Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Cameron zieht aus seiner Tasche ein paar Handschuhe und ohne erkennbaren Grund wendet sich um und sprintet zum Haus
    „gleich zurück ich hole nur schnell was bevor wir nicht mehr dazu kommen“
    Damit ist er auch schon unterwegs
    Je nachdem wo ihr steht könnt ihr sehen, das er sich zu einem Fenster begibt auf dem Blumen stehen

  • Die Elbe folgt Cams Lauf zum Haus und sieht dann skeptisch fragend zu Tarant hinüber. Auf der anderen Seite - so wie sie den Krieger kennt - weiß Cam sehr genau was er tut und so lässt sie ihn kommentarlos machen.

  • Als Tarant den Blick der Elbin bemerkt, zuckt er nur die Schultern.
    Dann holt er betont langsam einen Pfeil aus dem Köcher.
    "Deckung?"

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Cameron verharrt kurz an dem Fenster
    was er dort genau tut könnt ihr nicht erkennen da euch sein Körper die sicht verstellt
    Kurze Zeit später wendet er sich um läst den Blick schweifen und kehrt wieder zurück

  • Ein wenig noch war sie mit Camerons Worten von eben beschäftigt, auch wenn die offensichtliche Aufmerksamkeit auf dem liegt, was immer auch aus Tarants gewiesener Richtung kommt.


    "Deckung." Sie nickt bekräftigend, sieht erst zu Cam zurück, pfeifft zweimal kurz, damit er weiß, wohin sie sich begeben und blickt dann auf Talogen. "Weg von dem Schuppen, wir müssen die Bewohner des Weilers heraushalten."

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Tarant schaut sich um.
    Sie stehen auf einer Lichtung, am oberen Ende steht das Bauernhaus und ein Stück dahinter der Schuppen.
    Von ihrem Standort aus rechts davon, kamen sie auf den Wald und dort vermutet er jetzt die anrückenden Truppen.
    Hinter ihnen war bis eben noch das Portal und liegen die beiden Magierleichen sowie der gefangene Phobosar.
    Links beginnt dann bald der Wald.


    Für einen Moment ist er unschlüssig, ob er Rücksicht auf seine Begleiter nehmen soll oder einfach hoffen das sie das richtige tun werden.


    da Cameron außer Hörweite für ein leises Gespräch ist, wendet er sich zu Tear
    "Aufteilen oder gemeinsam verstecken?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Richtung Schuppen zu rennen, würde dumm sein, denn dann liefen sie direkt durch die Schusslinie. Am sichersten und solange die möglichen Angreifer noch im Wald verborgen waren und die Bäume somit auch Tear und die anderen deckten war der Weg zurück in südliche Richtung. Vermutlich würden sie auf das Portal zusteuern und somit ihren Fokus in eine andere Richtung legen. Man könnte ihnen somit, wenn es nicht zu viele waren in die Seite und gegebenfalls in den Rücken fallen.


    Tear mustert die Kleidung und Bewaffnung von Talogen.


    "Gemeinsamer Rückzug in südliche Richtung, hinter den Baumgrenzen teilen wir uns auf. Ich und Cameron bleiben in der Flanke. Talogen und du werdet euch langsam in den Rücken der Angreifer begeben und soviele wie möglich mit Fernangriffen ausser Gefecht setzen... Schießt jedoch erst, wenn ihr zur Gänze sicher seid, dass es auf einen Kampf hinausläuft oder die Bauern in Bedrängnis geraten."


    Dann fixierte sie den Magier.


    "Diese Phobosaar und das schwarze Eis, bekriegen sie sich? Ja oder nein reicht." Sie war in Eile und schien über das Gesagte hinaus aber noch Pläne zu haben.

  • "Aye!"
    ohne auf weitere Kommentare zu warten setzt sich Tarant in Bewegung und eilt in zügigem Trab Richtung Baumgrenze.
    Auch wenn man es ihm nicht ansah, er ist sehr erfreut, dass Tear Ahnung von Taktik hat und in seinen Bahnen denkt.
    Sollte er sie jemals in der wirklichen Welt treffen, würden sie sich vermutlich gut verstehen.

    Lebe frei, stirb stolz.


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    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von Tarant ()

  • "Dann seid ihr herzlich eingeladen das östliche Siegel Mitrasperas zu besuchen, Tear." Noch immer waren die Worte ruhig. In diesem Fall zu ruhig? "Doch euch fortzuschicken liegt nicht in meiner Macht, denn ich habe Euch nicht hergeholt."


    Sein Blick wanderte zu Cam. 'Man kann alles aufhalten und beeinflussen, wenn man erst mal genug darüber weis' "und genau da liegt das Problem... wenn man..." Weiter kam der Magier nicht, da Tarant ihn aus seinen Worten riss. Seine Augen wanderten über die drei Anderen.


    Talogons Hand legte sich auf den Griff seines Schwertes, doch zog er es noch nicht. Er wartete auf das, was die Anderen taten. "Die Kraft des Wasser wirkt effektiv gegen das schwarze Eis, Tear... nur, falls es zum Kampf kommen sollte."


    Als Tear den Plan entwickelt hatte und ihn aussprach nickte er schlicht und folgte Tarant in Richtung Wald. Das war eine Option mit der er leben konnte und eine Entscheidung, die das Bild der Elbe bei Talogon ein wenig hob.


    Die Antwort auf ihre Frage war nur nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Aber die aktuelle Situation drängte die Tendenz in eine deutliche Richtung.


    "Nein."

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Einen Scheiss werd ich... mit dem östlichen Siegel tun antwortete Tear in Gedanken, wobei sich ihre Wut jedoch nicht gegen den Mann persönlich wendete.


    "Schade...," antwortete sie stattdessen auf Talogens Antwort, hebt ihre Hand im ersten Moment eher beiläufig und wendet ihren Blick dann auf den in Wurzeln eingehüllten Phobosaar.


    Nach wenigen gemurmelten Worten und einer nach unten führenden Handbewegung lösen sich die Wurzeln in Windeseile auf. Dann holt die Elbe aus und schießt mit ihrer Hand nach vorn, während die Federn in ihrem Haar aufwallen... ein kräftiger Windstoß soll den Phobosaar, noch ehe er sich gänzlich auf sich selbst verlassen kann durch das Portal befördern, damit er nicht am Ende noch mit den möglichen Angreifern gemeinsame Sache machen kann.

  • Gerade noch rechtzeitig gelangen alle in die von ihnen gewünschten Deckungen, bevor die Patroulie des Schwarzen Eises den Waldrand erreicht.


    Der Phobosaar war noch immer regungslos aber erschreckender Weise hatte der Windstoß, obwohl mit aller Kraft gesprochen kaum Wirkung gezeigt. Tiefe Furchen hatte er im Boden Hinterlassen, auf den wenigen metern, die der Windstoß ihn weg geschoben hatte. Die beiden aus dem Boden ragenden Säulen Standen noch immer regungslos in Mitten von 4 Barrieren.


    Mit einem Blick auf den Phobosaar ließ der Sota, der die Faust führte die Rakh's halten. Insgesammt waren es nur 5 was bedeutete einer der Rakh's fehlte zumindest gemäß dem Wissen, dass jene hatten, die dem Schwarzen Eis bereits begegnet waren.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tarant hat mittlerweile ein Stück im Schutz des Waldes zurück gelegt und befindet sich nun der Truppe gegenüber.
    Einen Fluch unterdrückend, sieht er was die Aufmerksamkeit des Anführers... wie hießen die noch mal? Sharun? Sota? ach egal.... auf den Phobosar fällt.
    6 Soldaten, ein Anführer und 5 Rakhs... das wären drei für ihn und einer für jeden anderen seiner Begleiter.


    Da Tarant kein Risiko eingehen möchte das die Truppe ihre Entdeckung weiter gibt, entschließt er sich einfach zu handeln.


    Mit geübter Bewegung gleitet der Pfeil aus dem Köcher und auf die Sehne. Dann zögert Tarant kurz und zieht 3 weitere Pfeile, welcher er neben sich in den Boden steckt. So würde er schneller schießen können.


    Ein kurzes Stoßgebet an die Fünfe schickend, hebt er den Bogen und lässt den ersten Pfeil auf den Sota von der Sehne. Nimmt den zweiten Pfeil und schickt ihn auf den Weg zum ersten Soldaten, selbst wenn dieser sich bewegt, bestand die Chance das ein dahinter gehender Soldat in den Pfeil laufen würde.....
    er hofft das seine Begleiter soweit sind, denn mehr als 2 weitere Pfeile würde er nicht abschießen können, bevor ein schneller Läufer das freie Feld überquert hat und er selbst den zügigen Rückzug antreten muss.

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  • 6 Soldaten, ein Sota... 4 Rakhs... schlecht... das macht 5. Als Talogon in Position war fiel sein Blick hinter sich zum Wald, während er das Schwert auf den Boden legte. Er suchte den letzten Rakh und verpasste so den ersten Schuss. Doch pünktlich zum Zweiten, hatte sich seine Konzentration wieder gefangen. Er rief die Kräfte des Wasser, doch dieses Mal nutzte er nicht die Quelle des Landes. Es gab etwas tief in seinem inneren, dass er anzapfte. Dies war seine Gewissheit, dass er nie wieder alleine sein würde.


    "Aqua Namah! Aqua Garam!" Die Worte seines Bruders hallten im Geist des Magiers nach. "Ströme durch mich, oh tosende Brandung. Spüle hinfort die Feinde der ersten Schöpfung." Er bündelte die Kraft zwischen seinen Hände und entließ sie in die Richtung des nächststehden Rakhs. Dann begann er erneut die Worte zu rezitieren.

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  • Cameron und Tear hatten gemeinsam an besagter Position Deckung gesucht. Beide hielten sich zurück, bis Tarant den ersten Pfeil abgeschossen hatte. Es sollte die Aufmerksamkeit auf ihn und den Magier verlagern, so dass sie mit schnellen Schritten in die Flanke der Gruppe fallen konnten, um dort den Überraschungsmoment auszunutzen.


    Als es passierte und das zischende Geräusch Signal gab, lächelte die Elbe wölfisch... Magie war ein Teil ihrer Natur... aber das wilde Herz kämpfte lieber Mann gegen Mann.


    Mit diesen Gedanken und fast hörbaren Rauschen des Blutes in ihrem Innern, stößt sie sich gemeinsam mit Cameron ab und begann zu laufen. Sie hält nicht nach dem Anführer Ausschau, denn sie war sicher dass die Fernkämpfer ihn als erstes ins Visier genommen haben - frei nach dem Motto, schlägt man der Schlange den Kopf ab...


    Ein Sprung, um genügend Wucht in die Waffen zu bekommen, denn bereits der erste Schlag sollte große Zerstörung anrichten, hielt sie eine der Schwerter zur parade bereit, die andere stieß mit Präzision und Schnelligkeit auf erst besten Feind nieder.

  • Der Pfeil traf den Sota in den Hals. Woraufhin sich die Rakh's kollektiv zum Bogenschützen umwandten.


    Der zweite Pfeil traf den Rakh direkt neben dem Sota in die Brust.


    *****


    Der Energieball von Talogon schienaus wirbelndem Wasser zu bestehen und traf den Sota, der zusammen mit dem Wasser in flüssiger Form auf dem Boden auftraf. (der Pfeil blieb unbeschädigt)


    *****


    Tear und Cameron Trafen auf die 4 noch stehenden Rakh's ohne das Schussfeld zu behindern. Die beiden, die von den Schlägen getroffen wurden, wandten sich ihren Angreifern zu. während dessen die anderen beiden sich in schnellem Marsch auf den Bogenschützen und den Magier zustrebten.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Für einen Moment schaut Tarant etwas genervt. Normalerweise hätte der getroffene zu Boden gehen müssen.
    Da aber nur einer auf ihn direkt zukommt, hat er ja noch 2 Pfeile um es neu zu probieren.
    Also nimmt er den Pfeil auf, legt an und schießt. Da sein Ziel auf ihn zukommt, ist das zielen leicht.
    Der Pfeil ist so gezielt das er am Ende genau in der Lücke zwischen Kehlkopf und Brustbein einschlagen würde.
    Der zweite Pfeil, welcher direkt folgt, ist einfach nur auf Herzhöhe gezielt, sollte der erste das Ziel nicht bereits fällen, würde es hoffentlich der zweite tun.


    Da Tarant jetzt schon weis, das er keine Zeit für einen dritten Schuss haben wird, läuft er los.
    In dem Moment, wo er sich dreht, hört wie etwas hinter ihnen durch das Unterholz läuft.
    Da er kein Tier vermutet, kann es nur Ärger sein.
    Also wendet er sich parallel zum Waldrand in Richtung Haus und beginnt zu rennen, bemüht dabei soviel Lärm wie möglich zu machen ohne dadurch langsamer zu werden.
    Er würde hoffentlich besser mit einem weiteren Feind klar kommen, als der Magier, obwohl er sich dessen nicht sicher ist.
    Im laufen zieht er einen weiteren Pfeil aus dem Köcher und legt ihn auf die Sehne. Auch wenn er dafür länger braucht, als im stehen, sieht auch diese Bewegung geübt aus.

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  • Das zweite Geschoss löste sich aus den Händen des Magiers. Ohne zu sehen, ob er sein Ziel traf, griff er an seinen Gürtel und öffnete eine seiner Gürteltasche. Doch statt hinein zu greifen, blieb Talogon bei seinem Angriffsmuster und es schien so, als würde er nur einen Ausweichplan vorbereiten wollen. "Aqua Namah! Aqua Garam!"...


    Entweder hörte er das Rascheln hinter ihnen nicht oder er ignorierte es.

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  • Die Schärfe ihres Kurzschwerts sorgt dafür, dass sie wie Butter durch das Fleisch schneidet und mit einer ruckenden Bewegung den Körper wieder verlässt. Sie wechselt die Waffenhand und die schlägt in der Drehung nun mit der anderen Waffe zu, während die eben benutzte ihr als Schutzschild dient.


    Der erste Treffer, noch im Überraschungsmoment begriffen hatte die empfindliche Gegend über der Hüfte getroffen, dort wo ein normaler Mensch die Nieren hatte, der zweite nun zielte auf den Hals. Sie kämpfte nicht mit einem gewissen Stil oder Grazilität, sondern weil sie schnell töten oder verstümmeln wollte.

  • Der Rakh mit den 3 Pfeilen im Leib (2 in der Brust einer im Hals) hält sich noch immer auf den Beinen und versucht ebenfalls noch immer dem Bogenschützen nach zu eilen, auch, wenn bereits eine Deutliche Behinderung zu erkennen ist.


    *****


    Auch das zweite Geschoss von Talogon trifft. ebenso, wied er Sota Sackte auch dieser Rakh mit dem Wasser aus dem Geschoss zu einer unappetitlichen silbrig schwarzen Masse zusammen.


    *****


    Die Gegner denen sich Tear und Cameron stellten hatten keine Möglichkeit den ersten Schlag ab zu blocken. beim zweiten jedoch sah dies schon anders aus...


    *****


    Der Gegner von Tear lenkte den Schlag so ab, dass sie nur die Brust streifte, statt den Kopf vom Rumpf zu trennen. Dann war sein Schild zwischen Ihm und ihr.


    *****


    Cameron's Gegner verhielt sich ähnlich und suchte zunächst Deckung hinter seinem Schild. Auch dieser war bereits gut angeschlagen zeigte jedoch keinerlei menschliche Reaktion außer der Wucht des Schlages. Diese gegner bluteten nicht und schienen auch nur minimal behindert durch die Wunde, die geschlagen worden war


    *****


    Hinter Talogon trat ein Rakh aus dem Wald mit erhobenem Schwert auf den Rücken des Magiers zielend.

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    ***


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  • Da Tarant nur ungefähr weis wo der Magier ist, und ihn auch nicht mehr sehen kann, bekommt er von dem Rakh nichts mit. Beim umschauen merkt er lediglich, dass kein zweiter Verfolger dazu gekommen ist.
    Darüber ist Tarant zwar erfreut, es lässt ihn aber auch schlimmes ahnen.


    Mitten im Lauf macht er einen Knick nach rechts und bricht damit aus dem Waldrand auf das Feld.
    Der Rakh sollte jetzt wenige Schritte rechts von ihm sein, daher dreht er sich entsprechend, lässt den Pfeil von der Sehne und läuft weiter.
    Diesmal läuft er halb auf den Rücken der anderen beiden Rakhs zu, welche gerade mit Tear und Cameron beschäftigt sind.
    Als er das Geräusch des Pfeileinschlags hört (oder auch nicht) dreht er sich kurz um nach dem Ergebnis zu schauen.
    Dann zieht er auch schon den nächsten Pfeil aus dem Köcher.

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