In den Gassen von Kephram_01

  • Das du dich jetzt schon gegenüber Juvre verraten hast, weil er eben nicht die typischen Dinge, die er von dir erwarten durfte zu hören bekommt!


    Sie hatte die Flasche ignoriert. Niemand nahm in Kephram Essen oder Getränke an, wenn er nicht genau wusste, woher es kam! Sie hatte 10 Jahre Zeit gehabt einige grundlegende Dinge zu lernen!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • Lesco zuckte mit den Schultern, als sie das Wasser ausschlug. Dann setzte er selbst an und nahm einen tiefen Schluck. Erst als die Flasche wieder am Gürtel verstaut war, antwortete er.


    "Das ist wahr."


    Seine Hand wanderte unbewusst rüber zu seinem Dolch und seine Finger begannen mit dem Knauf zu spielen. Lesco wurde nervös und spannte sich merklich an.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Du solltest zu deiner Sicherheit mir die Spuren verpassen, die du einer Unbekannten verpasst hättest, wenn sie dir mit dieser Geschichte gekommen wäre! Alles Andere wird nicht funktionieren!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • "Dann hast du mir nicht zugehört. Solange Eshab keinen Befehl dazu gibt, werden Gefangene ersteinmal nicht angefasst. Und selbst wenn es einen gäbe..."


    Der Blick, gerade noch auf einen Punkt hinter der Tür gerichtet, erfasst Medina. Traurig schüttelte Lesco den Kopf. Seine hand umfasste den Griff des Dolches nun vollständig.


    "... ich kann dir nicht wehtun. Nichteinmal, um dich zu schützen."


    Seine freie Hand ballte sich zur Faust, als er wieder entschlossen zur Tür sah.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Sie atmete Tief durch die Fesselung war gut ließ aber glücklicherweise dennoch etwas Möglicheiten offen...sie drehte ihre Handflächen nach oben und schloss die Hände zu Fäusten atmete noch einmal tief ein und spannte alle Muskeln in ihren Armen und in ihrem Oberkörper an und begann die Unterarme nach außen zu drehen, während die Ellenbogen dicht an ihren Körper gepresst blieben. Sofern die Verbindung zwischen Armlehne und den Stützen nicht verstärkt worden war war es eine Frage der Zeit bis die meist nur geleimte Verbindung nachgeben würde...


    Schweißperlen begannen sich auf ihrer Stirn zu bilden....

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • Lesco kniete sich wieder vor Medina hin. Er beobachtete sie dabei, was sie da tat und schüttelte dann erneut den Kopf. Seine Hand wischte über ihre Stirn und damit über den Schweiß. Das Holz schien nicht nach geben zu wollen. Wahrscheinlich war es verstärkt, aber was erwartete man auch von einem Stuhl der wohl nur zu diesem einen Zweck in diesem Raum stand: Gefangene festhalten.


    Und doch gab es einen leichten Ruck an ihrer rechten Seite. Das Geräusch passte nicht zu ihrem Vorhaben: Holz knackte, klang aber nicht, wie Hanfseil, dass unter Spannung nachgibt.


    Lesco suchte Konakt zu ihren Augen. Entschlossenheit war zu erkennen und das Versprechen, dass sie hier raus kommen würde. Er brauchte gar Nichts zu sagen. Der Preis den er für Medinas Freiheit zahlen würde, war vollkommen egal - Kephram hatte ihm Nichts gebracht, was er sich versprochen hatte. Und, wenn dies sein Untergang war, würde er Kephram alles heimzahlen.


    Der Dolch wechselte die Hand und auch ihr zweiter Arm wurde befreit, ehe Lesco auch die anderen Fesseln löste.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Irgend etwas lag in ihrem Blick was sich nicht greifen lassen wollte auch nicht für ihren Zwillingsbruder und schon gar nicht vor dem Hintergrund, dass ihrer beider Leben in den letzten zehn Jahren so unterschiedlich verlaufen war... Sie würde ihn hier nicht zurück lassen unter keinen Umständen!


    Sie nickte ihm zu Und wie jetzt weiter?

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  • Der Dolch hatte vorerst seinen Platz in der Scheide wieder eingenommen. Wortlos nahm Lesco Medinas Kopf zwischen beide Hände und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.


    "Bleib dicht bei mir und sobald ich dir das Zeichen gebe, rennst du, bis du bei Proudmoore angekommen bist. Du wirst nicht zurück blicken und nicht wiederkommen, sollte ich zurück fallen. Du wirst Kephram nicht wieder betreten, um mich zu suchen oder jemanden hier her schicken, um das zu tun, falls etwas schief geht. Falls ich es nicht schaffe, werde ich wahrscheinlich sterben. Und wenn du wiederkommst, wird dieser Tod umsonst gewesen sein. Lebe weiter."


    Kein Versprechen, dass er ihr abrang. Eine klare Anweisung, dann ließ Lesco schon von ihr ab. Er bückte sich, nahm einige Seilreste auf und packte dann den Stuhl. Sein Weg führte ihn weiter zur Türe. Ein letzter Blick nach hinten, ein Lächeln und dann hob Lesco die Faust zum Klopfen. Klopf. Klopf - Klopf - Klopf - Klopf.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Das glaubte er doch wohl selber nicht oder hatte er wirklich vergessen wie sie beide als Kinder gewesen waren, bevor dies alles hier geschehen war? Bewies nicht allein die tatsache, dass sie seit zehn langen jahren durch Kephram geschlichen war, dass sie sich auf diese Anweisung nicht einlassen würde? Er war ihr Bruder, verdammt ihr Zwillingsbruder, er müsste es besser wissen! Doch diese Empörung ihrer inneren Stimme schob sie vorerst bei Seite sich jetzt damit zu befassen könnte sie beide in gefahr bringen, vieleicht wäre das alles ja nicht nötig! Sie spannte sich wenn nötig würde sie ihn einfach mitschleifen.... sie mussten nur den Patroulienweg erreichen und darauf vertrauen, dass sie es beide schaffen werden!

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  • Es dauert eine kleine Weile, doch entschieden zu lang, um nicht einen Anflug von Nervosität zu bekommen, ehe ein Geräusch von der anderen Seite in die schmutzige Zelle drang.
    Man hörte das quietschende Geräusch eines schweren Hebels der über Holz kratzte und zur Seite geschoben wurde und schließlich öffente sie sich mit protestierenden Knarren einen Spalt. Gerade breit genug, dass eine Hand hindurchpasst.


    Im Halbdunkel und nur von hinten von Schatten beleuchtet erschien das Gesicht von Juvre. Einmal mehr erinnerte sein Gesicht an das einer Ratte. Verschlagene kleine Augen ein fliehendes Kinn. Kaum war Lesco in sein Blickfeld geraten versuchte er über seine Schulter einen Blick auf Medina zu erhaschen, doch scheiterte an der schlichten Größe seines Gegenübers.


    "Und... hat'se geredet?" Auch Juvres Stimme hatte etwas zu hohes an sich und wirkte schleimisch. Er war ein typischer Speichellecker, Eshab treu ergeben, verschlagen und grausam, wenn er das Gefühl hatte überlegen zu sein, ... nicht der stärkste aber durchaus wachsam und schnell.

  • Als die Türe entriegelt wurde, stellte sich Lesco zur vollen Größe auf. Bloß Nichts anmerken lassen und nicht zu voreilig sein. Solange die Türe nur einen Spalt geöffnet war, war sie auch schnell wieder verschlossen.


    "Natürlich nicht. Behauptet sie gehöre zum Lukranispack und würde im Lazaret arbeiten. Sie sei auf der Suche nach einem Patienten der abgehauen sei. Als sei der Orden dumm genug sie alleine nach Kephram gehen zu lassen und das in der Abenddämmerung."


    Ein abfälliges Lachen folgte. Insegeheim hoffte Lesco, dass Juvre weder die Rötung in seinen Augen sah noch die Angespanntheit in seiner Stimme wahrnahm.


    "Warten wir auf Eshab. Vielleicht darf ich die Wahrheit aus dem Miststück rausprügeln. Oder meinst du wir sollen schonmal vorarbeiten, damit sie ihm alles sagt, wenn er herkommt?"

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  • Wieder versuchte Juvre einen Blick auf die Frau zu erhaschen, deren Schicksal so verführerisch in ihrer Hand lag. Doch noch immer konnte er nichts entsprechendes sehen. Dafür hatte sich ein grausamer, fast gieriger Zug in seine Augen eingeschlichen, die nichts gutes verhiessen.


    "Weiß nich, Lust hät ich... vorarbeiten hört sich gut an..."


    Er leckte sich kurz über die Zunge und grinste ein anzügliches Grinsen, dass seine nicht gerade gepflegten Zähne offenbarte. Scheinbar hatte ihn die Aussicht auf gewisse "Erfolge" blind für die eigentlich untrüglichen Anzeichen von Schwäche und Menschlichkeit in den Augen Lescos gemacht.

  • "Wir ersparen es Eshab damit auch noch seine Zeit an ihr zu vertrödeln."


    Lescos Grinsen wurde breiter. Der Erfolg reizte und Juvres Gier nach Überlegenheit tat ihr Übriges. Der Köder war ausgelegt und zur Not war da noch der Weg der Masse. Es war unwahrscheinlich, dass Juvre Lesco standhielt, wenn sie sich im Kräftemessen beim Öffnen der Türe vergleichen würden. Aber dazu musste es nicht kommen.


    "Und was soll sie tun? Uns verpetzen? Wir kümmern uns um sie, besorgen Eshab, was er wissen muss und haben Spaß dabei. Was kann es Besseres zum Abschluss eines Tages geben? Ich jedenfalls hätte keine Lust die nacht vor ner Tür zu stehen und Wache zu schieben."

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  • Juvre rieb sich mit der Hand über das fliehende Kinn, dann über die kurzen ungleichmäßig geschnittenen Haare.


    "Auf der andren Seite... Eshab hat Befehl gegeben, dass wir ... na ja du weißt ja, Gefangenen kein Haar krümmen sollen und so. Ich will keinen Ärger bekommen."


    Überzeugt von seinen Worten schien er nicht. Noch wägte er scheinbar unschlüssig ab.


    "Auf der andren Seite... sie hat sich ja vermutlich gewehrt, da sind wohl'n paar blaue Flecke nich das Problem. Je eher sie redet... desto... besser, nicht wahr?"


    Er lachte kehlig und schien sich dann mit dem Gedanken anzufreunden Lescos Vorschlag nachzukommen. Schließlich bestand ja später immer noch die Gelegenheit Lesco bei Eshab in die Pfanne zu hauen.

  • "Klar hat er Anweisungen gegeben... aber..."


    Erst jetzt, wo es um seine Schwester ging fiel Lesco auf, wie abscheulich er in den Jahren geworden war. Was hatte er nicht alles getan, um Eshab zu gefallen und zu überleben. Er hatte das Alles schon so oft gemacht, dass es ihm egal geworden war. Wieviele mussten unter seiner Hand leiden?


    "... wir können uns gegenseitig decken und behaupten, dass sie lügt und die Wunden vom Festnehmen hat."


    Lescos Hand schloss sich fest um das Holz, dass außerhalb von Juvres Blickfeld hinter der Wand verborgen lag.


    "Geb dir nen Ruck. Du willst dir den Spaß nicht entgehen lassen und ich will wissen, warum sie mich töten sollte. Die Metze soll leiden und gehört uns beiden, wenn wir wollen."

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  • Juvres Gedanken schienen sich zu besänftigen. Er hielt an seinem Vorhaben fest, später und falls es Ärger gibt, Eshabs Wohlwollen auf seine Seite zu ziehen, jetzt aber galt es der Gefangenen zu zeigen, dass sie sich mit keinem der Bande anlegen konnte, ohne das es ihr leid täte und zwar so richtig.


    "Also gut... zeigen wir der kleinen Jungfrau des Lichtgotts, wieso es so viele Huren in Kephram gibt."


    Ein wenig Speichel spritzte als er die S-Laute seiner Worte betonte, dann wollte er einen Schritt nach vorn gehen, wohl wissentlich das Lesco beiseite treten ließ, schließlich hatte er ja angeboten Spass und Arbeit zu teilen.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Lesco wartete bis Juvre den Schritt in den Raum machte undging dann leicht zur Seite. Etwa im selben Augenblick, als der Wärter einblick auf den fehlenden Stuhl und die nicht anwesende Gefangene erhielt, fuhr seine freie Hand nach vorne, um Juvre am Kragen zu packen und in den Raum zu ziehen. Die Hoffnung das der Überraschungsmoment gegen seine Flinkheit gewann war alles, was Lesco blieb.


    "Ich glaube ihr Stuhl war morsch."


    Stuhl war das Codewort für die rechte Hand, die Selbigen hinter Juvre herbeförderte. Dabei presste er noch ne Aufforderung zu Medina.


    "Die Tür... aber nicht ganz zu ziehen."

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  • Lesco hatte Glück... und die nötige Kraft. Juvre konnte noch nicht mal einen deutlichen Laut der Überraschung ausstoßen, da fühlte er seinen Körper auch schon nach innen gerissen und geriet ins Taumeln.

  • Lesco packte den Stuhl mit beiden Händen an den Füßen und hob ihn über seinen Kopf, während er Juvre hinterhersprang. Er wartete nicht darauf, ob Medina reagierte oder nicht, dafür war dieser Augenblick zu wichtig für ihre Flucht. Mit aller Wucht schlug Lesco in Richtung des Rückens von Juvre. Wollen wir doch mal sehen, wie morsch das Holz tatsächlich ist.

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  • Medina hatte die Tür wieder weitestgehend zu gezogen, jedoch so, dass sie durch den Spalt nach draußen spähen konnte. Sie war hin und her gerissen... einerseits war Juvre zu eindeutig gewesen in dem was er gern mit ihr gemacht hätte andererseits war denn nicht eigentlich jedes leben schützenswert? damit die Seele noch einen Weg fand zurück in das Licht Lukranis? Sie glaubte fest an den teil ihres Bruders, den sie kannte und der selbst irgend wann vor Ewigkeiten einmal davon geträumt hatte ein Ordenskrieger zu sein, dass dieser Mann das Richtige tun würde...


    Sie blickte und lauschte nach außen in der Hoffnung, dass da niemand war, der sie mit feindlichen Absichten beobachtete... dass in Kephram alles beobachtet wird nur um gegen den richtigen Preis weiter gegeben zu werden, das war ihr klar, und dennoch hoffte sie!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“