Wenn die Unwirklichkeit zur Realität wird

  • Tear liest sich das Schriftstück sorgfältig durch und ist damit mehrere Minuten beschäftigt, die sich schließlich zu einer Viertelstundenkerze ausweiten, ehe sie aufssieht, für sich entschieden hat genügend einpräsames gelesen zu haben und die Rolle an Cameron weitergibt.


    "Warum gebt ihr diesen Landstrich nicht einfach auf? Ihr seid mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die sich dank einer immer komplexer werdenden Geschichte, auf die ihr alle anspringt wie neugierige Kinder, zu unerlässlichen Gestaltern eures von Erlebnisdrang regierten Lebens macht. Sollen diese Elemente, wie sie sich nennen doch selbst mit ihren Avataren gegen ihre dunklen Spiegelbilder kämpfen. Statt dessen schieben sie euch wie Schachfiguren umher, geben euch feinklingende Titel und ein wenig Macht und nutzen jedes menschlcihe Gefühl, um eure Geister zu manipulieren und ihr nennt das dann gerechtes Handeln und Ehrerbietung an die Elemente. Mal mit freundlichen Worten und Aussicht auf Erfolg, manchmal durch Furcht und roher Gewalt... aber sie schieben euch hin und her..."

  • Talogon lauschte den Worten der Elbe. Ja, er verstand, was sie meinte. Doch war es nicht wirklich einfach zu erklären, was er empfand; wenn er das überhaupt jemals konnte. Der Magier setzte sich und schloss die Augen. Die Wut und die Ruhe in der Stimme waren Erschöpfung gewichen.


    "Manch Einer hat alles aufgegeben, um in dieses Land zu reisen. Manch Einer hat alles geopfert, weil er glaubte hier das zu finden, was er immer gesucht hat."


    Er ließ eine Pause die Worte unterschreichen.


    "Als ich das erste Mal nach Mitraspera kam, hatte ich Nichts... war innerlich leer... und als ich das Land betreten habe... es waren nur wenige Schritte, da wusste ich: Hier ist meine Heimat und ich bin endlich zuhause. Etwas, was ich nirgends sonst gefühlt habe. Ich könnte gehen... ja... ... aber der Preis dafür wäre die selbe innere Leere, die mein ganzes Leben prägte, bevor ich herkam. Es geht nicht um Macht... es geht nicht um Titel... ... es geht um den Kampf für etwas, was tief in mir liegt. Wir haben unser Erbe akzeptiert und treten es an... ja... es sieht so aus, als würden wir nur bauern in einem Schachspiel sein. Aber für uns ist es mehr als das... weit mehr..."


    "Ich verlange nicht, dass ihr das versteht, Tear. Vielleicht kann man es nicht verstehen, wenn man nicht Teil davon ist... ... aber Rückzug und Aufgabe ist keine Option für die Lebewesen auf Mitraspera."

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • "Pathos," antwortet sie ruhig aber überzeugt. "Für mich klingt es immernoch nach Manipulation und das noch nicht einmal mit subtilen Methoden." Dann heben sich ihre Schultern und sie kommt auf die Beine. Noch immer spürt sie in jedem Muskel und in jedem Knochen die Erschöpfung. "Aber das ist nicht mein Problem, außer du hast einen relevanten Grund zu liefern, das es mein Problem wird."


    Sie sieht den Magier fragend an.

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  • "Euch steht jede Meinung zu Mitraspera frei, solange ihr mir die Meine nicht absprecht. Wie ich schon sagte, verlange ich nicht, dass ihr versteht, was das Land für uns bedeutet."


    Als sie aufstand, öffneten sich die Augen des Magiers wieder.


    "Ich bin nicht derjenige, der Euch überzeugen muss nach Mitraspera zu kommen und unser Problem zu eurem Problem zu machen. Ich habe Euch weder hergeholt noch in Gefahr bringen wollen. Ich weiß nicht, was die Elemente zu dieser Handlung bewegt hat... ... aber... ich fürchte, dass wir in Barhan jede Hilfe brauchen werden und falls ihr Euch doch entschließt zu helfen, seid ihr herzlich willkommen."

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • "Jemand singt immer irgendwo die falschen Lieder," erwidert die Elbe kurz einen Spruch zitierend auf Talogons letzte Worte. "Es tut mir sehr leid, was eure Geschichte, diese Entitäten oder für was sie sich halten, die Menschen und anderen Wesen aus Mythodea oder Mitraspera oder Barham gemacht haben und noch machen werden aber ich sehe meinen Platz in dieser Geschichte nicht."


    Sie sieht in die Landschaft hinein, noch immer nachdenklich.


    "Ich bin Wächterin, ich kann maximal dafür sorgen, das das was eure Ländereien so pervertiert und was ihr anscheinend nicht vernichten könnt, nicht über die Grenzen eures Landes auf unsere Gefilde überschwappt."


    Sie erinnert sich an einen Versuch... und den Schrei dieses Wesen, von dem sie heute weiß, dass es eine Vinshaar gewesen ist... - damals hatte sie jedoch keine Zeit gehabt zu fragen, noch wurde diesem Wesen die Möglichkeit gegeben sich anständig vorzustellen.


    "Cam und ich haben sehr viele Dinge zu tun," sie sieht den Krieger irgendwie auffordernd an. "Wenn wir unser Leben für dieses Land und seine aussichtslose Situation aufs Spiel setzen, fehlt unsere Kapazität an einem anderen Ort... für einen... uns wichtigen Menschen. Ich habe keinen Anreiz das Leben dieses einen gegen das ... von eben aufzuwiegen."

  • Während Tear liest wendet Cameron sich an Talogon
    „ich wäre froh wenn ihr etwas schriftliches über die Reinigung des Portals besorgen könntet denn alles kann hilfreich sein falls … wir uns mal wieder so etwas gegenüber stehen und ich denke ihr habt es „nur“ mit Astralerkraft versucht oder? Und was diese Tümpel angeht ist das was ihr sagt doch schon mal ein Anfang und warum hat das noch niemand oder ihr selbst versucht?


    Cameron nimmt das Schriftstück und liest es auch sehr gründlich durch und versucht sich möglichst viel davon zu merken und gleichzeitig Tears Ausführungen zu folgen


    „Du hast recht wir haben viel zu tun …und wir müssen nicht lange abwägen was wir tun wollen, einen Freund retten wenn die Zeit dafür gekommen ist oder in dieses Land reisen und vielleicht mit unserer Erfahrung aus anderen finsteren, verseuchten Ländern einen Funken Hoffnung bringen um dieses Land zu retten.“


    Kurz und eindringlich schaut er Tear in die Augen


    „Ich habe dir versprochen ihn zu suchen und daran werde ich mich halten wenn jetzt die Zeit gekommen ist! Doch sollte der Augenblick noch nicht gekommen sein ist es zu überlegen ob wir nicht zumindest versuchen sollten etwas gegen diese… Kraft zu tun? Denn wenn ihr nicht Einhalt geboten wird kann sie sich ausbreiten und irgend wann wird es passieren das sie sich nicht mehr damit zufrieden gibt dieses Land zu unterjochen und selbst wenn wir dieses mal nichts ausrichten haben wir etwas daraus gelernt.“

  • Der Blickkontakt zu Cameron und das Wissen, dass er aufbrechen wird um zu helfen, verändern kurz den Blick auf das was gerade ist.


    Keine Vision niemand, der ihr von außen etwas zeigen will - ihr Innerstes singt zu ihr. Möglichkeiten und Dinge die Gewissheit werden können... (PM)

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tear erwidert Camerons Blick aufmerksam, doch anfänglich ist deutlich ihr Unwillen und ihr Beharren Recht zu haben in ihnen zu sehen.


    Nur das geübte Augen erkennt die fast unmerkliche Veränderung der Pupillen, ein Wimpernschlag, langsam verwandelt das Blau, lässt es dunkler erscheinen... dann starrt sie durch den Krieger hindurch und ihre Züge verwandeln sich in eine Maske aus Schrecken, Schmerz und Abscheu...


    Heiße Sommersonne… sie brennt unerbittlich auf das längst gelblich verfärbte Gras hinab. Nichts kann sich vor ihr verstecken, denn kein Grün von Bäumen schützt den Waldboden, es gibt kein Wasser, das die Pflanzen nährt und kühlt.


    Ein unerträglicher Gestank aus schimmelnden Pflanzen und verwesenden Fleisch liegt in der Luft und man hört das Summen tausender Fliegen, die in Schwärmen immer wieder von kleinen Hügeln aufsteigen und sich dann wieder niederlassen.


    Eine blutige halb verrottete Hand hängt aus einem Berg von übereinandergestapelten Leichen und hält ein kleines Tuch in den Händen. Irgendwo unter den Blutflecken sieht man die ineinander geschlungene grüne Linie der Elementgläubigen… und langes dunkelrotes Haar.


    Tears Blick wirkt seltsam verzerrt, unsicher… und obwohl der Gestank sie fast um den Verstand bringt, will sie sich bücken, um in den Körpern zu wühlen. Ein Geräusch, der eine Bewegung folgt lenkt sie ab. Sie schluckt, umrundet den Hügel aus Leichen und steht fünfzehn weiteren gegenüber. An einem steht eine ihr wohlbekannte Bardin. Sie erkennt sie an der Kleidung und an dem rötlichen Haar. Sie zerrt an etwas, dass in einem der Berge von Menschen liegt. Sie ist mit solcher Inbrunst beschäftigt, dass sie das Nahen der Elbe gar nicht registriert.


    Camerons blondes Haar ist eine Suppe aus fremden Fleisch und Blut, doch der Krieger selbst scheint unverletzt. Stolz und wissend steht er in eine imposante Rüstung, die nicht seine eigene ist, inmitten des schwarzen Eises und hat eine Hand ausgestreckt. Die flache Handinnenfläche schwebt wenige Zentimeter über einem weiteren blonden Haarschopf. Die vor Schmerz verzerrten Augen, die dieses Gefühl sonst so gut unter Kontrolle haben, sind vor Anstrengung und Erschöpfung fast gebrochen, der von zwei Rakh in den Knien gehaltene Körper wird nur noch von der schwarzen Rüstung und dem anthrazit farbenen Untergewand zusammengehalten.


    Wenige Augenblicke später versteht Tear, warum sie sich nicht ablenken lässt, weder von ihr, noch von dem grotesken Bild, dass sie beide umgibt. Malglins lebloser Oberkörper ist schon halb der Masse an stinkendem Fleisch entkommen und die Bardin wird nicht müde, ihn weiter zu befreien. Die schreckliche Halswunde, die sich bis zur linken Schulter und weiter hinab zieht, reißt durch die ruckartigen Bewegungen weiter auf.


    Sie will die Bardin schon warnen, vorsichtiger zu sein, als ihr die unzähligen eitrigen Pusteln auffallen, die Kassandras Hand und Unterarm bedecken, ihr Gesicht in ein grausames Zerrbild ihrer einstigen Sanftheit verwandelt haben. Mit Schrecken weicht sie zurück.


    Jemand zieht an ihrem Geist und an dem was tiefer ist und lässt ihren Blick von der Bardin weggehen zu einem kleinen Platz, der zwischen den Haufen liegt und einen Kreis auf schwarz-blau Gerüsteten beherbergt. Sie alle haben ihren ausdruckslosen Blick auf die Mitte gelegt, eine seltsame Euphorie kommender Gewissheit liegt in der Luft und strahlt dennoch nur eisige Kälte aus.


    Dann brechen die Augen des Wächters… er schreit nicht als vergeht und stirbt mit Abscheu und der Resignation auf seinen Zügen. Er geht in die Essenz über und wird von Camerons emotionslosen Worten eines siegreichen Feldherrn in der Perfektion in Empfang genommen. Als er wieder aufsteht, ruckartig, dann immer geschmeidiger, wendet er seine gefühllosen Augen auf eine Lücke im Kreis der beobachtenden Rakhs und nimmt seinen neuen Platz neben seiner Hausgefährten ein. Shaifëas Augen sind schwarz, schwarz wie die Essenz des Eises. Sie fühlt gar nichts mehr, sie ist… alle und alle sind sie.


    Tears Hände gehen zu ihren Waffen… und werden mitten in der Bewegung aufgehalten… Zwei Hände, die nur noch aus fast heruntergefallenem Fleisch und Knochen bestehen umschließen wie Schraubstöcke ihre Handge-lenke. Sie will sich losreißen und wendet ihren Blick auf die untoten Fesseln. Sie bilden ein groteskes Bild… Der große halbzerstückelte Heiler, dessen einziger noch vorhandener Arm halb aus dem Gelenk gerissen ist und sie dennoch mit unerbittlicher Gewalt eines Lenkenden davon abhält ihrem Gefährten zu Hilfe zu eilen, von Cameron eine Erklärung abzuverlangen und Kassandra von der Krankheit zu heilen, überhaupt mit diesem Irrsinn aufzuräumen, der sich hier bietet… da sieht sie den anderen, der sie festhält. Ein trüb gewordenes Auge sieht sie aus einem einstmals leicht goldbraunen Gesicht an und sieht doch durch sie hindurch. Das andere Auge ist fort, stattdessen blickt ihr eine blutige Höhle entgegen, das Resultat einer tiefen Wunde, die sich quer über den Schädel und das Gesicht zieht. Pathras… Cornelius… Als sie sich erneut versucht loszureißen, erschallt ein abgrundtiefes boshaftes Lachen über die stinkende Einöde und ein Mann, dem andere gleiche folgen hebt seine Hand in die Luft und ballt sie siegessicher zu einer Faust… Der Wind der aufkommt, weht durch seine roten und orangen Gewänder, doch das bekommt die Elbe nicht mehr mit.


    Der Schatten der über ihre Züge huscht ist nicht ihr eigener Schrecken aber er wird dazu, denn die Tochter der Leere hat noch eine Rechnung offen, die sie nun gedenkt einzulösen… ein leeres Leben füllt… das andere…

  • Das Wissen, um den Wunsch in Cameron's Augen, dass er aufbrechen wird um das in der Vision gesehene zu verändern zerreißt das momentane Schreckesbild, doch im Herzen bleibt es, auch denn das Auge es nicht länger sehen kann

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Cameron der feststellt das sich Taers blick verändert hat und sie eigentlich nicht mehr ihn ansieht obwohl ihr Blick in seine Richtung geht sagt erst mal nichts zu ihr
    Ob Talogon etwas gemerkt hat ist fraglich, aber falls er noch nicht s gemerkt hat ist es vielleicht auch besser wenn es so bleibt um ihn anderweitig zu beschäftigen spricht er ihn an wobei der größte Teil seiner Aufmerksamkeit weiter auf Teaer gerichtet ist


    „Talogon, ich warte auf Antworten“

  • Talogon nahm die Worte der Beiden auf und versank in Gedanken. Sein Blick war auf einen Punkt hinter Cameron gerichtet und es schien eine ganze Weile so, als wäre er so abwesend, dass er jeden Augenblick verschwinden würde. Erst der Nachdruck des Kriegers holte den Magier zurück.


    "Soweit ich weiß besteht ein Teil der Portalreinigung da drinnen, dass man mit Waffen oder Werkzeug auf die grünen Kristalle einschlägt. Magie und Mudanes gehen also Hand in Hand über."


    Er schüttelt den Kopf, um sich wieder vollends auf das Hier zu fixieren.


    "Die Tümpel... ich habe es bisher einmal probiert, jedoch war dieser dem ich gegenüber stand weit größer... es wurden tausende Rakhs geopfert, um ihn zu schaffen und er wurde von drei Khor'Othar bewacht, die ihre Macht gegen meine aufwogen. Kurzum... ich weiß nicht, ob es klappt, weil ich damals gescheitert bin... aber ich bin willig es nocheinmal zu versuchen..."


    Nun verlor Cameron Talogons Aufmerksamkeit, die ab und an zu Tear wanderte, ehe sie zurück zum Krieger kam.


    "Ich verlange Nichts... weder, dass ihr überhaupt her kommt, noch, dass ihr einen Freund dafür opfert. Ich sage nur, dass... falls euer Weg in den Osten führt... ihr willkommen sein werdet. Die Entscheidung kann ich euch nicht abnehmen und ich will sie auch nicht beeinflussen."

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • "Wir werden nicht willkommen sein," die Elbe scheint aus ihrer Lethargie erwacht zu sein und ihre Stimme hat einen seltesamen Unterton angenommen.
    "Ihr geht zum Sterben da hin ... und wenn das passiert ist... werden durch eure Hände andere sterben."
    Die Worte erschienen mit so deutlicher Klarheit gesprochen, langsam und wissend, dass sie Gänsehaut versursachten.


    Tear erhebt sich und lässt ihren Blick über die surreal schöne Landschaft schweifen.


    "Noch mehr als dieses Land, den Abfall und die Irrationalität, die es produziert... gehört meine Wut den Dummköpfen, die nicht lernen und sich jedes Mal aufs Neue in diesen Dreck hineinziehen lassen. Aber mit Wut kann keine Weisheit erreicht werden und keine Einsicht... nur Veränderung. Und letztlich ist es das, was Mythodea und seinen Verrückten bleibt... nicht Frieden oder Freiheit, Stille und Glück... nur Veränderung und die Hoffnung, dass etwas daraus erwächst, was nicht verseucht ist."


    Sie sieht zu Talogon hinüber.


    "Wir sehen uns in einem Mond."


    Ihre Augen schlieißen sich und sie gedenkt aufzuwachen und es Tarant gleichzutun.


    "Wir sehen uns in etwa einem Mond."

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  • Auch Tear verschwindet, wie es Tarant bereits getan hatte.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Cameron sieht Tear verschwinden leise grummelt er etwas vor sich hin
    da sieht er Talogon an


    „ na damit scheint diese Runde aufgelöst zu sein, da nur noch wir da sind und wir glaube ich auch nichts mehr zu klären haben.

    So Andoran will, sehen wir uns bald wieder.“



    Damit schließt er die Augen und wünscht sich aufzuwachen in dem Bewusstsein sich einer anstrengenden Diskussion stellen zu müssen.

  • Auch Cameron verschwindet und Talogon bleibt zurück... noch einen Augenblick grübelnd ehe auch er schließlich erwacht

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Ein letztes Nicken in die Richtung der Beiden, die sich verabschiedeten. Schweigend beobachtete der Magier, wie die Beiden sich auflösten. Mit einem tiefen Seufzen kehrte die Müdigkeit an die Oberfläche zurück. "Die Hoffnung wird am Ende Alles sein, was uns bleibt... "


    Und so saß er da. Hegte nicheinmal den Wunsch zurück zu kehren, weil auf der anderen Seite Nichts wartete. Sein Geist war kalt und leer. 'Vater, der seinen Sohn verlor, weil er zu Blind war.' 'Wie ähnlich ihr euch doch seid, ohne euch wirklich zu kennen.'

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's