Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Diese Vision war anders, als Alles, was er in der Realität je erfahren hatte. Durch die Verbindung zum Land fühlte er, wie Sota und Rakh vergingen. Er spürte die Bäume neben ihm, genauso, wie er die Abwesenheit der Tiere spürte. Nein. Es war tiefer. Er war der Baum. Er war der Boden genau, wie er der Ast war, der unter den Füßen des Rakhs entzwei bracht.


    Vielleicht war es das Geräusch, dass ihn herum fahren ließ. Noch während der Drehung beschloss Talogon den Zauber nicht zuende zu weben, sondern diese abgeschwächte Form des Geschosses loszulassen. Er sank auf sein Knie, griff zum Schwert und hob die Klinge in Abwehrhaltung über sich. Der Magier erwartete den Schlag und wusste nicht, ob er schnell genug gewesen war.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Als der Schlag ausgeführt ist und nicht zum gewünschten Erfolg führte, springt die Elbe nach hinten, um sich ein Bild der Lage zu machen. Camerons Schwert schnitt derweil durch andere Feinde, doch führte zu ähnlich ineffizienten Ergebnissen.


    Wasser würde helfen... Wasser... nur ein kurzer Blick der Elbe auf ihr Umfeld... ein wenig Schnee wäre der perfekte Leiter, nur ein wenig gefrorener Boden und sie hätte eine Überraschung parat.


    ****


    Cameron kämpfte langsamer als die Elbe, der Schwung seines Langschwerts verriet leichter, was er vorhatte, doch obwohl es schien, als würde er bei einem weiteren Ausholen mit der Hand frontal auf das Schild seines Gegners treffen, vollführte, ermutigt durch seine Erfahrungen als Krieger, schneller als erwartet eine Finte, die sich seitlich am Schild wegduckte und auf den Waffenarm des Rakh zielt. Aus den Augenwinkeln bemerkt er dabei eine Bewegung in Nähe des Waldrandes, die seiner Ansicht nach, nicht hätte da sein sollen... schwares Eis nähert sich aus einer zweiten Richtung und nimmt die Gruppe in die Zange.

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  • Der vierte Pfeil fällt den Rakh und es bleibt nur noch eine Pfütze übrig in der 3 noch brauchbare Pfeile liegen. Einer hat diesen Kampf wohl eher nicht überstanden. Bei diesem Blick fielen Tarant auch die beiden Rakh's auf, die an der Stelle aus dem Gebüsch brachen, wo er jetzt gewesen wäre, hätte er nicht den Knick geschlagen um zu Tear zu gelangen.


    *****


    Der Rakh war minimal schneller als Talogon, doch blieb der Durchaus gefährliche Hieb in dem arkanen Gespinst einer Rüstung hängen, die niemand sah außer jenen, die sich die Magie näher ansahen. Talogon verfluchte sich nicht auf die magie zurückgegriffen zu haben, denn hinter dem Rakh tauchten 3 Rakh's und ein weiterer Sota auf. Ja es hatte einen Vorteil mit dem Land verbunden zu sein auf diese Weise, doch es zeichnete eine unglaublich deutliche Zielscheibe auf jeden, der diese Verbindung hatte!


    *****


    Tear's Gegner versucht ihr nachzusetzen. Tarant rennt auf sie zu einen Pfeil auf der Sehne hinter Ihm 2 Rakh's. Der Phobosaar bewegte sich just in diesem Moment durch das Tor und entschwandt


    *****


    Cameron's Gegner fällt in sich zusammen. die 5 Rakh's und der Sota haben sich aufgefächert. ja sie würden einen Fluchtweg lassen, aber will man diesen wirklich einschlagen? Der sota orientiert sich Richtung Cameron, ebenso, wie 2 Rakh's die anderen 3 Rakh's wenden sich Tear zu, noch sind diese 6 Gegner nicht hier aber höchsten 2 Aktionen würden Cameron und Tear noch bleiben! Laut geäußerte hieß das nur: "eine Falle"

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Wenn Tarant die Zeit dafür hätte opfern wollen, hätte er gern laut und ausführlich geflucht.
    So nimmt er nur zur Kenntnis das mehr Ärger hinter ihm erschienen ist. Dann wendet er sich wieder nach vorn und beschließt weiter zu laufen wenn auch etwas langsamer.
    Dabei zielt er und schießt auf Tears Rakh. Jetzt gilt es wohl vorerst sammeln und neu planen.


    Den Magier hat er abgeschrieben. Verluste gibt es immer und um Magier tut es ihm selten Leid. Auch wenn er zugeben muss, das er ziemlich effektiv war.


    Noch 8 Pfeile im Köcher... verdammt.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Talogon fluchte laut, als der Hieb ihn traf. Doch dies ließ ihm die möglichkeit selbst einen Streich gegen den Rakh zu führen, der ihn angegriffen hatte. Noch während der Bewegung machte er einige Schritte nach hinten. Er musste vertrauen, auf sich und auch auf die Elemente. So oft, hatte er diese Handlung bei seinem Archon beobachten dürfen. Einmal. Er flehte das Land an ihm einmal diese Gabe zu schenken.


    Seine Schritte führten ihn langsam zurück. Seine Worte zunächst leise, dann immer lauter werdend.


    "Aqua
    hebe Dein Haupt und lausche
    wie tosende Brandung
    und unbändige See
    die Leiber Deiner Feinde hinweg spült.


    Aeris
    hebe Dein Haupt und fühle
    das wütende Zerren des Sturmes
    das hinwegfegt die Verfemten
    wie es Dein Wille ist


    Wo ihr geht werden wir folgen
    Wo ihr steht werden wir wachen
    Euer Wohlwollen sei unser Schutz
    Eure Wut sei der Feinde Tod"


    Der letzte Abschnitt wurde bereits gebrüllt. Sein Blick fiel auf die Rakhs die immer näher kamen, als er sich mit vollem Schwung auf sein Knie fallen ließ und den Knauf seines Schwertes in den Boden rammte. 'Oh ihr Elemente... nur dieses eine Mal.'

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  • Als der Rakh ausholt, um einen Schlag zu landen, taucht die Elbe seitlich und nach unten weg. Der gefrorene Boden, das zu Eis erstarrte Wasser unter ihr in der Erde war der perfekte Leiter.


    Das Ausweichen geschieht nicht halbherzig, sie wendet einen Teil ihrer Konzentration schon darauf, dass sie die Waffe nicht trifft, auf der anderen Seite würd ein Treffer, sie in keinster Weise tangieren... auch ein zweiter nicht... denn was sie jetzt vorhatte war waghalsig.


    "Manth alus ent stacia. Auglathla'alus rimmia...Ele nehel naa ar'alasseamin...Amin saeslle. Tua! Ndengina ta!"*


    Nur eines der beiden Kurzschwerter tippt wie beiläufig auf die Erde, während Tear noch halb im Sprung bemessen ist. Das Metall ihrer Schwerter war an sich ein schlechter Leiter aber die Legierung darauf, lies schon nach wenigen Sekunden einen Effekt spüren. Winzige Eiskristalle breiteten sich auf der Klinge aus und wanderten hinauf bis zum Schaft. Dann spürte Tear eine unglaubliche Kälte, die durch ihren Körper wanderte und sie augenblicklich lähmte... dann begann die andere Klinge zu vereisen.


    Sie war angreifbar geworden und musste sich schnell wieder bewegen, um die kalte Taubheit aus ihrem Blut zu vertreiben, die der Zauber gekostet hatte.


    * Beim Wasser und den Sternen. Wasser der Winterbrise, erinnere dich meiner... Dich zu erblicken ist meine größte Freude, Ich bitte dich, hilf mir! Töte es!

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  • Cameron flucht stumm, doch kann nicht verhindern, dass ihm ein leises Knurren über die Lippen kommt. Aus den Augenwinkeln sieht er wohin sich der Kampf entwickelt und das nur noch wenig Zeit zum Handeln bleibt.


    "Das ist eine verdammte Falle," knurrt er laut genug, damit Tear ihn hören kann aber wohl nicht die beiden anderen... doch er macht gleichsam keinen zurückweichenden Schritt, sondern bewegt sich auf Tears Rücken zu, die gerade wieder in den Stand zurückkehrt, nachdem die Worte der Macht, ihre Lippen verlassen haben. Zwar registriert er, dass sie ihre Geschmeidigkeit eingebüst hat aber fragt nicht nach.


    Jetzt hatten sie beide Deckung und Tear beginnt zu lächeln, als sie das Knurren ihres Kampfgefährten vernimmt.

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  • Der Pfeil schlägt erfolgreich im Nacken des Rakh ein. Die Schritte hinter ihm deuten Tarant an, dass die beiden etwa genau so schnell sind, wie er, was bedeutet, wenn er stehen bleibt hat er maximal zeit für 3 Pfeile, bevor die beiden nah genug an ihm dran sind um Ihre Schwerter gegen ihn erheben zu können.


    *****


    Ja das Land hört den Ruf und die verzweifelte bitte es antwortet auch, aber es ist kein Archon der um diese Kraft gebeten hat. Die Insignien sind nicht in der Lage diese Kraft zu Bündeln und den erwünschten effekt zu erzielen. Es ist daher mehr eine koplexer Windstoß, der 4 seiner Gegner bei Seite fegt. Nur der Sota ist noch da und Tut, wozu er erschaffen worden war. Er nutzt die gelegenheit den am Boden knienden Magier mit Schlägen Seines Schwertes ein zu decken. Die anrufung und die Bündelung dieser macht des LAndes haben Talogon viel abverlangt. nur Mühsam kommt er auf die Füße. Ein Hieb und noch ein zweiter bleiben in dem Arkanen Geflecht der Rüstung hängen und die eben noch aus dem Weg geräumten weiteren Feinde, werden nicht lange von Ihrem Ziel weg bleiben!


    *****


    Der Rakh kennt kein Mitleid und keine Ehre die Verwundbarkeit seiner Gegnerin nutzt er voll aus ein Hieb bleibt im arkanen Geflecht der Rüstung hängen. Als er den zweiten nachsetzen will trifft ihn der Pfeil - einen Augenblick orientiert er sich nach dem Bogenschützen... zu lang mitten im Kampf!


    *****


    Die Situation sieht wie folgt aus:
    Wie ein Trichter, durch welchen Cameron und seine Kampfgefährten in den Hohlweg gedrängt werden sollen, sind die Rakh's angetreten. Wenn man diesen Fluchtweg nicht nehmen will wäre die Günstigste Schwachstelle... die beiden Rakh's, die hinter Tarant angerannt kommen!

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    ***


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  • Da Tarant nur noch wenige Schritte von Tears Rakhs entfernt ist, ruft er ihnen ein:
    "Rückzug ins Haus!"
    entgegen.In dem Moment hört er das Brüllen des Magiers und erkennt das er doch noch lebt. Als er in die Richtung schaut, sieht er wie dieser aus dem Wald taumelt, verfolgt von einem Sota.


    Schweren Herzens, aber ohne darüber nach zu denken zieht Tarant den einzigen Pfeil mit schwarzen Federn aus seinem Köcher.
    Es handelt sich dabei um einen Pfeil mit Rabenfedern. Diese Pfeile sind außergewöhnlich und teuer. Gedacht einen schnellen und schmerzlosen Tot zu bringen sind sie etwas besonderes. Deswegen hat er auch immer nur einen dabei.
    Der Pfeil ist etwas länger, dicker und hat eine besondere Metallspitze mit vielen kleinen Wiederhaken welchen wie eine Spirale um den Pfeil laufen. Bei ausreichend Schußkraft würde ein solcher Pfeil einen ungerüsteten Gegner durchschlagen und auch noch einen dahinter stehenden Gegner töten. Durch die festen Rabenfedern sind die Flugeigenschaften excellent.


    Mit einem geflüstertem[SIZE=7] "Ich hoffe du bist es wert."[/SIZE] bleibt Tarant dicht bei Tear und Cameron stehen und zieht den Bogen voll aus. Zielt... hält... und als er die Chance sieht, lässt er los. Der Pfeil ist auf dem Weg zum Sota. Gezielt um den Hals zu durchschlagen, vielleicht sogar den Kopf zu entfernen und den dahinter aufstehenden Rakh zu treffen.


    Dann zieht er einen weiteren Pfeil, und schickt ihn seinen beiden Verfolgern entgegen.
    Dann fällt ihm auf, das neben ihm der erste Sota zerflossen ist, statt einen weiteren Pfeil zu ziehen, nimmt er den Pfeil aus em Sota auf und hofft das seine beiden Gefährten ich gleich schützen werden.

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  • Talgon taumelt weiter zurück. Er versucht gar nicht die Hiebe des Sota abzublocken, sondern lässt ihre Wucht auf die arkane Rüstung prallen. Er sammelte seine Kraft, denn die Müdigkeit kehrte ein. Gerade, als er seine Waffe wieder erheben wollte und seine Rüstung vollkommen nachgab, hörte er das Zischen des Pfeiles. Er drehte sich um und rannte, so schnell ihn die müden Beine trugen zu den Dreien.


    Dankend nickte er dabeid em Bogenschützen zu.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Adrian Thule ()

  • Der Schlag gegen die Rüstung lässt die Elbe nach hinten taumeln und sie bleckt angriffslustig die Zähne. Das Gleichgewicht verliert sie dank Cameron hinter sich nicht und das leichte elektrische Knistern, dass von dem abgelenkten Schlag auf ihren Körper übergeht, hilft ihr beim Aufwachen der Träge gewordenen Knochen.


    Beide eisige Klingen schlagen zu. Halb im Rücken dringen sie in den Rakh ein und hinterlassen einen neben dem kraftvollen Schnitt den eisigen Atem gefrorenem Eis.


    Das Spiel würde nicht lange gut gehen... gleich waren drei weitere dieser Kreaturen in ihrer Nähe und auch wenn sie die Anzahl nicht sieht, spürt sie dass sich weitere auf Cameron zu bewegen.


    Sie würde vielleicht mit weiteren fertig werden aber sicher nicht mit allen auf einmal, es sei denn die Magie auf ihren Klingen tut nun einen effektiveren Dienst.


    "Wie viele bei dir Cam?" ruft sie schnell und der Krieger antwortet mit einem knappen "Drei."
    Unschön...

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  • Tarant's Pfeile sitzen, wie sie es sollten. Der Sota Taumelte getroffen Rückwärtz von der Wucht des Geschosses, das ihm fast komplett den Kopf vom Rumpf getrennt hatte direkt in die Klinge eines seiner untergebenen Rakh's, der dieses Unglück nicht mehr verhindern kann, sich jedoch auch kein stück um den gefallenen Sota schert. Der andere Pfeil trifft einen der beiden Verfolger mitten in die Brust. Der jedoch läuft weiter - 2 Schüsse lassen sich noch plazieren, dann ist der Rakh bei Tarant. Der andere Rakh hebt sein Schild um sich gegen die Pfeile von Tarant besser zu schützen wird daher etwas länger brauchen um in den kampf ein zu greifen, doch schnelle Schüsse sind auf diesen Rakh nun nur noch sehr schwierig zu plazieren!


    *****


    Talogon wartet nicht ab, was mit dem Sota geschieht er nutzt die Möglichkeit zur flucht... genau wissend, dass ihm 4 Rakh's folgen und er keinen großen Vorsprung hat. Ja sie wollen Ihn erledigen oder sich einverleiben auch das ist ihm bewusst. Und er weiß auch, dass mehr unterwegs ist um genau dieses Ziel zu erreichen.


    *****


    Der Rakh vor Tear fällt in sich zusammen und wird als er auf den Boden aufschlägt zu der silbrig schwarzen Masse, doch nun sind die 3 neuen Gegner da! Sie Fächern sich auf 2 Versuchen in Seite oder Rücken von tear zu kommen, während der dritte frontal Stürmt.


    *****


    Ähnlich sieht es bei Cameron aus, nur, dass die beiden Rakh's fast zeitgleich angreifen, während der Sota versucht in eine Günstige Position zu kommen um ungehindert zuschlagen zu können!

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  • Tarant schaut kurz um, das würde weh tun. Nach dem er die Situation erfasst hat, dreht er sich und schießt den Pfeil auf der Sehne Tears anstürmenden Rakh ins Gesicht, damit sein Sturm aufgehalten wird.
    Dann duckt er sich vor Tear weg um auf ihre andere Seite zu kommen und sammelt dabei den Pfeil des gerade zerronnen Rakhs ein.
    "Gebt mir ein bisschen Deckung, und lasst uns endlich Richtung Haus marschieren."
    Tarant glaubt zwar nicht daran das sein Plan aufgeht, aber er hat gerade keinen besseren.
    Der zweite Pfeil gilt einem von Camerons Rakhs. Auch hier schießt er auf Hals oder Gesicht. Zumindest sollten auf diese Weise die Chancen für Cameron steigen. Seine eigenen Aussichten sieht Tarant aber eher düster.
    "Ach ja, neben euch sind auch welche."


    Noch 6 Pfeile im Köcher... Tarant zieht einen und legt ihn auf die Sehne.

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  • Der Magier lief. Er spürte sie kommen und wusste, dass es zuviele waren. Viel zu viele. Die Ruhe nahm zu und die Gedanken wurden klarer. Er wusste was zu tun war.


    "Bringt die Dorfbewohner in Sicherheit und sorgt dafür, dass Yersinia keinen Kontakt mehr zu Thorus hat!"


    Dann drehte der Magier um zurück gen Wald und an den Rakhs vorbei. Die Drei brauchten Zeit, das war ganz sicher. Vielleicht würden sie es schaffen in Sicherheit zu gelangen. Vielleicht würden die Drei weg sein, wenn er den Rakhs entkommen war. Vielleicht würde sein Plan aber auch scheitern. Selbst dann würden sie ihn nicht bekommen. Es war kein Platz für Zweifel in ihm.

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  • Tear atmet durch...


    Die Situation sah keinerlei Rettung der Dorfbewohner vor. Sie würden bis zum Schuppen kommen und dann wären die Angreifer auch schon mit ihnen da. Niemand würde es aus dem Schuppen schaffen, niemand hinein. Dazu brauchte man kein großer Stratege sein.


    Als der nahende Rakh ausholte, ruft sie nur


    "Tarant? Jetzt...... ducken!"


    Und ob er ihrer Bitte nun nachkommt oder nicht... sie tut es selbst, geht als die Waffe naht in die Hocke und stößt die Eisklingen nach vorne. Die Warnung galt dem Bogenschützen aus gutem Grund. Mit ihrem Manöver hatte sie Tarants Körper schutzlos offenbart und hoffte die Finte wirkt. Wenn er nicht tat, was sie sagte... hätte sie eine neue Haarfarbe.

  • Da Tarant nicht darüber nachdenkt, wenn er mit jemanden zusammen kämpft, ob hinter solchen Befehlen ein Sinn steckt, reagiert er einfach. Er lässt sich wenig elegant aber dafür um so schneller auf die Knie fallen und zieht den Kopf ein.

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  • Cameron der beim Kampf gegen die Rahk bisher wenig eingesteckt hat da seine Rüstung das meiste abgehalten hat bekommt langsam Probleme da sich die Gegner weit auffächern
    als der Pfeil von Tarant in den Rahk einschlägt macht er eine kurzen schritt nach vorne um dem Gegner den Rest zugeben um anschließend sofort wieder seinen Platz im Rücken von Tear einzunehmen.


    Kurz wechselt er vom beidhändigen Kampfstiel in einen einhändigen damit seine freie Hand sein Amulett ergreifen kann


    „Herr gewähre mir deinem Diener die Gunst deiner Kraft, entfessle die Macht des Feuers die in dieses Amulett gegeben wurde. Las es diese Klinge umlodern um das Gezücht das wieder deine Göttliche Ordnung frevelt zu vernichten.“


    Als die Klinge auflodert nimmt er sie wieder in beide Hände und beginnt mit neuer Intensität
    auf die Gegner einzuschlagen
    an die anderen gewand


    „wir müssen hier weg Tear gib den weg vor “


    Dann beginnt er mit einem weiteren Gebet


    Ich bin Dein Ritter, oh Herr!
    Vertrauend auf Deine Barmherzigkeit, bete ich zu Dir


    Möge mein Gebet - oh Herr –
    Dein Ohr in einem gnädigen Augenblick erreichen,
    und mögen wir durch Deine Gnade erhört werden!


    In Deinem Namen, Andoran,
    des Schaffers der Sphären
    und Weiser des wahren Weges,
    erbitte ich den Schutz Deiner Macht
    auf mich herab.
    Ich stehe unter dem Schutz Andorans,
    und lege mein Leben, meinen Geist und meine Seele,
    in seine schützende Macht.
    Andoran,
    schützte mich vor den schlägen der Feinde!

  • Tarant's Pfeil und die Hiebe von Tear und Cameron sorgten für die Verflüssigung von Tear's Angreifer. Was gleichzeitig jedoch die Deckung für Cameron's Angreifer öffnete. Ihnen war es egal, wen sie mit ihren Hieben erwischten. Ein Hieb traf das arkane Geflecht von Tear's Rüstung der andere Hieb wurde von Cameron's Rüstung abgefangen...
    noch 6 Rakh's und ein Sota ... Der etwas langsamere Rakh, den Tarant mitgebracht hatte schloss sich den 4 Rakh's an, die Talogon verfolgten


    ... nur noch 5 Rakh's und ein Sota. Die Zurückhaltung derjenigen, die versuchten in den Rücken oder in die Seite zu gelangen hatte ein Ende! alle 6 Versuchten nun Cameron, Tear oder Tarant zu treffen. Doch der Kampfstil schien sich auch geändert zu haben. Mehr oder minder war es der Versuch die Drei fest zu halten...


    Cameron's Hiebe obwohl mit Flammen geschlagen zeigten ebenfalls Wirkung ein weiterer Rakh zerfloss!


    ... nur noch 4 Rakh's und ein Sota!


    *****


    Talogon hatte wieder 5 Verfolger auf dem Weg zum Wald und vor ihm bewegte sich etwas... oder besser gesagt viele bewegten sich hinter dem Waldrand auf selbigen zu.


    Ein Khor'Ottar!

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    ***


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  • Einer spontanen Eingebung folgend, reißt Tarant seinen Wasserschlauch vom Gürtel und wirft ihn in den Schlag des Rakhs der auf ihn eindringt.
    Wenn diese Idee nicht funktioniert, würde er keine mehr brauchen. Mit dem Rücken steht an Tears und Camerons Rücken und auch sonst sieht er keinen Fluchtweg.
    Sollte der Rakh allerdings vergehen, würde er durch die Lücke springen und versuchen ausreichend Abstand zu gewinnen und seinen Kameraden helfen zu können.

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  • Tear nimmt den Schlag hin, wieder vibriert ihr Körper aber noch dringt keine der Klingen in ihr Fleisch und nimmt dann die freigewordene Stelle des Schlagarms ihres Gegners in Augenschein. Wieder leicht geduckt und das rechte Bein nach vorn um mehr Stoßkraft zuhaben, vollführt ihr rechtes Kurschwert eine aprubte Bewegung nach oben um die empfindliche Stelle unterhalb der Achsel zu treffen. Wuchtig zieht sie nach oben und winzige Eiskristalle wirbeln durch die Luft. Das ander Kurzschwert schwingt nach links zur Seite an Tarant vorbei, dem nächst besten Angreifer entgegen.



    Sie würde gerne zaubern aber keine ihrer Hände ist frei und die bedrückende Enge des sich immer fester schließenden Angriffsgürtel mach es zusätzlich unmöglich.


    "Linker Stiefel Langdolch!"
    Wen sie damit meint sagt sie nicht, dafür ist keine Zeit. Ihr Atem begann schneller zu werden und die Anstrengung steht ihr ins Gesicht geschrieben.