Wenn die Unwirklichkeit zur Realität wird

  • Ort: Mythodea
    Zeit: Anfang März
    Teilnehmer: Adrian (heute mal in anderer Rolle ;) ), Tiara


    *******************


    Müde und gezeichnet von den Anstrengungen der letzten Monate war das Gesicht des Mannes an dem Arbeitstisch in seiner Stube. Augenringe verliefen unter den Lidern und prägten die gesamte Mimik des Mannes. Der Schmerz und die Trauer waren eine schwere Bürde. Verlust folgte Verlust und Nichts konnte sich dem Verfall in seiner Seele in den Weg stellen. Es gab keine Quelle der Kraft mehr für ihn, außer dem tiefen Glauben an das Sein und die Hoffnung auf bessere Tage. Er hat Freunde verloren und die Liebe durch seine Hände rinnen lassen. Selbst die Frucht des Lebens, die er erschaffen hat, war fort.


    Die Ereignisse seiner Geschichte haben sich vor langer, langer Zeit zugetragen auf einem weit entfernten Kontinent. Sie sind längst geschehen. Nichts lässt sich daran noch ändern. Seine Geschichte berichtet über Liebe und Verlust, Bruderschaft und Verrat, Mut, Aufopferung und dem Tod von Träumen. Es ist eine Geschichte über die unscharfe Grenze zwischen dem, was unser Bestes und unser Schlimmstes darstellt. Es ist die Geschichte vom Ende eines Lebens und dem Beginn eines Neuen. Geschichten sind seltsam... Zwar geschah dies Alles vor so langer Zeit und so weit entfernt, dass Worte weder Zeit noch Entfernung beschreiben können, aber es geschieht auch jetzt. Und hier. Es geschieht, während der Mann die Worte auf dem Zettel in seiner Hand liest. Nacht senkt sich auf die Zivilisation und das Leben in Mythodea herab. Dies ist das Zwielicht der Schöpfung. Das Ende beginnt jetzt.


    Er hätte das alles kommen sehen müssen; Schon viel früher aufbrechen sollen. Doch seine Pflichten banden ihn. Er hatte sich selbst gebunden und die Veränderung hielt ihn noch immer in ihrem Griff. Seine Hand ballte sich zur Faust und umschloss das Papier. Seine Boten hatten Kunde aus Barhan gebracht, heute. Ein Bote hatte eine Nachricht aus demselben Lehen gebracht, ebenfalls heute. Alle Wegweiser zeigten nach Wiesengrund. Also würde er sich ebenfalls dorthin begeben... jetzt... von hier aus... Er würde sie finden. Tiefer Glaube und Hoffnung waren seine Quelle der Kraft in den dunklen Tagen. Doch, wenn selbst diese nicht mehr ausreichen gab es stets noch eine Quelle, um neuen Antrieb zu gewinnen: Pflichterfüllung. Sie, diese eine Frau, war der Schlüssel zu seiner Bestimmung.


    Rasch waren die Komponenten zusammengetragen. Das, was er vorhatte fiel ihm in letzter Zeit immer leichter, je öfter er dies tat. Aber das war nicht verwunderlich. Jeder Zauberspruch, war im Grunde ein Ritual, dass man so oft wiederholt hatte, dass es sich in wenigen Worten und mit wenig Kraftaufwand wiederholen ließ. Jahre der Übung standen dem Mann noch bevor, um auch dieses Ritual zu meistern - etwas, was die Elemente ihrem Archon und ihrer Nyame in die Wiege legte. Umgeben von den Vieren und das fünfte Element durch sich selbst verkörpert machte sich der Magier an sein Werk, die Verbindung mit dem Land zu suchen. Fremde Worte verließen dabei seine Lippen, als er scheinbar die Elemente selbst anrief. Der Mann wusste, was er tun musste. Er wusste, wohin er wollte. Und doch, fühlte sich alles anders an als sonst, als er seinen Geist an das Land übergab. Es war zu spät zum Abbrechen und zu spät zur Rückkehr. Der Magier verlor das Gefühl über Zeit und Raum. Es wurde dunkel.


    Die Dunkelheit ist großzügig.
    Ihr erstes Geschenk ist Geheimhaltung: Unsere wahren Gesichter liegen in der Dunkelheit unter unserer Haut. Unsere wahren Herzen liegen noch tiefer im Schatten. Aber die größte Geheimhaltung liegt nicht im Schutz unserer verborgenen Wahrheit, sondern darin, uns vor den Wahrheiten der Anderen zu schützen. Die Dunkelheit schützt uns vor dem, was wir nicht zu wissen wagen.
    Ihr zweites Geschenk ist tröstende Illusion: Die Entspannung von sanften Träumen in der Umarmung der Nacht, eine Schönheit, die Vorstellungskraft jenen Dingen gibt, die im grellen Tageslicht abstoßend wären. Doch der größte Trost ist die Illusion vom der vorübergehenden Natur der Dunkelheit: dass jeder Nacht ein neuer Tag folgt. Denn es ist der Tag, der vorübergeht.
    Das dritte Geschenk ist das Licht selbst: Tage werden durch die Nächte definiert, die sie trennen. Und Sterne werden durch die unendliche Schwärze definiert, die sie umgibt. Die Dunkelheit umarmt das Licht und bringt es aus ihrem eigenen Zentrum hervor.
    Mit jedem Siegt des Lichtes ist es die Dunkelheit, die gewinnt.


    Geschichten sind seltsam. Man kann in sie so viel herein interpretieren, dass die möglichen Variationen und Zwecke der Worte kaum vorstellbar sind. Siegt das Licht über die Dunkelheit? Die Dunkelheit über das Licht? Ist alles im ständigen Kreislauf? Oder ist Beides nur schein? Wer kann das nur sagen, außer dem Urheber von Licht und Dunkelheit? Wichtig ist allein, war wir glauben. Dies ist die Quelle, die uns antreibt; Die Hoffnung, dass ganz gleich, ob Licht oder Dunkelheit obsiegt, der Nacht ein neuer Morgen folgt.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Talogon trieb in der Finsternis nichts schien wirklich und dennoch er wusste er war nicht allein. Konnte es niemals mehr sein! Ein winziger goldener Funke blitze auf. Dann noch einer weiter entfernt. Und ein Dritter. Ein Wegweiser? Immer mehr goldene Funken blitzten auf und erloschen wieder.


    Erleuchteten für Wimpernschläge einen Fluss unter Ihm, der in die gleiche Richtung sich bewegte, wie die goldenen Funken. Verheißungsvoll murmelnd. Rein und klar!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Allein sein. Wie oft hatte er sich in den letzten Wochen alleine gefühlt? Wie viele Tränen hatte er vergossen, um nicht von der Einsamkeit ertränkt zu werden. Er hatte sein altes Leben zurück gelassen, um ein Neues zu beginnen. Hätte er Freunde und Familie auch zurück gelassen, wenn er gewusst hätte, wie hart und schmerzlich sein Leben sein würde? Wahrscheinlich. Der Magier hätte jedes Opfer gebracht, um seine Bestimmung zu finden und zu erfüllen. Er trug das Erbe der alten Herrscher in seinem Blut. Er würde ihre Sünde tilgen oder bei dem Versuch sterben... ... um dann neu geboren zu werden. Dies war der ewige Kreislauf des Lebens. Dies war Aquas Wille. Das Wasser fliest aus der Quelle in den Bach, geht im Fluss über und mündet schließlich im Meer, um wieder zur Quelle zurück zu finden. So war es seit jeher und so wird es für immer sein, bis die Meere über die Ufer treten und alles Sein in sich aufnehmen. Bis an das Ende aller Zeiten.


    Talogon hatte vergessen. Er hatte in den Wogen all der Trauer sein Innerstes vergessen. Wie konnte er je wieder alleine sein, wo doch Aqua in ihm war? Wie konnte er je wieder alleine sein, wenn er doch Teil des Landes war und das Land er selbst war? Das Land und die Elemente hatten ihre Wege, um jemanden aufzuwecken. Nur wenige wussten sie wirklich zu deuten und verloren dadurch ihr Ziel aus den Augen. Doch Talogon schloss die Augen. Er wusste, dass er das Ziel nicht sehen musste. Er wusste, dass er sich nur fallen lassen musste und, dass er... vertrauen konnte. Also fiel sein Geist. Jeder Funke des Zweifels war weggewischt. Jede Spur der Trauer vergessen, als er in den Fluss eintauchte. Nein. Er musste das Ziel nicht sehen. Er musste schlicht darauf vertrauen, dass all das Leid, all der Schmerz, ihn letztlich, wie der Fluß, an das Ziel treiben würde.


    Das Wasser umspülte ihn und wischte die Müdigkeit fort. Die Strömung trug ihn fort und kühlte die Wunden. Ein neues Leben brachte neue Freunde mit sich. Aus der verbrannten Erde einer vergangenen Liebe würde eines Tages eine neue Saat aufgehen. Der Dunkelheit würde das Licht folgen. Doch je weiter Talogon trieb, umso unwichtiger wurde all dies. Als sich seine Augenlider wieder öffneten gab es nur eines, das wichtig war: Hier und Jetzt. Der Augenblick.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Sein Körper hatte die Form auf gegeben, war Luft und Rauch und Wolken geworden trieb mit dem Wind West-Nord-West-wärts. Über den magischen Nebel, der das Herz jenes Lehens verbarg. Ein ehemaliger Feuerberg, dessen Auge nun von einem See gebildet wurde. Doch das Land wirkte leer, verlassen ja das normale Leben der Tiere dort war unvermindert geschützt, doch die Bewohner waren gegangen.


    Er sah das Haus von Tiara angeschmiegt an die eine Felswand auf dem Plateau über dem See. Die Linien des Elementkreises leuchteten Golden in den wenigen Funken, die ihn umgaben.


    Weiter gen Norden... Der Himmel verdunkelte sich, ebenso, wie er fühlen konnte, dass er der kalten Perfektion näher kam...


    Schritte... Rhytmisch gleichmäßig


    der Wind, der er war ging tiefer umspielte Bäume einer kargen Winterlandschaft

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • von Hier kommend....

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  • Der Wunsch ging im Brüllen ihrer Schmerzen unter, das TAM schließt sich augenblicklich und wischt die letzten Bemühungen des schwarzen Eises hinfort, sich ihrer zu bemächtigen. Sie hatte die Stimmen nur am Rand mitbekommen, vielmehr, was sie boten, gespürt und einem instinktiven Impuls nach gehandelt.


    Die Umgebung verschwimmt in Schmerz und dem Geruch nach Blut und wechselte... Sie kommt irgendwo auf, ehe ihr Arme und Beine wegknicken und ihr Körper gegen den Boden gedrückt wird. Wie ein Embyro rollt sie sich seitlich ein, die Hände über der Brust gekreuzt, um dem angegriffenen TAM Frieden zu schenken, dann wird es dunkel.

  • Cameron verliert in der fast völligen Dunkelheit etwas die Orientierung, als er wieder festen Boden unter sich spürt beginnt sich alles um ihn herum zu drehen und er muss sich auf die Knie sinken lassen und sich mit den Händen abstützen damit er nicht gänzlich umkippt. Auf allen vieren kniend ringt er mit geschlossenen Augen einige Zeit nach Luft. Sobald sich der Schwindel etwas gelegt hat versucht er immer noch mit geschlossenen Augen Geräusche wahrzunehmen die er seinen Gefährten zuordnen kann.

  • Als sich die Dunkelheit über ihn senkt, glaubt er erst einen weiteren Rakh übersehen zu haben. Sie erschienen schneller und unkontrollierter als Unkraut.
    Dann spürt er das brennen der Verletzungen, die Schmerzen und eine Welle der Erschöpfung.
    Da er keinen Gegner mehr wahrnehmen kann, ergibt er sich für den Moment der Erschöpfung, lässt sich auf den Hintern fallen und legt den Kopf auf die Knie. Sofort ist das brennen wieder da, als langt er an den Gürtel, nimmt einen Verband heraus und beginnt den Arm zu verbinden. Dinge wie diese kann er auch ohne sehen zu müssen.
    Hin und wieder gibt er dabei ein unterdrücktes, aber hörbares frustriertes schnaufen von sich.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Husten. Röcheln. Das stehte Schnappen nach Luft. Als die Kraft seinen Körper verließ sackte Talogon auf den Boden oder was immer in der Dunkelheit unter ihm lag. Ihm war schwindelig und das Hochgefühl auf den Wogen Aquas zu reiten gefrohr. Es... war vorbei.


    Langsam drehte sich der Magier auf den Rücken. Ein Nicken in der Dunkelheit folgte - warum auch immer. Tiefe Atemzüge, versuchten den Schmerz zu verdrängen.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Tarant fertig mit verbinden des Armes und nicht mehr ganz so erschöpft.
    Also steht er auf und versucht sich zu orientieren. Obwohl er auch mit wenig Licht noch ganz passabel sehen kann, findet er keine Punkte um seinen Standort erfassen zu können.
    Also versucht er was anderes.
    "TEAR?"
    "CAMERON?"

    dann wartet er auf Antwort.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Cameron versucht die Richtung auszumachen aus der er die Stimme von Tarant kommt.
    aus seinen fast geschlossenen Lippen presst ein kurzes gequältes


    „hier“


    heraus dann lauscht er auf weitere Stimmen und Geräusche und
    langsam versucht er seine Arme und Beine etwas zu bewegen um die Müdigkeit zu vertreiben.

    Drum gürtet Euch männlich und greift im Namen Andorans freudig zu den Waffen

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  • Tarant dreht sich in die Richtung aus welcher die Stimme kam, dann geht er mit einem gebrummelten
    "Wenigstens bin ich nicht allein hier, in diesem...."
    los. Hoffend das Cameron nicht zu schwer verletzt ist, bewegt er sich langsam weiter.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
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  • Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass sie die Kraft findet sich zu bewegen. Sie hört die Stimmen der anderen in dieser seltsamen Dunkelheit und beginnt sich vorsichtig nach vorn zu tasten. Jeder Knochen im Körper scheint weh zu tun aber sie spürt keine wirklichen Wunden.



    Sie hat die Stimmen von Cameron und Tarant gehört aber nicht die des Magiers. Da sie während des Kampfes keinen Gedanken an den Fremden verschenkt hat, geht sie davon aus, dass sie das wo immer sie hier gelandet waren nicht überlebt hat.


    Ihre noch zittrigen Hände, die sich wieder zu ihren eigenen geformt haben, wandern in ihre Tasche, hin zu einem Stein, der ihr groß genug erscheint. Dann wandert ihre andere Hand über dessen Spitze, versucht Energien zu formen und eine magische Lichtquelle zu erschaffen, gerade hell genug, um sich orientieren zu können.

  • Als in mittlerer Entfernung von Tarant ein Licht aufglimmt, bleibt Tarant stehen und geht in Verteidigungshaltung. Auch wenn er dank der Armwunde nicht mehr schießen kann, ist er noch nicht ganz hilflos.
    Dann glaubt er den wirren Haarmob zu erkennen, welcher durch das glimmen zu sehen ist.
    "Tear?"
    Für den Moment ist Tarant unschlüssig.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Nachdem irgendwo ein sachtes Leuchten auftaucht und die Umrisse von Tear beleuchtet
    versucht er sich etwas zu erheben wobei er feststellt, dass er wohl den ein oder anderen Treffer mehr eingesteckt hat als er während des Kampfes gespürt hat und in ihre Richtung zu gelangen.

  • "Ich bin da," antwortet die Elbe, als man sie erneut gerufen hat. Es ist nicht einfach, sich in der Dunkelheit außerhalb des geringen Lichtkegels zu orientieren aber sie findet zumindest die beiden, deren Stimmen sie bereits gehört hat.


    Als der Lichtkegel die anderen erfasst hat, können sie bemerken, dass keine offensichtlichen Wunden mehr, weder am Körper der Elbe, noch an ihren Begleitern ist. Nur das Gefühl verwundet zu sein war geblieben. Tear selbst wirkt wieder völlig normal, keine Anzeichen einer möglichen Verwandlung ihrer Hände oder ihres Gesichts.


    "Ich glaube wir haben eine der Höllen hinter uns," fügt sie noch steif hinzu.

  • Kurz wandert sein blick über die beiden Gefährten als sie alle drei im Lichtschein sind und sucht noch Verletzungen dann wendet sich sein Blick in Tears Richtung


    „Wie kommst du darauf das, dass eine Hölle gewesen ist? Ich denke eher das uns da jemand zeigen wollte was passieren kann wenn wir bestimmte Dinge tun oder auch nicht tun.“


    an beide gewand


    „Hat von eich schon jemand was von diesem Magier gehört oder gesehen ich hätte da so die ein oder andere Frage an ihn aber vielleicht ist es auch gut das er noch nicht da ist vielleicht können wir uns dann zuerst unter uns beraten wie wir vorgehen wollen.“

  • "Ich weis nicht ob er hier ist. Wie geht es euch?"
    Da Tarant sieht, das keine Wunden zu sehen sind, überprüft er im Schein des Lichts seinen Arm und stellt fest das der Schnitt weg ist.
    Erleichtert dem Serganten nicht erklären zu müssen das er schon wieder eine schwere Verletzung an seinem Zug-arm hat, nimmt er den Verband ab und verstaut diesen wieder im Gürtel.


    "Solange wir nicht wissen ob das geschehene.... gesehene... nun... ob dieses Erlebnis geschieht wenn wir etwas tun oder nicht tun, werden wir wohl verdammt sein es zu wieder holen. Nur nächstes mal gibt es kein Zögern bei den Gelbroben."

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • „Ich weis nicht wie es euch oder besser gesagt dir geht doch fühle ich mich recht zerschunden“


    antwortet Cameron an Tarant gewand dann beginnt er ein kurzes Gebet


    „ Andoran, gewähre mir deinem Diener deine Gunst, erhelle die Dunkelheit mit deinem Lichte und deinem Glanze auf das Finsternis zurückweiche.“


    Worauf auch über seiner Hand ein Licht erscheint und den Bereich um sie weiter ausleuchtet
    weiter an Tarant gerichtet


    „und über das was geschehen ist oder das was vielleicht geschehen mag sollten wir uns sehr genau austauschen und uns darüber einig werden was wir daraus lernen.
    Denn man hat mir oder auch Freunden in Visionen oder Träumen schon oft Dinge vorgeführt die zwar auf den ersten Blick gut sind aber am ende doch nur gut oder überwiegend gut für unseren Feind waren.“

    Drum gürtet Euch männlich und greift im Namen Andorans freudig zu den Waffen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Cameron ()

  • Mit Blick auf das Licht in Camerons Hand, unterdrückt Tarant ein Stöhnen. Kann denn hier jeder Magie wirken?
    "Ich denke, ich habe am wenigstens abbekommen, wenn es euch also soweit gut geht, macht euch um mich keine Sorgen."
    Dann nimmt er eine bequemere Haltung ein, schaut kurz auf seine Begleiter und fährt dann in Geschäftsmässigem Ton fort:
    "Tear und ich haben 30 Rakhs mit 3 Kohr... Kohr... Robenträgern dabei beobachtet wie sie etwas nahe des Haus im Boden verankert haben. Eben jenes Zeichen. Dann sind wir auf dich getroffen, haben den Geist kennen gelernt, welcher behauptet etwas gegen die Krankheit der Dörfler unternehmen zu wollen."
    er macht eine kurze Pause
    "Wenn ich Tal... den Magier richtig verstanden habe, dann waren die fünf Gelbroben irgendwelche Magier der Gegend, welche durch die Leere korrumpiert wurden und ihr dienten. Der zweite Spieler in diesem Spiel. Oder der dritte wenn man die Pestilenz zählt."
    nach einer erneuten Pause
    "Schlußfolgerung. Wir sollten verhindern das ein Siegel gesetzt wird und die Körper der Magier der Leere vorenthalten. Wie seht ihr das?"
    Tarant hasst es soviel reden zu müssen, entsprechend holt er jetzt erstmal tief Luft und wartet.

    Lebe frei, stirb stolz.


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