Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Sie bleibt vor ihm stehen und ist im nächsten Moment in der Hocke, um keine mögliche Angriffsfläche für die Konstrukte zu geben. Die Federn in ihrem Haar fliegen auf. Das schwarze Leder ist optimal, um sich im Wald gut verstecken zu können. Ob der Kälte hat ihr Abbild auch jetzt das geliebte doppelte Fuchsfeld um die Schultern. Die seltsam geformten Kurzschwerter mit dem seltsamen silbrigen Schimmer sind leicht gekreuzt vor ihr gesenkt.


    Sie hat keine Angst ihr Gegenüber könnte auf sie schießen, sie wollte nur das Geräusch vermeiden, dass die Sehne machte. Also richten sich ihre blauen Augen erst auf den Bogen, dann auf das Gesicht des Mannes und sie schüttelt leicht mit dem Kopf.

  • Tarants Geist arbeitet fieberhaft, kein Waldschrat sondern eine ... Elbin? Die Haltung ist nicht agressiver als unter diesen Umständen zu erwarten. Da ihm heute nicht danach war von 30 Schwergerüsteten durch den Wald gejagt zu werden, geht er in Deckung.
    Diese Position war äußerst ungünstig um zu schießen, sollte die Elbin doch angreifen wollen, aber auf die kurze Entfernung würde es vielleicht reichen. Für mehr als einen Schutz hätte er eh keine Zeit.


    Ganz leise, nicht mal laut genug damit er es selber versteht, flüstert er:
    "Versteht ihr mich?"
    Elben haben gute Ohren, also sollte sie ihn verstehen können.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • Die Elbe bleibt hocken aber ihre Stirn legt sich in Falten, ganz so als hielte sie seine Frage für Dummheit und pustet dann leise Luft aus. Ohne jede weitere Bewegung, die einen Angriff hätte vermuten lassen, dreht sie sich - in der Hocke bleibend - und lugt ein wenig über die Deckung hinaus in Richtung der Konstrukte.


    "Ich verstehe dich gut Magonier," flüstert sie sehr leise und sieht stur weiter auf die Fremden. Nur ein kleiner Hauch eines Akzents ist zu vernehmen. "Diolla, dass du nicht geschossen hast."


    In Tears Kopf drehten sich die Gedankenketten... die Robenträger waren nur kurz in ihrer Konzentrations gestört worden und keine ihrer Reatkion hätte auf einen menschlichen Makel schließen können. Während das Beben langsam nachläßt und die fremdartigen Entitäten sich wieder an ihre zerstörerische Arbeit machten, prüfte die Elbe mögliches weiteres Vorgehen - und kam zu keinem positiven Schluss. Mißmut stand in ihren Zügen, während sie das für sie unbekannte schwarze Eis weiter beobachtete.

  • Tarant kann ihr Worte kaum vernehmen, versteht aber immerhin genug. Hatte sie ihn gerade Magonier genannt? Er ist sich zwar der Tatsache bewusst, das die Garde mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus zu Ruhm gekommen ist, aber das eine Elbin ihn irgendwo im Nirgendwo anhand seines Wappenrockes identifizieren konnte, fand er beeindruckend.
    Allerdings war das besser als für ein Mitglied des Schwarzen Eises gehalten zu werden.
    Als ihm die Elbin den Rücken zuwendet, entspannt er sich ein wenig, anscheinend hatten sie das selbe ... nun ... zumindest kein gegenläufiges Ziel.
    Obwohl, warum war es gut das er nicht geschossen hatte? War sie einfach nur froh das er ihre Position nicht verraten hatte?
    Abwarten und beobachten.
    Ganz leise:
    "Vorschläge?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Kurz wandern ihre Augen hinüber, um Tarants Profil zu betrachten, dann waren ihre Augen schon wieder auf dem Feind.


    "Ich überlege noch."


    "Wo ist der Rest deines Trupps? Lauern sie den anderen Konstrukte auf? Sie deutete in die Richtung, in der sie die anderen dunklen Zauberwirker ausgemacht hat.

  • "Ich bin allein."
    Erst als er die Worte ausspricht, wird ihm erst richtig bewusst was das bedeutet. Allein, ohne Kameraden, ohne Tross oder andere Versorgung. Er sollte mit seinen Pfeilen haushalten, wenn er sich nicht einfach vorstellen kann das sein Köcher wieder voll ist.
    Vorstellen! Traum! Natürlich, wie konnte er das nur vergessen?
    Tarant konzentriert sich darauf das eine Wurst in seiner Hand erscheint... ohne Erfolg.
    'Na klar, wäre ja auch zu einfach.'
    Also doch allein.
    Ziemlich unzufrieden mit seiner Situation, wartet er was die Elbin jetzt für Pläne hat, bis er nicht weis wo er ist und wie es zurück nach Renascân geht, kann er sich auch vorerst an das einzige Wesen halten das ihn wohl nicht sofort töten will.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Irgendetwas ist nicht wie es sein sollte, eine Kälte die es eigentlich nicht geben sollte kriecht ihm in die Knochen und läst ihn aus seiner Meditation in die „Wirklichkeit“ zurückkehren.
    Verwirrt aber immer noch kniend sieht er sich um, prüfend läst er seine Hände an seine Seiten gleiten um sicherzugehen das seine Waffen an ihrem Platz sind. wo bin ich hier und wie komme ich hier her geht es durch seinen Kopf, eigentlich sollte ich in einer kleinen Hütte sein vor mir mein Reiseschrein und hinter mir eine Wärmende Feuerstelle über der, der Teekessel dampfen sollte.
    Langsam erhebt er sich mit steifen Beinen um sich einen besseren überblick verschaffen zu können sowie auf eine Gefahr schneller reagieren zu können.
    Ruhig dreht er sich um seine eigene Achse den Wald um sich herum genau beobachtend und lauschend.

  • Eine Waldlichtung zwischen zwei Hügeln zur Linken befindet sich ein größeres Bauernhaus. Es wirkt verlassen doch der Geruch von Rauch liegt noch in ganz geringer Menge im Wind. Zur Rechten auf fer Hügelkuppe bewegten sich eben noch mehrere Gestalten Es fühlte sich an, wie die Nachwehen eines Erdbebens die Cameron aus seiner meditation geholt hatte. Die Gestalten hielten sich im Dunkel des Waldrandes, so dass sie von den bewohnern des hauses nicht würdengesehen werden. Cameron selbst Kniete ebenfalls am Waldrand. Die Büsche boten nur spärliche Deckung der winterliche Wald war recht wenig einladend. Vor allem der Matsch Rings um den Großen Stein, auf dem er kniete wirkte wenig einladend!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Als Tarant ihr sagt, dass auch er allein war, kniff die Wildelbe kurz ihre Augen zusammen und brummte leise.


    "Ich bin es auch," und meint mit ihren leicht resignierten Worten, dass sie sich in der gleichen Situation befindet wie ihr fremdes Gegenüber. Sie steckt den Kopf wieder zurück und sieht den Bogenschützen an.


    "Lass mich raten, ...du bist eigentlich an einem ganz anderen Ort und weißt nicht, ...wie du in diesen Wald und zwischen diese... was auch immer dort unten den Wald zerstört, geraten bist?"


    Sie macht immer wieder Pause zwischen ihren fast nicht hörbaren Worten, immer dann, wenn die Geräusche, die sie umgeben nicht mehr sicher genug sind, um ihre Worte zu übertönen. Gleichzeitig sieht er in ihren Zügen ab und an ein Zusammenzucken. Noch immer hatte sie einen Teil ihrer arkanen Macht kanalisiert, was leider auch dazu führte, dass der Schmerz des Waldes um sie herum mit penetranter Anwesenheit, ihr Inneres streift.

  • Tarant beobachtet die Elbin und sieht das zucken, kann es aber nicht richtig zuordnen.
    "Korrekt."
    Je weniger er spricht, desto unwahrscheinlicher ist es, das ihm jemand hört. Das einzig angenehme an der Situation.
    Da ihm der Bogen derzeit eh nicht viel nutzen würde, nimmt er den Pfeil von der Sehne und steckt ihn vorsichtig und leise zurück in den Köcher, dann hängt er sich den Bogen um und geht auf die Knie um vorsichtig nach vorn zu kriechen, bis er über die Kuppe schauen kann.
    Da sich an der Situation nicht viel geändert hat, macht er einen Vorschlag.
    "Rückzug?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • "Wir können hier nichts ausrichten," antwortet sie und gesteht sich damit auch die Hilflosigkeit angesichts dieser befremdlichen Situation zu. Sie bleibt unten und überlässt dem Fremden das Spähen. Ihr Blick gilt dem Gebiet des möglichen Rückzuges. Sie brauchte einen Ort, möglichst weit weg von möglichen Spähern der Konstrukte und wo der Wald nicht schrie. So war es schwer klare Gedanken zu fassen.

  • Tarant wartet bis sich die Elbin ein gutes Stück bewegt hat, bevor er ihr langsam und so leise wie möglich folgt.
    Diese Schlacht muss an einem anderen Tag geschlagen werden.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Sie bewegte sich so schnell es ging, doch in erster Linie so vorsichtig wie möglich. Jede Unebenheit des Bodens, jeder mögliche Zweig wurde umgangen, um keinen Laut zu verursachen, noch Steine ins Rollen zu bringen. So dauerte es, bis sie genügend Entfernung zwischen sich und jene mit dem Eiskristallbanner gebracht hatte. Tear hatte keinen bestimmten Weg in Aussicht, kein Ziel... sofern sie wirklich träumte - bestimmte nicht sie das Sichtbare, sondern, dass, was sie dazu gebracht hatte, hier zu sein.


    Irgendwann, vielleicht eine viertel Stundenkerze später hält sie hinter einem umgestürzten Baum inne. Das gewaltige Wurzelwerk, aufragend in der Luft, bietet für den Moment genügend Deckung - jedenfalls hofft sie das.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Die Robenträger beendeten langsam ihr Werk ein weiteres Siegel war in Terra's Leib gebrannt worden. Die Drei Robenträger begannen nach und nach die Rakh's in den Kreis zu rufen und Ihre Essenz in das siegel zu binden. Indem sie die feste Struktur der einzelnen Körper auflösen und die Schwarz glänzende Flüssigkeit Auf den Formen am Boden ergossen und diese Ausfüllten. Zurück blieben 2 Fäuste (10 Rakh's und 2 Sota), der Sharun und 2 Khor'Ottar Der Rest der Essenz waberte über die Formen auf dem Waldboden.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Vorsichtig um im Matsch nicht auszurutschen und so leise wie möglich steigt er von dem Stein um sich eine Deckung zu suchen die ihm ein weiteres beobachten der gestallten am Waldrand ermöglicht. Als der verbrannte Geruch in seine Nase dringt versucht er zu ergründen ob nur Holz oder auch Menschen verbrannt sind den diesen Geruch wird er nie vergessen.

  • Es war vom Geruch her wohl ein Holzfeuer und vielleicht ein wenig angebrannter Getreidebrei. Der Geruch verringerte sich mit dem Abwenden vom Bauernhaus. Der Wald war nicht wirklich all zu reichhaltig mit Deckung, aber es reichte um näher zu den Gestalten zu kommen. Dort standen 3 Gestalten ind schwarzen Roben ohne Gesichter. und nach und nach traten Krieger zwischen die Drei. Sie nutzten keine Waffen oder sonstige Gesten. lediglich Worte und die Gestalt verflüssigte sich zu einer scheinbar mit eigener Intelligenz versehener schwarzer leicht metallisch glänzender Flüssigkeit, die sich auf den Boden Schlängelte um vorbereitete Formen zu füllen. Die menschlich aussenenden Krieger schienen nichts dagegen zu haben ihre Existenz auf diese Art und weise in zu büßen. Sie wehrten sich nicht allerdings wirkten sie alle auch als seien sie Fremd gesteuert. Keine Anzeichen von Individualität!


    Dahinter ein Stück entfernt und sich weiter von der grotesken Opferzeremonie entfernend... ein Fuchspelz und darüber ein Haarschopf mit Federn und ein Bogen an einem Mann - mit ähnlichem blau-schwarzen Wappenrock, aber jedoch nicht ähnlich genug zu den Kriegern, die sich hier gerade opfern ließen...

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Eine Zeitlang verharrte er um genauer zu beobachten was diese Kreaturen dort tun und sicherzugehen das er nicht entdeckt wurde sowie ein leises Gebet zu sprechen


    Als er die beiden anderen sieht beobachtet er sie eine Zeit lang um sie sich genauer anzusehen
    Der Bogenschütze ist ihm völlig fremd doch kommt ihm die andere Person seltsam bekannt vor als er sich sicher ist das sie nicht zu den andern gehören beschließt er, in einem größeren Bogen in ihre Richtung zu gelangen

  • Nach einer Weile bleiben 2 Robenträger, der Anführer der Krieger 2 Unteranführer und 10 Krieger übrig. Was genau sie danach taten war unbedeutend der kleine bogen der Notwendig war um zu den beiden anderen zu gelangen war unangenehm zu gehen, Morastig und darunter gefrohren doch stellte der Weg kein größeres Problem dar. Auch war es recht wenig schwierig, das die Kreaturen nicht mit anderen Personen rechneten und daher keine Ausschau hielten nach eventuellen Spähern.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Während Tarant der Elbin folgt, hat er für einen Moment den Eindruck beobachtet zu werden. Als er sich umschaut kann er aber auf die schnelle nichts erkennen. Für das Schwarze Eis müssten sie außer Sicht sein, als kann ein möglicher Beobachter.. tja... was? Ein Elb sein? Sie ist allein, hatte die Elbin gesagt.
    Nichts gutes ahnend, lauscht er auf alle Geräusche in der Umgebung als er weiter dem Pfad folgt, welchen die Elbin genommen haben müsste.
    Denn mittlerweile hatte er sie aus den Augen verloren, was aber nicht weiter schlimm für ihn war.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • ja da ist eine Bewegung eeine, die Offenbar das schwarze Eis umrundet hat um zu ihnen zu gelangen... ebenfalls zu leise für einen Rakh aber dennoch die Bewegung ist da!

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