ZitatOriginal von Don Emerald
Hintergrundtechnisch könnte das noch für dich interessant sein:
Hrayländischer Krieg
Inwieweit deine Familie oder das Heimatdorf dabei was abgekriegt hat, kannst du ja entscheiden. Bietet auf jeden Fall jede Menge Möglichkeiten für Geschichten am Feuer.
Ja das hatte ich schon mal gelesen. Um ehrlich zu sein kann ich zu Einzelheiten überhaupt nichts vorgeben, da mir einfach das Gefühl für Magonien und wie es tatsächlich im RP rüberkommt komplett fehlt. Deshalb möchte ich Details lieber so reduziert wie irgend möglich halten. Die Einzelheiten kann ich ja nach und nach hinzu dichten - sobald ich halt wirklich weiss worauf ich mich bei euch eingelassen habe! 8f
Natürlich werd ich dann drauf achten das Lagerfeuergeschichten nicht dem bislang verzapften widersprechen 8-)
Als Handelsfamilie gibts ja zwei Möglichkeiten: entweder sie haben daraus Geschäft geschlagen und sich auf Waffenlieferungen etc spezialisiert oder sie hatten mit Geschäftsschädigenden Wirkungen durch die Kriegszustände zu kämpfen. Da der Vater ja Vermögen verspielt hat, war er wohl eher geschickt darin ein Geschäft aus dem Krieg und dem Leiden anderer zu machen. Ich denke das mein Char hier auch keine Skrupel hätte, er ist viel zu gierig. Indes würde er auch nie selbst in den Kampf ziehen und sein Leben riskieren (will dafür ja auch nen anderen Char machen).
Was mir zugegeben erst jetzt bewusst wird, ist das diese lange Kriegszeit das Volk doch eigentlich zu etwas barbarisch klingonisch orkisch irgendwas hätte prägen müssen? Will sagen Krieg und Brutalität müssten mittlerweile "zur kultur" gehören?
Damit geht ihr aber offensichtlich anders um - der Neugier und des Verständnisses halber - wie ist diese Entwicklung in Magonien zu erklären? Haben wir im Moment einen stabilen Frieden oder ist die Lage eher wie ein Pulverfass?