Gasthaus "zur Königsruh"

  • Das zweistöckige hellgemauerte Gebäude mit Buntglasfenstern im Erdgeschoss und Sprossenfenstern im zweiten hatte ein schmuckes rotes Dach und eine große Eingangstüre aus nachgeschwärztem Holz. Über ihr hing ein aufwendig geschnitztes Bild mit einer gelben Krone darauf.


    Das Innere bietet einen mehr als nur gemütliches Bild, große Wurzelholztische und breite Bänke auf dem samtrote Sitzkissen liegen. Ein riesiger Kamin in dem ein wärmendes Feuer brannte, ohne groß zu rußen. Es gab Ecktische und kleine Nischen, in denen Privatsphäre aufkommen konnte. Die Theke war lang und rustikal gehalten, filigrane Gläser und tönerne Becher glänzten vor Sauberkeit, das Zinngeschirr strahlte im Fackel- und Kerzenschein vor sich hin. Es roch zwar nach Alkohol aber es fehlte die bittere abgestandene Note schalen Biers, statt dessen lud der Duft nach Wein zum gehaltvollen Trinken ein.


    Meist jedoch wurde dieser Geruch überlagert von den zahlreichen Gerüchen feiner Gewürze, gebratenen Fleisches und geschmortem Gemüse.

  • Von hier kommend...


    Tiara betrat das behagliche Zimmer des Gasthauses. die behagliche Wärme vertrieb die besorgten Gedanken um das Mädchen, bei dem sie sich nicht sicher war ob das Mädchen ihre besognis wirklich verdiente. Das galante benehmen von Arkim und seine Worte ließen sie zum wiederholten Male an diesem Abend erröten. Es war einfach zu lange her gewesen, dass sie nicht als Herrscherin über ihrem Volk gestanden hatte. Die menschlichkeit litt dabei meist, zwar hatte sie sich ein klein wenig Privates bewahrt gehabt, aber das wog mit nichten charmante Gesellschaft auf... Ihr schmeichelt mir, Arkim. ihre Stimme war tatsächlich ausgesprochen geschmeichelt. Auch ich freue mich auf einen anregenden Abend.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Der Mann lächelt nur und verweist dann auf einen gemütlichen und etwas privater liegenden kleinen Tisch in der Nähe des Kamins. Ein beiläufiges Nicken in Richtung des Wirtes, der die beiden bereits beim Eintreten in das Gasathaus bemerkt hat und dieser verschwindet in Richtung Küche. Höflich zieht Arkim, nach dem er Tiara aus ihrem Mantel geholfen hat, einen Stuhl zurück und lässt sie setzen.


    Kaum, das er selbst Platz genommen hat, gesellt sich der Wirt auch schon zu beiden, wischt gründlich über den eh schon sauberen Tisch und enzündet ein paar weiße Kerzen auf der Mitte des Tisches.


    "Wächter Arkim, Mylady... was darf ich den Herrschaften zu Trinken bringen?"


    Arkim jedoch sieht auffordernd zu Tiara, ohne selbst zu antworten.

  • Ich hätten gern etwas Tee gegen die Kälte und was würdet Ihr für den Genuss empfehlen? Sie blickte zunächst Arkim an schien die Frage jedoch eher an den Wirt zu richten.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Der Wirt nickt.


    "Ich bereite euch Gewürztee zu, wenn es genehm ist. Wir haben erst vor kurzer Zeit exquisite Teesorten von Lady Ti'alsiar erhalten. Für den Herrn ebenso?"


    Ein kurzer fast als nervös einzustufender Blick des Wirts wechselte von Tiara zu Arkim und dann wieder zurück.


    "Ich könnte euch thorgalisches Reiterfleisch zubereiten eine scharfe Sauce und dazu gibt es Fladenbrot?"


    Arkim schien mit der Auswahl mehr als zufrieden, lehnte sich ein wenig zurück und betrachtete das Verhalten des Wirts, dem das zunehmend nervöser machte.

  • Sie beobachtet sowohl Arkim als auch den Wirt ein wenig, ehe das Schweigen zu drückend wird, meint sie an Arkim gewandt: Für mich klingt das wunderbar.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Ausgezeichnet Hermann, bringt uns eure Empfehlung bitte zweimal. Dazu eine Kanne des Tees."


    Arkims Stimme ist augenblicklich wieder freundlich gesinnt, von der ruhigen Strenge eben keine Spur mehr.


    Der Wirt nickt sacht und entfernt sich wieder vom Tisch. Nur Sekunden später hörte man er die Bestellung durch den Durchgang in die Küche rufen. Die Aufmerksamkeit des Inquisitors liegt wieder allein auf der Priesterin.


    "Gestattet ihr mir eine Frage Tiara?"

  • Ich gestatte Euch gern jede Frage, bei einigen behalte ich mir jedoch die Form der Antwort vor. Sie lächelte Keine Sorge eine bewusste Lüge wird meine Lippen nicht einmal dann verlassen, wenn es mich das Leben kosten würde. Aber Schweigen ist immer eine Option!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Arkim wiegte kurz den Kopf hin und her und lächelte belustigt.


    "Sehr gut... Tiara, wirklich...," erwidert er fröhlich, "diese gewisse Vorsicht, die ihr an den Tag legt gepaart mit erfrischender Schlagfertigkeit. Das gefällt mir."


    Nur einen Moment später wurde er wieder ernst.


    "Soll Daynon eine neue Heimat für euch werden?"

  • Sie wird schlagartig etwas ernster: Ich weiß es noch nicht! Dazu sind die geschlagenen Wunden noch zu frisch um diese Entscheidung bereits zu fällen. Sicher ist nur, dass das Land, dass mir die letzten Jahre Heimat war, es nun nicht mehr ist und die Heimat aus Kindertagen ist mir nun ferner denn je. Ich weiß, dass ich hier helfen kann, deswegen bleibe ich. Wie lange - das wird wohl die Zeit zeigen.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • "Wie mir bekannt ist, bekleidete ihr ein hohes Amt in einem Land, dass und verzeiht mir dieses Wort, doch ein besseres mag mir nicht einfallen... mehr als nur suspekt ist... fehlt euch diese Verantwortung nicht?"


    Der Wirt kommt mit einem Tablett zurück, darauf befinden sich zwei saubere und handgemachte Tonkrüge sowie ein Stövchen und eine tönerne Kanne aus der es mehr als nur köstlich nach westländischen Gewürzen duftete.

  • Tiara nahm die Kanne vom Stövchen und goss erst Arkim die Tasse in 3 Zügen voll und dann sich selbst, ehe sie die Kanne wieder auf das Stövchen stellte. Ihrem Gesicht war das Lächeln wie eingebrannt oder eine Jahre lang trainierte Maske. Eingefrohren in der Zeit Ihren Augen konnte man - so man genügend Übung hatte den inneren Kampf ansehen. Als sie wieder anhob zu sprechen brach beim ersten Wort ihre Stimme, sie Räusperte sich und dann war ihre Stimme wieder gewohnt fest. Nun ... ich kann nicht leugnen, dass mir die Aufgabe fehlt für die Seelen zu sorgen, die mir noch immer viel bedeuten, auch, wenn ein Großteil von jenen, für die ich mich verantwortlich gefühlt habe, mich nie verstanden hat oder jemals auch nur versuchen will.


    Sie wollten eine strahlende Königin die Ihrem eingeschränkten Adelssystem angepasst repräsentiert und keine Priesterin, der der freie Wille jedes Einzelnen wichtig war, die Ihnen Ihre Wege gelassen hat, damit sie selbst Verantwortung für Ihre Taten übernehmen und nicht wie Schafe jedem zur Schlachtbank folgen. Sie sahen mich nicht, weil ich nur dann eingegriffen habe, wenn es notwendig war um das Schlimmste zu verhindern. Und meist so, dass ihnen Ihr Versagen nicht deutlich wurde.


    Freunde meinten zu mir, ich sei zu viel Mutter und müsse endlich lernen auch einmal Streng zu meinen Kindern zu sein - doch das ist nicht meine Art. Und so wurde mir mit Undank und Verrat meine Arbeit entlohnt.


    Aber, wenn die Mächte dort sich so sehr wandeln, dass die Vereinbarungen, die Ich als notwendige Bedingung für meine Arbeit erachte, von ihnen gebrochen werden, dann kann ich dem Land nicht mehr dienen. Ich würde wenn überhaupt versuchen die Freunde zu schützen, die nicht mehr zurück können, doch wüsste ich, dass ich damit falschen Göttern diene, wenn auch nur indirekt und welcher Priester würde das können?


    Dennoch wiegt diese geschlagene Wunde schwer für jemanden, der Erfüllung zieht aus dem Schutz und der Heilung Anderer. Sie scheint den Gedanken bei Seite Wischen zu wollen, als sie ihre Tasse hebt. Vergebt mir. Die Schleier der Illusion dort das Richtige und Gute zu tun sind noch nicht all zu lange zerrissen, so dass das Ganze mir noch immer zu nahe geht. jetzt ist das Lächeln wieder natürlich

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Arkim hatte seinen Tonbecher ebenfalls in die Hand genommen und Tiara mit einem dankbaren Nicken auf ihr Eingiessen geantwortet. Stumm und konzentriert lauschte er ihren Ausführungen und die kühlen blauen Augen liessen sich ihren stechend interessierten Blick nicht nehmen. Er lies sie aussprechen, ohne ein einziges Mal zu unterbrechen.


    Als sie wieder schwieg, befasste sich Arkim unverblühmt noch einen Moment lang mit ihrem folgenden Lächeln, ehe er sich zurücklehnte, einen Schluck von dem heissen Gewürztee zu sich nimmt und dann erst antwortet. Seine Stimme ist ruhig...so ruhig wie seine Gesichtszüge.


    "Euren Ausführungen nach rechtfertigt ihr die Geschichte, die zu diesem Ende geführt hat, als eine Aneinanderreihung von Dingen, die eurer Individualität nicht gerecht worde. Was wäre, wenn die jenigen, die sich gegen euch wanden ... oder viel mehr nicht mehr mit euch zu gehen bereit war, Recht hatten mit ihrer Aussage?"

  • Ihr lächeln wurde breiter, als sie die Typische Frage erkannte auch er war offensichtlich ein Mann, der nicht aus seiner Haut konnte. Ich rechtfertige nichts, weil es nichts zu rechtfertigen gibt. Es ist ihre Entscheidung und Ihr freier Wille. Würde ich Zwang oder Manipulation ausübern, so würde ich das, was mir am wichtigsten ist verraten! Ich bedauere lediglich, dass sie nicht Rückrad genug hatten um auch nur einmal mir ins Gesicht zu sagen, was sie wollen oder eben nicht wollen. Aber auch dafür verurteile ich keinen von Ihnen. Jene die mir meine Fehler ins Gesicht sagen konnten, sind Freunde und werden es bleiben, für jene werde ich auch stets bereit sein jedem Ruf zu folgen. Die Anderen werden mich ohnehin nicht bitten und dennoch bezweifle ich stark, dass ich sie im Stich lassen könnte, sollten sie wirklich in Not sein.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Arkim neigt sein Haupt erneut nachdenklich zur Seite und nimmt wieder einen Schluck.


    "Seid so freundlich, beantwortet mir meine Frage, vielleicht auch im Hinblick darauf, das wenn man die Verantwortung einer Führung gerecht werden möchte, man das eigene Ich zurückstellen muss."

  • Im weltlichen Sinne habe ich nicht geherrscht! Ich war Mittel zum Zweck - im Sinne der Elemente: um die Siedler von Ihren Göttern zu trennen und die elemente als einzig wahre Macht zu etablieren - das jedoch habe ich nie getan. Ich habe denjenigen, die den Elementen folgen wollten den Weg gewiesen, wie sie zu den Elementen kommen können allen anderen - den Priestern zum Beispiel - Habe ich den Umweg, den sie auf Mithraspera eigentlich hätten nehmen müssen indem sie demütig ein Element um zugang zu ihrem Gott bitten, abgenommen, so dass sie frei waren Ihre eigenen Wege zu gehen. Nur die wenigsten dürften es bis zu diesem Sommer bemerkt haben. Aber sie hatten die Freiheit sich alles anzusehen und zu entschieden, wie sie ihren Weg wählen wollten.


    Tiara nahm einen Schluck Tee und schloss genießend die Augen:


    Aber um auf Eure Frage zurück zu kommen: Ein Volk zu führen bedeutet geleichzeitig ihm zu dienen. Die persönlichen Wünsche desjenigen der führt haben - zumindest so wie es mich mein Vater einst lehrte - stets hinter den Bedürfnissen des Volkes zurück zu stehen. Mein Volk hat gewählt und ich habe diese Wahl zu akzeptieren, egal was ich für Befürchtungen in mir trage oder wie sehr mich das alles schmerzt. Ob meine oder Ihre Entscheidungen gut oder schlecht waren kann jetzt ohnehin niemand beurteilen. Endgültig werden die Zeit und die Generationen, die nach uns kommen das abschließende Urteil fällen.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Für einen Moment scheint es so, als würde Arkim - vielleicht auch gewohntheitsbedingt - innerlich etwas notieren, dann nickt er und scheint zufrieden mit Tiaras Aussage zu sein... oder sie schlicht nicht weiter verfolgen zu wollen.


    "Ich bin sehr froh, dass man hier zu Lande derartige Glaubensansätze nicht Fuss fassen. Erde bittet man nicht, man bebaut sie, denn sie ist uns von Lukranis gegeben und durch seinen Willen sind wir."


    Er lächelt leicht und schüttelt dann den Kopf. Der Geruch von Essen näherte sich und gab dabei ein Aroma von sich, dass den Magen aufknurren lies. Der Wirt und eine Magd näherten sich nun mit den bestellten Speisen. Der scharf würzige Geruch des Reiterfleischs aus dem dampfenden und sicherlich kochendheissen Tongefäß, das wohl frisch aus dem Feuer kam und frischgebackenes Fladenbrot in einem Brotkorb.


    "Vielleicht ist es eine Prüfung für euch Tiara... die euch zurückführt auf das ursprüngliche die Demut des Dienes."


    Diese Aussage komtm fast beiläufig, während die Magd die Essteller der beiden anrichtet.

  • Auch Tiara knurrt kurz der Magen und sie riecht genießend den Duft des Essens:


    Es ist ein Geschenk. Die Freiheit nicht länger zwischen den Naturgewalten und den Göttern vermitteln zu müssen und ich bin dankbar darum, dass ich nur lichten Götter diente. Es ist die Freiheit wieder reisen und lernen zu können. Und die Freiheit eine neue Aufgabe zu finden! Mithraspera war eine Prüfung für mich und eine aus der ich viel gelernt habe. Sonst wäre es mit in Osten Eures Landes nicht gelungen die Untoten mit Lukranis Hilfe einzusegnen oder gar mit dem Banner und den anderen Priestern zusammen zu Lukranis zu beten um die Quelle zu reinigen. Es hat meine Horizont erweitert, meine Möglichkeiten aber auch das uneingeschränkte Vertrauen in Nelinde, dass sie immer bei mir ist egal, wo ich bin. Niemand kann mich von ihr trennen. Aber wir sollten derartige Gedanken verschieben, sonst wird dieses köstlich duftende Mahl noch kalt.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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  • "Es ist euch nicht möglich Mahl und Gespräch miteinander zu verbinden?" spöttelte Arkim sanft und schenkt Tiara ein Lächeln. "Ein wenig mehr Einsatz Priesterin, wenn ich bitten darf."


    Keine wirkliche Antwort oder Reaktion erwartend lässt er die Magd seinen Teller mit dem Reiterfleisch füllen, nimmt sich derweil eines der Fladenbrote und spricht derweil weiter.
    "Die Wege des Herrn mögen für uns Sterbliche oft unergründbar erscheinen, wenn sein Licht uns nicht offen erfüllt und uns zu seinen demütigen Dienern macht...,"


    es hörte sich tatsächlich nach dem Auftakt einer Predigt über die unbegreifbaren Möglichkeiten göttlicher Macht sein aber Arkim überraschte...


    "aber Lukranis Lehre geht weit über die Demut der Unwissenheit hinaus, nur Hülle seiner Schicksalspfade zu sein. Er schenkt uns den freien Willen und die Talente des Lernens, Erlebens und Erfahrens. Nicht er formt uns, wir formen uns mit seinen Gaben selbst... er wird nur urteilen, durch sich selbst oder... durch Männer und Frauen meiner Berufung. Ich glaube, dass auch er euch möglicherweise mit Nelinde oder nicht - das vermag ich nicht zu ermessen, auf ebenso eine Reise der drei Grundfesten des Menschlichen gesendet hat."

  • ein leises Kichern als er spöttelte... sie genoss von der fremden Speise, ehe sie antwortete:


    Die drei Grundfesten des Menschlichen? Ihr macht mich neugierig. Davon habe ich bislang noch nicht all zu viel mitbekommen. Würdet Ihr es mir bitte erläutern?

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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