Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Tarant beobachtet die Elbin, als sie los rennt, schüttelt er den Kopf. Eindeutig nicht die beste Idee.
    Da es nun zu spät war noch etwas anderes zu tun, richtet er sich auf und folgt der Elbin betont langsam und so offensichtlich wie es möglich war, ohne dabei unnötige Geräusche zu verursachen.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Tear spricht das letzte Wort des Zaubers, verbringt nur einen Wimpernschlag mit amüsierter Miene aufgrund des erschrockenen Gesichtsausdruck des Kindes und stößt dann Atemluft ein - ohne neue zu holen.


    "Gute Nacht... Welpe."


    Ihre Hand hebt sich und mit ihrem Atem verteilt sich der schwarzgrün leuchtende Staub in Richtung Haut ihres Gegenübers. Dabei vermeidet sie jedoch eine direkte Berührung.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Als sie ihn anspricht lächelt er - nur um gleich darauf durch den Staub in Schlaf zu sinken.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Tear wendet sich augenblicklich herum, auch wenn sie das Lächeln des Jungen irritiert hat und sieht zu Tarant hinüber. Sie schüttelt ihren Kopf und deutet zurück auf das zerfallene Haus und zu einer möglichen Deckung. Ein markantes Merkmal an der Stelle, wo der Junge in den Schlaf gesunken ist, prägt sie sich ein, um die Stelle so schnell wie möglich wieder zufinden, dann kehrt sie so schnell und so leise wie es ihr im Verhältnis möglich ist zurück zu ihren beiden Begleitern.

  • Tarant kann nicht genau erkennen was die Elbe da tut, aber der Junge einknickt, schüttelt er wieder den Kopf. Da soll noch mal jemand sagen, er wäre stürmisch.
    Als die Elbin ihm entgegen kommt, ändert er seinen Weg so ab, das er sie kurz darauf erreicht.
    "War das wirklich nötig? Jetzt müssen wir ihn tragen."

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • "Das sollten wir lassen," antwortet sie ihm stattdessen, wenig beeindruckt von seinem Einwurf, erklärt sich aber augenblicklich. "Er ist krank und sollte keine bewohnte Ortschaft erreichen."


    Ihr Blick wandert von Tarant in Camerons Richtung, sie kann ihn aber auf der Position, die er bezogen hat nicht ausmachen.


    "In der Ruine ist noch etwas, es steht in Zusammenhang mit dieser Wucherung." Das erste Mal ist klare Abscheu und nicht unterdrückter Ekel aus Tears Stimme herauszuhören.


    "Weiblich, astral... ich vermute ein Geist."

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  • ziemlich kalt und emotionslos:
    "Wenn er krank ist, dann lass ihn uns einfach töten."
    Er hatte so gar keine Lust sich jetzt um ein krankes Kind zu kümmern. Im Krieg gab es schon immer unschuldige Opfer, und das letzte was sie jetzt gebrauchen konnten, war das sich einer ansteckt.
    Als tear von einem Geist in der Ruine spricht, rollt er die Augen.
    "Siehst du einen Grund, weswegen wir uns damit beschäftigen müssen?"

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  • Die Elbe legt den Kopf schräg. Etwas kurzsichtig der Gute...


    "Wenn es nötig wird, tue ich es auch, aber vielleicht hat er ein paar Antworten."


    Sie hebt die Schultern und beobachtet dann weiter die Ruine.


    "Wir? Wir müssen gar nichts,... ich aber schon. Ich will nach Hause zurück und dafür brauche ich Informationen."


    Auch wenn sie dies recht eindringlich und auf sich bezogen formuliert, sieht sie Tarant anschließend mit zur Einsicht auffordernden Miene an.

  • Tarant schaut Tear an, überlegt kurz und formuliert dann seinen Entschluss:
    "Überzeugendes Argument, leg los, ich folge."
    dann kommt ihm wieder ein Gedanke 'Magier braucht man nur, um Probleme zu lösen die man ohne sie nicht hätte.'

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  • Sie nickt nur und nähert sich dann wieder dem Gebäude. Geister hatten die dumme Angewohnheit wirkliches Leben mit der Präzision Adlerauges aufzuspüren... und sie schätzte es war hier nicht anders. Als sie dem Wuchernden Tümpel wieder näher kam, verstärkte sich der Ekel spürbar. Sie musste einen Würgereiz unterdrücken, der sie kurz verlangsamte und dann suchte sie fieberhaft nach einem Weg, wie sie diese Störung ausschalten konnte.


    Gleichzeitig versucht sie fieberhaft die nächsten Schritte zu planen. Sie war keine Klerikerin und damit was Geister anging ein wenig überfordert. Cam war Krieger und Tarant... sie sieht ihn wieder aus den Augenwinkeln an... wenn dieser klerikal begabt war.. war sie ein wunderschöner Schmetterling.


    Dann erinnert sie sich an die Worte, die zwischen der Entität und dem Jungen gesprochen worden sind...


    Sie würde mit dem Ding reden und darauf hoffen, dass wenn es nicht funktionierte... ach Trolldreck... es hatte zu funktionieren.


    Tarant und vielleicht auch Cameron konnten deutlich erkennen, dass sie vor hatte einen sehr direkten Weg zu wählen.

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  • Tarant folgt in kurzem Abstand. Er verstaut den Bogen auf dem Rücken und holt unauffällig einen Dolch aus dem Wappenrock.
    Dann harrt er der Dinge die da kommen mögen.
    See und Leuchten ignoriert er so gut es geht.

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  • Da Cameron gesehen hatte das Tarant seine Position verlies umrundete er die Ruine weiter um nach einem Fenster, einer Tür oder einem sonstigem Weg in die Ruine zu suchen
    Da ihm die Beschaffenheit des grün leuchtenden Sees nicht ganz geheuer ist und die Pflanzen auch nicht gesund aussehen und er auch nicht genau weis was passiert zieht er sein Schwert aus der Halterung und murmelt leise ein Gebet.

  • Jetzt da Cameron seine ursprüngliche Position verlassen hatte und in Tears Blickfeld geriet versucht sie ihm so leise und unauffällig verstehen zu geben, dass sie einer direkten Konfrontation, mit dem, was auch immer im Innern der Ruine ist nicht aus dem Weg zu gehen gedachte.


    Natürlich gab es keine Möglichkeit ihn in dieser Entfernung verständlich zu machen, dass sie entseprechende Analysezauber gewirkt hat, Tümpel und vermutete Entität zusammengehörten und sie Informationen wollte, um zwar in erster Linie Cameron und sich selbst wieder nach Hause zu bringen und im Glücksfall den Magonier mitzunehmen. Innerlich knurrend, ob der Behinderung wartete sie hoffend auf ein zustimmendes Nicken des Andoraners.

  • Ein stummes Danke und die Elbe passiert die letzten Schritte zu einem möglichen Eingang. Sie hätte ein von oben herab bevorzugt aber dann wäre sie für alles andere in diesem Wald, insbesondere für die immer noch nicht allzuweit entfernten Konstrukte ein gut sichtbares Ziel gewesen.


    Der magische Schutz, den sie über sich legte kurz bevor sie das Innere der Ruine betritt, soll sie vor einem möglichen Überraschungsangriff schützen, der Rest musste durch Zuversicht, Machtpotenzial und ihre Erfahrungen gut gehen.


    Dann ist sie durch und ihr Körper wirkt angespannt wie ein kampfbereiter Bogen. Die Waffen leicht erhoben und zum Zuschlagen bereit, sieht sie sich um.

  • Tarant folgt mit Abstand und bleibt dann vor der Tür stehen, sollte es in dem Raum zu einem Kampf kommen, wäre er vermutlich mehr im Weg als eine Hilfe.

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  • Der kleine Mauerdurchbruch machte es notwendig sich hindurch zu ducken um ins innere der kleinen Ruine zu kommen hinten stand eine relativ massive Kiste aus hellem Holz, die mit einem Schloss gesichert war. Davor erwartete sie eine Frau, durchscheinend.Die kleidung fließend in grauen und grünen Tönen gehalten am Gürtel eine graubraune Pestnase, wie Ärzte sie häufig bei sich führen... Das Gesicht zierlich freundlich die langen braunen Haare und die freundlichen braunen Augen blicken der Elbe entgegen.

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    ***


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  • Die Elbe bleibt wie erstarrt stehen, ohne jedoch wirklich erschrocken zu wirken. Sie hatte schon vermutet, dass man erwartet wurde - wer auch immer "man" war.


    Der Eingang war zu klein, um ihn ihm stehen zu bleiben und ihren Begleitern somit Sicht und eine mögliche Initiative zu geben...


    Von der scheinbar positiven Erscheinung lässt sich die Wildelbe nicht beeindrucken. Sie war selbst das beste Beispiel, dass man vom Aussehen keinesfalls auf das Innere eines Wesens schließen konnte. Ruhig und ohne die Gestalt aus den Augen zu lassen, machte sie den Eingang frei, um Tarant und Cameron Möglichkeiten zu schaffen.


    ...sie sagte nichts, grüßte nicht, macht auch erstmal keine Anstalten anzugreifen. Statt dessen passiert, was immer im Angesicht einer neuen und neugierig machenden Erfahrung bei der Wildelbe enstand... ein etwas seitlich geneigter Kopf und ein leichtes Stirnrunzeln, das etwas aufforderndes in sich hatte.

  • Ich wusste, dass Terra's Hilferuf Gehör finden würde, auch wenn ich nicht erwartet habe, dass sie ihn so frühzeitig aussendet und so weit weg schicken würde! Neugier steht in den freundlichen Augen...

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    ***


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  • Tarant tritt durch den Türbogen, als er sich wieder aufrichtet und die Gestalt sieht, unterdrückt er ein seufzen.
    Wer tot und doch nicht bei den Göttern ist, hat in seinen Augen etwas falsch gemacht.
    Aus Erfahrung weis er, das seine Waffen gegen Geister nichts ausrichten, also versucht er es gar nicht erst.
    Wenn deine Waffen nutzlos sind, dann nutze andere. So oder so ähnlich hat es mal jemand formuliert, also klar und deutlich:
    "Und Ihr seid?"


    Als er die Worte vernimmt, sträuben sich seine Nackenhaare. In Gedanken 'Dafür werd ich Alanis schlagen bis sie grün und blau ist!'
    Es konnte die einzige Erklärung sein, er war zwar bereits in Mythodea gewesen, aber weder hatte er Kontakt zu den Elementen gehabt noch sah er sie als besonders an.

    Lebe frei, stirb stolz.


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