Malglins Haus ist etwa 5 Gehminuten vom brennenden Tisch entfernt, in einer Seitenstraße, die vom Marktplatz abzweigt. Es liegt mitten in der Stadt. Ein großzügiger Garten schließt sich an, aber keine Wälder oder Felder sind von hier aus zu erreichen, ohne daß man erst die halbe Stadt durchquert.
Vor dem Haus steht eine Bank, neben der Eingangstür.
Eine weitere Bank steht im Garten, doch dazu später mehr. Rechts und links neben Malglins Grundstück schließen sich weitere Häuser an (zum beispiel das der Hexe Arcana), auch gegenüber dem Haus ist eine mehr oder weniger geschlossene Häuserzeile.
Malglins Haus ist ein zweigeschössiges Gebäude mit Keller. Es hat draussen keine Besonderheit. Mal abgesehen davon, daß es eines der größten Wohnhäuser der Seidlung ist.
Es liegt direkt an der Strasse und vor der Tür befindet sich ein großer Türklopfer in Form eines Drachen. Die Tür sieht recht stabil aus und hat keine besonderen Verzierungen außer drei ineinander verflochtene Dreiecke, die, sollte jemand neugierig sein, sich als nicht magisch erweisen. Im Schnittpunkt der Dreiecke befindet sich eine stilisierte Sonne.
Auf einen Schild steht in Aelm-Arthosisch und Mittelländisch Malglin und Kassandra Damar. - Nicht mehr und nicht weniger.
Rechts neben der Eingangtür, unter den Küchenfenstern sind zwei massive Holzpfähle tief im Boden verankert, über die quer ein kleiner Baumstamm geschraubt ist; Anbindebalken für die Pferde der Besucher. Daneben steht ein kleiner Wassertrog.
Die Fenster im Erdgeschoss sind vergittert und mit Holzläden versehen, im ersten Stock nur mit Holzläden versehen.
Das Dach ist ein einfacher Giebel mit 4 Laubenfenstern, der Schornstein steht leicht rechts von der Mitte.
Das Haus ist aus Stein gebaut und wirkt massiv und rustikal.
Steht man davor, schließt sich rechts vom Haus ein Garten an. Im niedrigen Zaun befindet sich eine Tür und auch vom Haus aus -von der Küche- führt eine Tür in den Garten.
Die Grenze zum Grundstück der Hexe Arkana markiert eine zweieinhalb Meter hohe Mauer, die die Gärten auf der ganzen Länge voneinander trennen. Und jeder Dämon, der versucht darüber oder darunter hindurch zu kommen wird sein blaues Wunder erleben.
Bis jetzt beschränkt sich die Bepflanzung auf Rasen, ein paar kleine Obstbäume und -sträucher und ein Beet mit Küchenkräutern.
In einem runden, mit Steinen eingefaßten Beet mitten auf dem Rasen steht der Ableger des montralurischen Herrscherbaumes, der ein ganzes Stück kleiner ist als die anderen.
Nahe am Zaun steht eine große, alte Buche, einziges Überbleibsel der Vegetation, die den Platz vor dem Bau des Hausas überwucherte. Elben scheinen es lustig zu finden in ihr zu nächtigen, wenn sie sich grade zu elbisch fühlen, die Annehmlichkeiten des Hauses in Anspruch zu nehmen.
Ein halbrunder Brunnen plätschert unter einem der Küchenfenster und dient als Wasserstelle. Neben der Tür zur Küche steht eine Bank.
Und so weit vom Haus entfernt wie möglich befindet sich eine hölzerne Hütte, deren Tür ein Herz ziert. Von der Küchentür führt ein vielgenutzter, ausgetretener Pfad dorthin.