Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • ganz leise dringt aus dem Wald das Schluchzen eines kleinen Jungen. Das ist weder die Richtung in der das Schwarze Eis unterwegs war noch die Richtung des Bauernhauses!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Die Vorstellung, er könnte diesen Traum ausgelöst haben, ist für Tarant völlig absurd. Eigentlich wartet er noch die ganze Zeit darauf, das Alanis irgendwo auftaucht, dann wäre das Puzzle wieder vollständig.
    Leider taucht Alanis nicht auf, und er muss sich mit dem Gedanken anfreunden das es diesmal einen anderen Grund für diese .... für all das hier gibt.
    Mit einem leisen Schnauben:
    "Das wäre das erste Mal, dass ich wichtig wäre."
    Den Teil über Wächter sein von irgendwas, versteht er nicht ganz, aber es reicht ihm um die Elbin als Gleichberechtigt zu betrachten. Beide scheinen zu leben um etwas lebendes zu bewachen, nur das er gerade das Gegenteil tat, sein Schützling ist nicht hier.
    "Was Mythodea angeht, es ist der einzige Ort an dem mir Schwarzes Eis begegnet ist, daher meine Annahme. Wer nicht da war, hat aber auch nichts verpasst."


    Dann dringt das Schluchzen an sein Ohr. Mit einem leisen Seufzer:
    "Ich schätze es gibt einen Überlebenden aus dem Bauernhaus. Wollen wir?"
    Der Gedanke ein verängstigtes Kind mit sich herum zu schleifen missfällt ihm, aber was wäre er für ein Mensch, wenn er nicht wenigstens nach dem Kind sehen würde.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Gerade als sie sich auf den Weg machen wollen tritt ihnen die Person in den weg die sie schon von weitem gesehen haben
    Den Bogenschützen ignoriert er und behält ihn nur am Rande im Blickfeld aber hautsächlich verweilt sein Blick auf Tear und auch ihr gilt die Anrede


    „Was soll das hier? Wie komme ich an diesen Ort oder in diesen Traum eigentlich sollte ich nicht hier sein. Tear bist du dafür verantwortlich oder hast du eine Ahnung wem wir das zu verdanken haben. Was waren das für Gestallten und wer ist er?


    Erst jetzt hört er anscheinend das schluchzen des Jungen und wendet den Kopf in die Richtung aus der er das schluchzen vernimmt

  • Tear hört ihm aufmerksam zu, bis der Schrei sie ablenkt. Instinktiv und ein wenig über sich selbst wundernd, stimmt sie Tarant mit einem Nicken zu und kommt aus ihrer hockenden Position hoch... nur einen Moment später Cameron ins Gesicht zu blicken. Sofort prasselt seine Stimme auf sie ein.


    Sie will ihm sofort etwas antworten, doch ihre Wachsamkeit lässt das nichts zu. Schnell geht sie einen Schritt zur Seite, damit er in Deckung hinter der Wurzel ist. Erst dann gibt sie ihm Antwort.


    "Wir wissen es nicht, weder das warum, noch wer dafür verantwortlich ist. Die Konstrukte nennen sich schwarzes Eis - etwas, das man in Mythodea kennt," erklärt sie sehr leise. "Und er," damit deutet sie auf den Bogenschützen, "hat das gleiche Problem wie wir... er heisst Tarant."


    Um ihre Hilflosigkeit ein wenig zu unterstützen hebt sie leicht die Schultern, hält ihre Waffen aber weiterhin gesenkt. Die aufkommende Verärgerung darüber, das Cameron annehmen konnte, sie hätte das hier zu verantworten schluckt sie hinunter.

  • Aus der Richtung aus der das Schluchzen kommt ist ein ganz ganz schwach grünliches leuchten wahr zu nehmen.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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  • Im Gesicht der von Tear sieht er einen kleines zucken und registriert dies auch als zeichen von leichtem ärger


    „ich wollte dich eben nicht angreifen ich dachte nur …. Lassen wir das. Also mal wieder sehr schön, wir wissen nicht wo wir sind und wir wissen nicht wie wir hier her gekommen sind, wer dafür verantwortlich ist und warum auch nicht. Und was dieses Mythode angeht habe ich bisher nur ein paar wage Geschichten darüber gehört.“


    Wendet seinen Blick zu dem als Tarant benannten und nickt kurz in seine Richtung


    An beide gewand


    „sollen wir mal nachsehen, wer da so schluchzt“

  • Tarant wartet den Redeschwall ab, als er etwas sagen will schneidet ihm Tear das Wort ab, vermutlich ohne es zu merken. Da er den Gesichtsausdruck der beiden sieht, versucht er erst gar nicht zu reden, sondern wartet bis beide geklärt haben, was zu klären ist.
    Wie es scheint, kennen sich die beiden gut, immerhin gab es dann hier nur einen unbekannten.
    Tarant überlegt kurz ob ihm irgendwas einfällt, wie er diesen Traum verursacht haben könnte, kommt aber wie zu erwarten zu keinem Ergebnis.
    Als endlich für einen Moment Ruhe herrscht:
    "Ja, sollten wir."
    Als er aufsteht und in die Richtung des Geräusches gehen will, nimmt er das grünliche Glühen wahr.
    Mit einem unterdrückten Stöhnen wendet er sich zu Tear:
    "Tear, seid ihr der Magie fähig?"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Die Elbe folgt dem Blick des Bogenschützen hin zu dem grünlichen Leuchten.


    "Avarean," antwortet sie ruhig und ohne Selbstsolz, mit kurzem Nicken. "Aber erst in genügend Abstand vom schwarzen Eis. Was immer diese Konstrukte aufrecht erhält, spürt auch mein Wirken."


    Mit diesen Worten verlässt sie die Deckung und wendet sich mit leisen Schritten in Richtung des grünlichen Leuchtens. Dabei passt sie ihren Schritt ihren Begleitern an und sucht einen Weg, der allen drei genügend Deckung vor den Feinden hinter sich und dem grünlichen Leuchten vor sich gibt.

  • In Gedanken: 'Na toll, nicht nur allein unter Fremden. Auch noch ein Magier dabei.' mit Blick auf die Schwerter 'Na immerhin kein Labermagier'
    Dann setzt er sich wieder in Bewegung, folgt den beiden in Richtung des Lichts. Der Bogen bleibt vorerst auf der Schulter, sollte dort wirklich ein Kind oder ein anderer Überlebender sein, dann wären gezogene Waffen das falsche Signal.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Der Wald fällt alsbad schneller ab etwa auf halber höhe verläuft ein trampelpfad und halb aus dem Gebüsch zur Linken sind die Ruinen eines alten Bauwerkes zu sehen, von dort kommen sowohl das leise Wimmern als auch das grünliche Glühen

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  • Tarant geht, dicht gefolgt von den anderen beiden auf die Ruine zu. Nach dem er sich sicher ist, dass sowohl Geräusche als auch Licht aus der Ruine kommen, bleibt er stehen und bedeutet seinen Begleitern das selbe zu tun.
    Anschließend dreht er sich zu ihnen um und flüstert:
    "Vorschlag, einer schaut nach, die anderen beiden sichern."

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • „wenn es recht ist mache ich einen kleinen bogen um die Ruinen und übernehme die Sicherung der andern Seite, den ich nehme an das du Tear besser und genauer herausfinden kannst, was dieses leuchten hervor ruft wie wir oder zumindest als ich “


    Auf eine Antwort wartend sieht er die beiden an

  • "Einverstanden, Tear?"
    er schaut die Elbin an

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • "Bene," was soviel heisst wie "es ist verstanden". Sie nickt und wendet sich dann in sicherer Deckung der Ruine zu. Sie hatte zwar wenig Lust den Magier zu spielen aber in Anbetracht der Situation war ihre eigene Unleidlichkeit eher nachlässiger Natur.


    Umgehend beginnt sie mit dem nötigen Zauber. Die Hände, gelöst von den Kurzschwertern, die jedoch griffbereit neben ihr liegen, beginnen komplexe zeichen in der Luft zu malen und aus dem Nichts entsteht mit sanften Schimmer arkane Runen, die das Binden arkaner Energien ankündigen. Ein zweiter Zauber wird in den ersten Erkenntniszauber eingewebt und erinnert schon bei den ersten Runen an einen machtvollen Bann, der jedoch nur durch ihren Willen und nicht automatisch an den ersten Zauber ausgelöst wird.


    Sie will wissen, was das grüne Glühen bedeutet...ehe sie es farblos macht und auch das was es möglicherweise im schlechten verursacht.

  • Derweil Tear ihren Zauber vorbereitet, bewegt sich Tarant so leise wie möglich von ihr weg. Zur Sicherheit nimmt er den Bogen wieder zur Hand, lässt die Pfeile aber noch im Köcher.
    Als er sich mit Camron auf einer Linie befindet, in deren Mitte die Ruine liegt, sucht er sich eine Position von der aus der gut los sprinten kann und doch ein wenig Deckung hat.
    Dann wartet er ab, was als nächstes passiert.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Cameron musste die relativ steile Böschung hinabklettern, ehe er einen gangbaren Weg um die Ruine herum fand, aber es ging, als er sich der Lichtung auf dem Steinplateau wieder näherte war klar, dass dieses von 3 Seiten zugänglich war. Zu seiner Rechten war im Stein eine Art Tümpel zu sehen. Die Pflanzen auf dem Wasser gaben das Glühen von sich, was man auch schon von weiter oben hatte wahr nehmen können. Auffällig an dem Tümpel war, dass an seinem Rand Blumen blühten. Grüne Blüten, rötliche Blüten aber auch gelbe Blüten - jedoch sahen alle irgendwie merkwürdig krank aus mit bräunlichen gräulichen Flecken. Zur Linken die Ruine eines ehemaligen Turmes mehr war nicht zu sehen. Aus der Ruine waren die leisen Schluchzer des kleinen Jungen zu hören.


    *****


    Tarant hingegen musste die Böschung ein Stück hoch klettern fand dort jedoch eine gute Schussposition und freie Sicht auf das kleine Plateau, dieses von 3 Seiten zugänglich war. Zu seiner Linken war im Stein eine Art Tümpel zu sehen. Die Pflanzen auf dem Wasser gaben das Glühen von sich, was man auch schon von weiter oben hatte wahr nehmen können. Auffällig an dem Tümpel war, dass an seinem Rand Blumen blühten. Grüne Blüten, rötliche Blüten aber auch gelbe Blüten - jedoch sahen alle irgendwie merkwürdig krank aus mit bräunlichen gräulichen Flecken. Zur Rechten die Ruine eines ehemaligen Turmes mehr war nicht zu sehen. Aus der Ruine waren die leisen Schluchzer des kleinen Jungen zu hören.


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    Gut geschützt und von der letzten Erfahrung an diesem Ort vorsichtig geworden öffneten sich Tear's magische Sinne der Umwelt um sie her. Das glühen war anscheinend eine Reaktion der Pflanzen im Wasser etwas an den Pflanzen im und am Wasser fühlte sich merkwürdig falsch an, doch es war leben ein Übermaß an Leben, das hier an diesem Ort wucherte.


    In der Ruine Selbst war ein Kind spürbar und eine weitere Präsenz, die wie der Nachhall von ehemaligem Leben in der Ruine zurück geblieben war. Für Tear's geschärfte Sinne leuchtete auch diese Präsenz ganz schwach grünlich. Sie sollte nicht da sein das war klar, aber irgend etwas band diese Präsenz an diesen Ort. Das Kind hingegen wirkte angeschlagen kränklich.


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    Zwischen den Schluchzern hört man einen verängstigten Jungen leise mit jemandem reden:und du bist dir sicher, dass sie kommen werden? Hinzu gesellt sich eine weiböliche stimme der es irgendwie an Volumen und Festigkeit fehlt: Ja kleiner Thorus sie werden kommen Und sie werden Mama, Papa, Lina und Yiann helfen? Ich habe dir versprochen, dass die Fremden kommen und sich um das Kümmern werden was was Euch Krank macht Schade, dass die anderen dich nicht sehen können du bist sooo großartig! Vielen Dank kleiner Liebling, aber jetzt geh, lauf zu deiner Mutter sie wird dich schon suchen!


    *****


    Dann verändert sich das magische Gefüge ein Zauber wird auf den kleinen Jungen gelegt. Es raubt ihm sichtbar einen Gedankenfaden und ist dann schon wieder verschwunden.


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    Ein kleiner Junge von vielleicht 4 maximal 5 Jahren kommt aus der Ruine gekrabbelt. Das dunkelblonde Haar klebt leicht vom fiebrigen Schweiß an seiner Stirn. Er ist blass und hat einige Dunkle bis schwarze Flecken auf der Haut. Seine Kleidung wirkt robust, aber gut für einen Bauernsohn. Er läuft an dem Tümpel vorbei und über einen der Wege von der Ruine weg.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tiara ()

  • Der Erkenntniszauber, mit Sicherheit mehr als ein einfaches Erkennen des Was... zeigt die die Mutation der Pflanzen, das Übermaß...Wucher... pures Leben... das in seiner aufkeimenden Dichte in sich verhungert... Tears Blick wischt hinüber zu der Präsenz...


    Geister sind meist an einen Ort gebunden... Durch einen Schmerz, durch Schuld... etwas in dieser Richtung... Der Zauber, der gewoben wird und dem Jungen etwas nimmt... scheint eine Vorsichtsmaßnahme zu sein. Er dient als Informant, als Bote, für das andere, das an diesen Ort gebunden ist. Sie vermutet einen Zauber, der ihm die Erinnerung an das gerade erlebte nimmt und durch sein Vergessen Schutz für den Geist bedeutet.


    Mit jahrhunderte langer Übung überprüft Tear mit praktischem Pragamatismus eine mögliche Verbindung zwischen dem wuchernden Leben am und im Tümpel. Ist die Entität mit ihrem schwachen grünlichen Leuchten für das Übermaß an Leben an diesem Ort verantwortlich? Strahlt Beides die selben energetischen Muster aus?


    Es kostet die einige Mühe den Zauber über die Komponente aufrecht zu erhalten, während sie einen anderen Teil ihres Geistes auf den Jungen konzentriert. Da er sich von ihrem Focus fortbewegt war es ungleich schwieriger die arkanen Strömungen anzupassen. Sie anlaysierte und speicherte....

  • Dem Jungen wurde nichts außer der vermuteten Erinnerung genommen aber ihm haftet nichts von den Signaturen und mustern an, die dem Geist oder den Pflanzen zu eigen sind. Dadurch, dass er nicht ganz gesund ist läuft der junge nur langsam weg.


    Geist und Pflanzen strahlen im gleichen Muster. Leben im Übermaß und an gewissen Stellen treten seltsame Veränderungen durch das übermäßige wuchern auf es fühlt sich immer noch leicht falsch an irgend wie klebrig, schleimig. Es entwickelt sich eine gewisse abscheu gegen das was da wuchert! Auch das ist nicht natürlichen Ursprungs es ist anders als die Konstrukte aus eisigkalter schwarzer Finsternis. Es wurde nicht für den krieg geschaffen es sollte Heilen aber irgendwie heilt es nicht!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Erfahrungswerte... Tear lächelt freudlos, beendet den Zauber und hebt ihre Waffen vom Boden auf. Den aufkeimenden Ekel vor dem falschen Leben, schluckt sie hinunter... aber vergisst weder Ursache noch Wirkung.


    Ein nächster Blick gilt dem Kind, es war langsam auch wenn es sich stetig weiter weg von der Ruine entfernte... sie schätzt die Entfernung ab und verharrt wie ein lauerndes Raubtier, ehe eine ihrer waffen in die Schwertscheide wandert, die andere schlagbereit in ihrer Hand liegt und ihre Lippen leise Worte zu sprechen beginnen, bis sich ein schwaches grünes Leuchten in ihrer Hand bildet, dass sie abblendet in dem sie eine Faust schließt. Ursache ist ein ehemals fast schwarzer Stein - Ein Regenbogenobsidian, den sie gerade aufläd. Dann rennt sie los, pfeilschnell aber in ihrer Ausbildung als Waldläuferin, leise, auf den Rücken des Jungen zu.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Tear ()

  • Ein vielleicht zwei schritte, bevor Tear den jungen erreichte hatte er auch wahrgenommen, dass da etwas oder jemand näher kam und drehte sich erschrocken um mit großen weit aufgerissenen blauen augen blickte er auf die Elbe. Einem Wesen, dass er bislang nur aus den Gute Nacht Geschichten seiner Mutter kannte

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!