Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Tarant schaut sich kurz um und beginnt dann Haken zu schlagen, er würde jetzt in Bewegung bleiben, solange es seine Puste mit macht.
    Das die Rakhs jetzt einen dichten Ring um den Magier ziehen, ärgert Tarant zwar, aber er hat auch bemerkt das der Pfeil durchgegangen ist. Wenigstens hat der Magier jetzt eine Waffe in Griffweite.
    Dann zieht er wieder einen Pfeil... ein weißer... diesen schickt er gegen Camerons Gegner, welcher Tarant gerade den Rücken zuwendet.


    Der nächste Pfeil, ein schwarzer, Tarant dreht sich, schlägt einen Haken und läuft auf den Sota zu, wird kurz langsamer und schickt den schwarzen auf den Weg.
    Da der Sota mit der Seite seines Schwertarmes zu ihm gedreht ist, ist Tarant diesmal ganz gemein, er wartet bis der Sota einen Schritt machen möchte und schießt den Pfeil so ins rechte Knie, das der Pfeil beide Beine verbinden würde.


    Dann beschleunigt er, zieht wieder einen Pfeil, wieder weiß... schlägt einen neuen Haken und schießt auf einen Rakh der sich auf den Wettlauf eingelassen hat. Schön gezielt zwischen die Augen. Etwas das er gerne tut, aber meistens unterlassen muss.
    Die steigende Erregung des Kampfes wäscht alle Schmerzen und Gefühle weg, zurück bleibt kalte Konzentration.....
    und eine immer weiter blutende Nase....

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Talogon verzog das Gesicht, als er rauf gezoegen wurde. Er schaute dem Khor'Ottar direkt in die Augen.


    "Sie müssen nicht stark sein, solange ich es bin."


    Das Lächeln kehrte zurück. Er schloss die Augen, um einen Moment der Ruhe zu finden und um nach seinem Inneresten zu greifen. Dort lagerte ein Geschenk, das ihn und das er nie vergessen würde. Er musste nicht das Rufen der Elemente hören, um zu wissen, dass sie immer da sein werden und ihnen vorran... Aqua.


    Das Wasser fliesst aus der Quelle in den Fluss, fliesst vom Fluss in den endlosen Ozean und speist wieder die Quelle. Dies ist der ewige Kreislauf Aquas, der Keislauf des Lebens. Das schwarze Eis versucht, den Kreislauf nachzuahmen lächerlich!


    "Hörst du sie flüstern... Khor'ottar? Hörst du ihr Lied? Sie warten auf mich... und dich. Aquas tosende Brandung wird uns beide verschlingen."


    Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern geworden. Als seine Lider sich öffneten fixierte er den Magier des schwarzen Eises. Der Tropfen in seinem Inneren war nun die Quelle seiner Kraft und er speiste diese Quelle durch sein Sein. Er speiste es durch die Kraft des Landes und übergab sich in Aquas Gnaden. Er ließ sich in den Fluss fallen, den er gerade erschaffen hat und hin zur Perfektion treiben. Kein Widerstand gegen das Eis mehr. Sollten sie ihn doch nehmen und alles, was er war. Es würde ihnen nicht schmecken.


    Der Strom ist endlos, der Strom wird immer sein. Das Wasser fliesst aus der Quelle in den Fluss, fliesst vom Fluss in den endlosen Ozean und speist wieder die Quelle - so ist es und so wird es immer sein - bis die Sterne verglühen und der ewige Strom über die Ufer tritt und alle Welt in seiner Umarmung umschliesst - bis an das Ende aller Zeiten


    "Du bist die Stimme der Perfektion... und ich bin ein Diener der Elemente. Komm... tue das, was dir bestimmt bist... bringe es zuenden... und hol mich."


    Und deswegen könnt ihr nicht - deswegen werdet ihr nicht um mich trauern! Wir alle dienen Aqua, wir alle wissen um das eherne Gesetz des Kreislaufes - jeder, der von uns geht, bestätigt uns nur in unserem Glauben! Jeder, der von uns geht, kehrt zurück zum Ozean - was gibt es da zu trauern? Nicht! Fühlt keine Trauer, fühlt Bestätigung, fühlt die liebende Hand Aquas die alles um Euch herum in seine Bahnen lenkt - und freut Euch! Feiert die Herrlichkeit Aquas, feiert die Gewissheit, das jedes Wasser, jeder Tropfen nicht verloren geht, sondern wieder heimkehrt zum endlosen Meer um dort wieder die Quellen zu speisen. Beweist mir, dass ihr die Kinder Aquas seit, indem Ihr keinen Trauerumzug für mich haltet, sondern einen Triumphzug zu Eehren Aquas!


    Das Leben als Hochamt war ein Leben voller Opfer. Und welch schöneren Tod sollte ein Kind Aquas erleben, als in der Flut unter zu gehen und ein letztes Mal auf den Wogen zu reiten?


    Beweist mir Eure Entschlossenheit, zeigt der ganzen Welt, dass Ihr keine zögerlichen Lämmer seid, sondern der vereinete Strom, der die Erde wieder reinwaschen wird! Was ich verlange, ist nicht unmöglich - nicht für die Kinder Aquas!

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Das die Rakhs von ihr ablassen und dem Sota somit den Vortritt, verschafft der Wildelbe ein paar kostbare Augenblicke. Die Wunde an ihrer Schulter hatte sich wieder geschlossen, auch wenn das keine Heilung verspricht. Auch die stärkere Verletzung an der Hüfte hatte den Blutfluss gestillt, half ihr aber ebenso wenig über die Schwäche und den Schmerz hinweg.


    Der Sota vor ihr, er hatte Ähnlichkeit mit dem, den sie vorhin schon gelegt hatte. Er hielt mehr aus als die einfachen Konstrukte, die ein einziger kraftvoll geführter Hieb wieder in... was auch immer verwandelt hatte.


    Apropos...


    Was dann geschieht, grenzt an Wahnsinn, statt mit beiden Waffen und die kurze Verschnaufpause nutzend, noch einmal mit aller Kraft aufzuholen und auf den Sota einzuhieben... springt Tear nach hinten. Doch was im ersten Moment nach Flucht aussieht... denn kaum ist sie in der Hocke auf dem Boden aufgekommen, liegen die beiden Eisschwerter auch schon am Boden und die Elbe springt nach vorn ab.


    Es ist das Lied...
    es ist wild und weißt den Pfad zum Herz...
    und das Herz ist der Traum, in dem das TAM schläft...
    Wehe dem, der es weckt, mit Blut und Schmerz...


    Ein fürchterliches Knacken geht durch ihren Körper. In Windeseile von einem Flimmern umgeben, als würde sie gleich beginnen zu brennen, verlängern sich im Sprung nach vorn Sehnen und Knochen, Fleisch und Muskeln...


    Seele...


    TAM...


    dann ist sie da... Die Hände bis zu den Unterarmen, grotesk verzogen, Klauen stat nägel mit rasiermesserscharfen Enden, silbergrauer Pelz... die Eckzähne Zentimeter lang und alles, verbeisst sich im wilden Gefüge des Tiers, dass über sie Besitz ergriffen hat in allem was sie finden kann...


    .....................................


    Der nächste Schnitt trifft den Waffenarm. Taktik gelungen. Camerons schmerzverzerrtes Gesicht spricht Bände. Mit einem mal wird die waffe in seiner Hand unendlich schwer und alles was er tun kann, um weiteren Schlägen zu entgehen ist sein Schild hochzureissen, und es immer und immer wieder beim nächsten Hieb als Parade einzusetzen und soviel Kraft hineinzulegen, um die Rakh nach hinten und von ihm wegzutreiben.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Tarant beseitigt einen der Rakh's die Cameron zusetzen . Der Sota, der darauf hin eingreifen wiiill hat temorär ein Problem mit seiner Bewegungsfreiheit, bis er den Pfeil zerschlägt. Der Verfolger taumelt durch den Pfeil getroffen in seinen Kollegen und beide Straucheln, was Tarant weiteren Spielraum verschafft, so lange er den anderen Rakh's beim Haken schlagen nicht zu nahe kommt.


    *****


    Der Rakh und der Sota,d er sich wieder Bewegungsfreiheit verschafft hat scheinen die Taktik bei Cameron zu ändern. Sie versuchen ihn zu hindern sienen Kameraden bei zu stehen udn ermüden den Krieger so gut sie können mit immer neuerlichen Angriffen gegen den Schild.


    *****


    Tear beginnt mit klauen und Zähnen zu kämpfen. Die Direckte Berührung der haut oder in dem Fall des Fells mit dem Sota führt zu einer derart eisigen Berührung, dass es beginnt verbrennungen zu erzeugen, sobald der Kontakt länger andauert. Durch die Kampfwut zunächst nicht bemerkt jagdt sie die Zähne dem Sota in den Hals und reiißt ein Stück aus der Kehle des Sota heraus. dieses Stück verliert umgehend die Form und die silbrig schwarze Masse scheint ein eigenes Ziel zu haben. wie Tentakel versucht die Flüssigkeit in Tear's Kehle zu gelangen... Kälte Ordnung und Perfektion beginnen nach dem Wesen der Elbe zu greifen und sie zu umschmeicheln alles auf zu geben, was nicht diesem Ziel dient!


    *****


    Die Essenz des Sota, die über Talogon zerflossen ist beginnt nach dessen mund zu züngeln und als er spricht fließt ein teil dafon in den Mund des Sh'Yquay... beginnt die Gedanken und Gefühle zu beeinflussen

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tarant läuft weiter, zieht einen Pfeil - weiß - dreht sich und schießt ihn Camerons Rakh in den Kopf. Schlägt einen Haken Richtung Wald, zieht einen Pfeil - Schwarz - dreht sich zu seinen beiden Verfolgern und läuft auf sie zu, schlägt einen kleinen Schlenker so das sie für einen Moment in einer Linie stehen und schießt dann auf die beiden Köpfe.
    Läuft weiter, jetzt Richtung Magier, zieht einen Pfeil - weiß - läuft... sucht... und sieht eine Lücke wo zwei Rakhs nicht Schulter an Schulter stehen und sich gegenseitig behindern würden, wenn sie den Pfeil denn kommen sehen.


    Tarant bleibt stehen, schnauft... holt Luft und hält sie an, zielt und schießt zwischen den beiden Rakhs hindurch auf den Kuttenträger.


    Dann schaut er sich um, wie viele mehr rannten hier noch rum?

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Talogon würgte. Er kämpfte darum bei verstand zu bleiben, auch, als er schon längst wieder zu Boden gesunken war und die Fäden der Essenz sich in seinen Geist trieben. Er hatte keinen Sota mehr im Rücken und spürte nur noch Kälte über eben jenem hinweg laufen.


    Mit einer Hand stützte er sich am Boden ab. Die Andere griff zu seinem Dolch.


    Die Bilder seiner Umgebung wurden unscharf. Sie hatte ihn fast. Die Essenz zog an ihm. Doch noch war er Talogon Nisterias, Sh'Yquay des Ostens, angehender Magus Galad. Der Kampf war sein Leben, genau, wie sein Leben ein stehter Kampf war. Während die Essenz seine Kehle runter rann, presste er sich auf die Beine und nach vorne in die Arme des Khor'Ottar. Sein Dolch zielte auf dessen Brust. Seine Stimme war nur noch ein Röcheln.


    "Du bekommst... alles... was ich bin. Jeden... Tropfen."


    Dies war der Moment auf den er gewartet hatte. Die Essenz zog an ihm und wusste nicht, dass durch sie der Deich brechen würde. Dies war die Stelle, an der sie nicht mehr aufhören konnte ihre Kraft auf den Sh'Yquay eindringen zu lassen. Und in dem Moment, als sie endlich seinen Geist greifen konnte, würde die Erkenntnis den Khor'Ottar treffen. Den Kampf gegen die Sturzbäche konnte das schwarze Eis nicht gewinnen.


    "Aquaaaaaaaaaaaaaaa!"

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
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  • Erst macht sie weiter. Es sind nicht nur die scharfen Zähne, die morallos und ohne Rücksicht in das "Fleisch" ihres Gegners schlagen, auch ihre Krallen, die weit mehr Schaden an jeder Stelle anrichten, die sie trifft.


    Dann reissen die inzwischen bernsteinfarbenen Augen ihres halb zum Tier gewandelten Gesichtes auf und die Pupillen vergrößern sich. Abscheu und tiefer Schrecken gepaart mit einem unmenschlichen und schmerzerfüllten Knurren. Eiseskälte beginnt ihren Körper zu umschließen und dann zu durchdringen.


    Sie war in eine Falle gegangen. Der Seelenmantel weit unten, der sie vor allen Übergriffen auf ihren Geist und ihre Seele geschützt hatte, damit das Tier die Kontrolle übernimmt und als Bestie ihrem Gegenüber den Garaus machen kann. Sie hatte Tür und Tor geöffnet...


    Der Sota oder vielmehr seine Essenz beginnt ihren Geist zu greifen, einen alten Geist voller Macht, der unzähliges gesehen hatte. Ein Geist dessen lichtumflossenes Inneres voller Dornen war, ausgelegt dafür, dass er nicht antastabar war. Doch das war eine Erfahrung.


    Die Krallen schlitzen und vergraben sich immer wieder in den Sota, doch die Schläge werden langsamer, längst bedarf es aller Kraft sich gegen den Einfluss ihres Gegenübers zu wehren. Unbekannt, ob es ihr gelingt oder ob ihre animalische Wut schneller war.


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    Auch Cameron nutzt den entstandenen Spielraum, als die Rakh und der Sota in seinem näheren Umfeld den festen Stand verlieren. Ein weiterer kraftvoller Stoß mit seinem Schild um sich genügend Angriffsfläche zu verschaffen. Ein Schlag mit seinem Langschwert, der dem Stoß durch seine Kraft in nichts nachsteht. Die mit Eis überzogene Klinge soll die zwei etwas aus der Form geratenen Gegner gleichzeitig treffen.

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  • Cameron's Rakh zerfließt, auch seine beiden direkten Verfolger werden durch den Rabenpfeil vernichtet. Die Lücke zwischen den Rakh's war eine Finte, doch das erkannte er erst, as sich die beiden nicht bewegten aber hinterihnen ein Schild erhoben wurde. er war stehen geblieben... sie hatten sich bewegt wo auch immer sie her gekommen waren erspürte die eisige Klinge an seinem rechten Arm ein eiskalter und nichts destotrotz wie höllisches Feuer brennender Schnitt - genug Wucht um Fleisch zu zerschneiden die Knochen jedoch heil zu lassen. Einen Blick in die Runde werfend. Von allen Seiten aud dem Waldrand traten weitere Rakh's - ein Kreis um sie alle einzuschließen. Aber scheinbar nicht um sie zu töten... er hatte nur einen direkten Gegner und noch immer einen Dolch Aufgeben war keine Option!


    *****


    Dass sie Cameron und seinen Kampfeswillen unterschätzt hatten war eine Sache. Cameron konnte Trotz der Wunde an seinemn Schwwertarm die beiden Gegner niederstrecken und einen Augenblich durchatmen als er ebenfalls bemerkte, wie aus dem sie umgebenden Wald aus jeder Richtung Rakh's traten. Ein Kampf, gegen eine Übermacht und keine möglichkeit für einen strategischen Rückzug. Dass sie ihn bisher noch nicht vernichtend angegriffen hatten ließ die Überlegung aufkommen, dass sie ihn lebend wollten...


    *****


    Tear's wildem angriff konnten ihre Gegner nichts entgegen setzen und so vergingen sie... doch die geschärften Sinne witterten die Gefahr... eine Falle ... ein RIng der sich immer weiter um sie schloss... die Wilde Natur wollte kämpfen eine Bresche Schlagen sich und die Kampfgefährten retten, doch der Teil der Essenz, der langsam und eisig in ihr innerstes vor zu dringen versuchte flüssterte, dass es sinnlos ist. Egal wie viele sie vernichten würde es würden einfach nueue geschickt, bis ihre Kraft versiegen würde. die Essenz würde ihr den Frieden, die Ordnung und die Perfektion schenken. keine eigenen verwirrenden Gedanken und Gefühle mehr... NEIN!


    *****


    Die Essenz riss die Mauern um den Geist des Sh'yquay ein... ein kurzes zögern, als das was dahinter war gewahr wurde, doch da brachen sich bereits die Fluten Aqua's den Weg...


    *****


    GENUG! Eine Präsenz rein, klar, gewaltig.... Wasser ein blauer schimmer flutete die Lichtung. eine zweite Präsenz golden, machtvoll, liebend und zerstörend zu gleich .... Magie gesellte sich hinzu und eine dritte etwas zögerlicher grün,wachsend und behütend ... Erde! Ihr habt das Hochamt nicht korumperen können. Sein Vertrauen in uns schwand zu keiner Zeit ihr habt verloren, trotz all dem, was ihr mit Macht gegen Ihn und seine unfreiwilligen Begleiter aufgebracht habt.


    Die Essenz bäumt sich auf windet sich versucht Tear's und Talogon's Geist .... versucht sich dort fest zu setzen und wird schließlich hinfort gespült von der sanften Kraft des Wassers... Die Gegner ziehen sich hinter den Waldrand zurück...


    Das Sh#Yquay ist der Grund, weswegen ihr in den Dingen, die wir euch zeigen wollen nicht agieren dürft! Tut ihr es doch, so müssen wir auch der Gegenseite gestatten Einfluss zu nehmen. Und dann seid nur ihr es die den Augang dessen bestimmen, wie das Spiel endet! lass es dir eine Warnung sein!


    Ich glaube ihr habt noch etwas, was ihr besprechen wollt, bevor ihr wieder erwacht, aber das sollte nicht hier geschehen. Wenn ihr erwachen wollt, so reicht für jeden von Euch absofort der artikulierte Wunsch dies zu tun! Dieser satz war sowohl an Talogon als auch an Tear, Cameron und Tarant gerichtet...


    Dann wurde die umgebeung zunehmend dunkler.... nur ab und an sah man das aufglühen eines goldenen Funken unter ihnen rauschte ein Fluss und es roch nach Wald und Erde nach einem sanften Regen im Frühling

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!