach.


    "Aber Gott... kann allem gerecht werden. Lukranis bringt all die von euch angsprochenen Ideale in die Herzen derer, die ihm lauschen und selbst, die ihm nicht lauschen, betrachtet er mit der Hoffnung sie finden seine Lehren. Daher bedarf der Geist eines guten Dayniten nicht des Wunsches, verschiedene Ideale verschiedenen... nenne ich sie der Diplomatie wegen, höhere Wesen als wir Menschen, zuzuordnen. Andere Tugenden... gebiert der Mensch aus sich selbst heraus... Neugierde, Wissensdrang, die Suche nach Weisheit, Respekt, ..."


    und er zählte noch ein paar Dinge auf, die Nelinde unter sich vereinbart.

  • Tiara lächelte: Vieleicht sollten wir noch einmal versuchen das Thema zu wechseln, auch, wenn ich bezweifeln mag, dass wir nicht wieder bei diesem Thema landen. Auch sie hatte jetzt etwas gegessen... Das Gericht ist köstlich und es stammt aus Eurer Heimat? Wie ist es dort?

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Arkim lächelt süffisant und nickt dann auf Tiaras Bitte hin, das Thema zu wechseln. Jedoch ist ihm eine Spur Enttäuschung anzumerken, im Augenblick keinen religösen Austausch mehr zu betreiben. Sein Blick fällt auf die noch immer dampfende hohe Pfanne mit Reiterfleisch.


    "Ja wie ist Thorgal..." Er nimmt sich einen Moment Zeit, um passende Worte zu finden.


    "Thorgal ist die Sonne. Kein sanfter Frühlingsschein, der das Herz wärmt, sondern die unnachgiebige Herrscherin, die deine Haut verbrennt und jede Pflanze und jedes Tier zu einem Überlebenden macht." Er lächelt kurz um die Härte seiner Worte zu entkräften. "Mein Land ist die große Wüste. Von Menschenhand erschaffen, ein goldener Teppich und inmitten die große Stadt der Steine, vielfach zerstört und wieder aufgebaut. Sie riecht nach Gewürzen, nach Feuer und Bratenfett, nach Pferdefell und Weihrauch. Sie ist eine Festung und ein Ort der Magie zugleich. Thorgal ist ein Widerspruch aus Krieg und Frieden, Magie und Demut und zugleich ein Moloch vieler Religionen und Lebensansichten - nicht immer im romantischen Sinne ein Ort der Freiheit."

  • Tiara registriert die Enttäuschung des Mannes durchaus,da sie jedoch gern etwas essen wollte - und vor allem weil sie wusste, dass sie bei derartigen Diskussionen niemals würde zum essen kommen - gab sie sich Mühe das Thema Religionen vorerst zu meiden. Nach dem Essen beim Tee oder Kaffee wäre immer noch genügend Zeit sich darüber zu unterhalten... Ich habe manchesmal den Eindruck jede größere Landmasse hat solch einen Ort. Im Norden an Mallombrien grenzt die Wüste Rahm. In Ihnen leben die Mosaken. Ein Wüstenvolk, das gelegentlich die nördlichen Grafschaften Baronien und Fürstentümer heimsucht um Nahrungsmittel und Vieh mit zu nehmen. In diesem unwirtlichen Land gibt es nur drei Oasen und eine einzige Stadt an der Küste. Basaidura liegt zwar durch die vorgelagerte Halbinsel nicht mehr in der Wüste selbst, doch Eure Beschreibung könnte die von Basaidura sein. Leider war es mir bisher nie vergönnt Basaidura zu sehen. Und vermutlich ist es weniger romantisch als die Reisebeschreibungen der Mallombrier, die dort waren, vermuten lassen. Nichts desto trotz bin ich neugierig auf einen derartigen Ort.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Aus den Zeiten wilder Angriffe sind wir in Thorgal längst entwachsen. Wir haben eine bewegte Geschichte voller Krieg und so manchen drastischen Maßnahmen, um uns Feinden zu erwehren hinter uns aber letztlich konnte nichts die wirkliche Schönheit und die Eigentümlichkeit meiner Heimat vernichten. Trotz, dass ich die in Thorgal vorherrschende Religionsfreiheit und den Gebrauch von Magie nicht gutheisse, empfinde ich für mein Land zutiefst Respekt für die Errungenschaften ihrer Vielschichtigkeit."
    Ein wenig und trotz der Kritik gerät Arkim ein wenig ins Träumen und so leistet sich der Inquisitor ein wenig verträumt wirkende Augen, die seine markanten Gesichtszüge weicher erscheinen lassen... und sympathischer.

  • Wie lange schon mischt sich die Chaoshexe in die Belange der Menschen hier? Ich meine ich kenne einige Texte und geschichtliche Ereignisse, doch es scheint Perioden intensiverer und weniger intensiver Angriffe durch die Brut zu geben. Kennt man die Umstände unter denen die Chaoslords von der Hexe zu dem gemacht wurden, was sie heute sind? Sie errötet als sie erkannte, dass dieses Thema wohl auch nichts ist, was als Begleitgespräch eines angenehmen Abendessens taugte. Entschuldigt bitte das ist wohl etwas, was wir ebenfalls nicht beim Essen besprechen sollten. Es sind nur Dinge, die mich interessieren... Gerade im Hinblick auf das, was bezüglich Marek geschafft worden ist. Sie atmete tief durch hatte sie denn alles verlernt bezüglich gesitteter Tischgespräche? Was für besonderheiten weist Torgal, denn außer dem Zauber einer Stadt, die der Wüste trotzt noch interessantes auf?

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Arkim schmunzelt. "Wir können wohl beide nicht aus unserer Haut," kommentiert er Tiaras aprubtes Wechseln der Thematiken. "Es gibt natürlich Geschichten, doch vor allem Gerüchte, wie die Geschichte der ehemals Fünfen erzählt wird. Die meisten Lektionen ihrer Schicksale erwachsen aus dem dem Sprichwort "Hochmut kommt vor dem Fall"."


    Akims Schultern heben sich kurz. "Aber lasst uns dies zu anderer Zeit besprechen. Was Thorgal angeht. Die Akademien von Thorgal, welche sich jeweils auf verschiedenen Aspekte der akarnen Künste spezialisiert habenb, bilden für viele Besucher unseres Reichs eine Anlaufstelle. Sie bilden jede für sich ein beeindruckendes Bild. Weniger positiv beeindruckend, wenn gleich nicht ohne Wirkung ist das Sandtal. Dort liegen teils offen, teils vom Wüstensand letztlich verschluckt die Überreste der Trollkriege. Ihre Knochen strahlen in der heissen Wüstensonne und erinnern uns an die vergangenen Kämpfe um unser Land."

  • Es muss ein beeindruckender Anblick sein.

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  • "Je nachdem, wie lange ihr noch in diesen Landen verweilt, wird euch vielleicht eine Reise dort hin zu teil, dann könntet ihr euch mit eigenen Augen davon überzeugen."


    Er trinkt noch ein wenig und nimmt ein paar Bissen von seinem Essen, ehe er seine Worte wieder an Tiara richtet.


    "Aber genug von meinen Träumereien Tiara. Ich möchte, dass ihr mir ein wenig mehr von euch und euren Plänen berichtet - natürlich nur, wenn ich euch mit dieser Frage nicht zu Nahe trete."

  • Werter Arkim, ihr tretet mit mit nichten zu nahe! Auch sie trank genießend noch einen Schluck des Tee's ehe sie antwortete:


    nun derzeit habe ich kaum Verpflichtungen, was mir die Wahl meines Aufenthaltsortes frei stellt. Außer einem Besuch beim Ring der Heiler würde ich daher gern noch eine Weile in Daynon bleiben Die Arbeit im Lazarett ist etwas Geregeltes und sie hilft mir, wie ich hoffe, dass ich helfen kann. Noch kann und will ich nicht entscheiden, wie es nach dem Sommer weiter gehen wird. Aber Nutzlos herum zu sitzen ist nicht meine Stärke. Vermutlich werde ich nach dem Sommer zu meinem Vater reisen. Ihm wenigstens sagen und zeigen, dass es mir gut geht, aber so schön es auch immer dort ist. Ich kann nicht dorthin zurück. Ich habe gesehen, dass die Welt nicht so friedlich und licht ist, wie meine Heimat aus Kindertagen. Und ich habe gesehen, dass ich ein Stück Friden und Licht weiter tragen kann, dorthin, wo es gebraucht wird. Wohin auch immer mich meine Wege führen werden, ich weiß, dass es richtig ist sie zu gehen.

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  • "Ich schätze Überzeugungen sehr, viele Menschen sind recht antriebslos und unsicher, was sie schnell in die Umarmung dunkler Mächte führt." Er lächelt kurz.


    Am anderen Ende des Raumes, tuschelten zwei Männer an einem Tisch leise miteinander und warfen Arkim und Tiara ab und an recht eindeutige Blicke zu. An einem anderen Tisch aß scheinbar ein junges Paar und sah sich tief in die Augen, während an einem weiteren Tisch in ein Buch versunken eine dunkelhaarige Frau saß und beiläufig mit ihrer Gabel im Essen herumstocherte.


    Die Türe öffnete sich erneut und zwei Ordenskrieger kamen herein. Sie sehen sich kurz in der Taverne um, nicken dann Arkim respektvoll zu und wenden sich schließlich der Theke zu, wo sie sich in ein leises und für Tiara unverständlcihes Gespräch mit dem Wirt begeben. Jedoch konnte man an ihrer Kleidung, ihren Waffen oder Hautbildern kein eigentlichen Ordenseblem erkennen.


    "Bisweilen erbitte ich die Erlaubnis um euer Hierbleiben in der Hauptstadt zu bitten, da ich glaube ihr werdet eine vorzügliche Ergänzung dieser Stadt sein. Auch wenn ihr einem... anderen Glauben angehört..."

  • Tiara lächelt leicht irritiert Wen wollt ihr bitten? Mich? Oder muss ich an anderer Stelle um diese Erlaubnis bitten? Irgendwie wurde sie aus Arkim's letztem Satz nicht ganz schlau. Er wirkte abgelenkt. Sie sah sich um um den Grund dafür fest zu stellen und wurde etwas wachsamer.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Der Ordenskrieger fasst sich wieder, als er Tiaras verwirrte Miene sieht.


    "Entschudigt... ja, um ein längerfristiges Aufenthaltsrecht in der Hauptstadt zu bekommen, müsst ihr euch an den entsprechenden Bereich in der Reichskanzlei wenden aber soweit ich weiß, habt ihr ein Empfehlungsschreiben der Hohepriesterin, dass euch uneingeschränktes Aufenthaltsrecht einräumt. Meine Bitte war eher persönlicher Natur. Ich würde euch gerne näher kennenlernen, ich glaube ihr habt viel zu erzählen. Jedoch ziemt es sich wenig für einen Unbekannten derartigen Forderungen ohne Aufforderung zu stellen, so dass ich mir in erster Linie das Recht erbitten möchte, es tun zu dürfen."


    Das Gespräch an der Theke ist nicht sehr lang und die Ordenskrieger wenden sich alsbald auch wieder nach draußen. Das hindert die beiden Tuschler nicht, sich weiter zu unterhalten und eindeutige Blicke in Richtung von Tiara und Arkim zu werfen aber im großen und ganzen kehrt wieder Ruhe ein.

  • Tiara versucht die Tuschler unauffällig weiter im Auge zu behalten...


    Werter Arkim, es wäre mir eine Freude und eine Ehre, wenn wir diesem Gespräch noch viele weitere folgen lassen würden! Denn auch ich glaube, dass ihr viel zu erzählen habt, darüber hinaus würde ich mich sehr freuen unsere Diskussion bezüglich des Glaubens weiter führen zu dürfen! Man hat leider viel zu selten Gelegenheit zu derartigen Gesprächen.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Jederzeit gern, auch wenn ich nur gewisse Aspekte des lukranischen Glaubens vertrete.... ihr wohnt in der Ordensburg im Flügel in dem die Mitglieder und Gäste des Ordens von Gislafoth untergebracht sind. Seit ihr im Bilde über die Dreifaltigkeit des Lukranis Glauben?"


    Als es erneut um das Thema Religon geht, wirkt Arkim wieder recht selbstsicher, als noch bei seinen persönlichen Anliegen.

  • Ich habe in der Bibliothek ein wenig lesen dürfen. Wenn ich recht Informiert bin gibt es 3 Orden. Den orden der Lichtbringer, Den Orden des Steins zu Gislafoth und den Orden den Träne. Ich bin auch grob über die Ausrichtungen informiert, auch, wenn ich dies sehr gern vertiefen würde. Es hat wohl etwas mit den 3 Artefakten zu tun aber es genau zu wissen ist mir bislang noch nicht vergönnt gewesen.


    Sie registriert zwar die Veränderungen in Arkim scheint jedoch wohl nicht darauf eingehen zu wollen. Dabei schweift Ihr Blick erneut über die Anwesenden. Nur um letzten Endes erneut bei Arkim und in dessen Augen zu landen

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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